anbelangt...da muss doch einer wissen, welche Kapazitäten Baumot hat, um die Nachfrage nach Nachrüstungen bedienen zu können. Wie hoch sind diese denn?
Nur mal als Rechenbeispiel: angenommen Baumot bekommt für 10000 Fahrzeuge (x3000€ Kosten = 30 Millionen Umsatz) den Auftrag bzw. Wünsche von KFZ-Haltern. Das wären theoretisch bei 300 Arbeitstagen im Jahr über 30 Autos am Tag, die man umbauen muss. Mal die Personaldecke und -kosten außen vor gelassen. Alleine das scheint mir utopisch zu sein bei dem aktuellen Stand der "Firma". Und welcher Autobesitzer will mit einem Termin bis 2020 warten, wenn er es dann bei ihnen machen lassen könnte?!
Soll heißen, was bringt es Baumot wenn zigtausende Fahrzeuge theoretisch umgebaut werden könnten, sie aber nicht die Kapazitäten haben...bis wann hätten sie diese...und wollen dann die Halter überhaupt noch Umbauten.
Sollte sich aber ein großer Konzern für Baumot interessieren und den Laden samt Technik aufkaufen, könnte man die Umrüstung in der Menge sicher stemmen...das Image wäre für denjenigen sicher aufpoliert und die Kosten sind vergleichsweise gering. |