...wie mross davon hat bad-news rauszugeben.
1. hier ist kein einzelner am werk gewesen, wie es ja auch in der mail von graf drago steht. wir dürfen gespannt sein, welches nachspiel das ganze hat. mit guten anwälten wird es noch viel spaß geben.
2. mross als journalist - meine meinung dazu: wenn ich eine boulevard-zeitung und gute anwälte hätte, würde ich ihm einen job geben. er sieht gut aus (ich weiß geschmackssache), sein artikel-einstieg war wie aus einem bild-zeitungs-lehrbuch für boulevard-journalisten (wenn es dieses gäbe): "uran, mafia, milliarden..." (man steigt immer mit drei schlagwörtern ein) und dann die ich-form - toll. sein lebenslauf auf der internetseite über ihn sagt: "nach zwischenstationen bei ard..." - so eine formulierung klingt gut bei bewerbungen - denn er kann dort praktikant gewesen sein. anschließend ging es ja auch gleich weiter zu rtl. und jetzt "chefkolumnist bei trading-house" - was für ein aufstieg! für cnbc berichtet er über die deutsche börse und bei n24 darf er sich weltweit äußern - aber die sache mit dem aussehen habe ich ja schon genannt. und für amerikaner macht es vielleicht etwas her, wenn einer ihrer lohnempfänger der deutschen kanzlerin schon mal beim neujahrsempfang der deutschen börse die hand geschüttelt hat.
3. das hervorheben von magna mining in seinem artikel und der heutige kursanstieg - frankfurt 3,7 mios, +23 prozent - die sind viel interessanter. vielleicht beantwortet das ja deine frage.
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