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Arafura Resources und die Charttechnik
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Wundert mich aber nicht - wurde doch Arafura noch von keinem Pusherbriefchen empfohlen.
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
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Heute Nacht werden zunächst die Stücke unter A0MJYB eingebucht und nach der endgültigen Lieferung in A0MJZ7 (WKN von Nu-Power) umgebucht. Dies wollte man zunächst nicht , aber offensichtlich haben wohl zu viele Kunden nachgefragt.
Gruß Numbat
P.S. Ich telefoniere mit Comdirect nicht über die 0180 Nummer (Ist viel zu teuer) sondern über 04106 7082500
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Auch der investor Verlag wirbt für ein Investment in REE - Rohsoffe mit der Überschrift:
Wert pro Aktie: 4,95 - momentaner Preis: 0,45 Euro. Schlagen Sie zu?
Da er sehr informative Passagen enthält hier die m.E. wichtigsten:
5 Fragen zum Thema Seltenerdmetalle
1.) Welche Elemente zählen zu den Seltenerdmetallen?
Insgesamt gehören 17 Elemente zu den Seltenerdmetallen. Im Einzelnen sind daser von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbe Lanthan, Scandium, Yttrium sowie die Lanthanoide Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium.
2.) Wie selten sind Seltenerdmetalle?
In der Erdkruste kommen Seltenerdmetalle eigentlich recht oft vor. Selbst das seltenste Element kommt immer noch 200-Mal öfter vor als Gold. Was sie aber trotzdem so wertvoll macht ist die Tatsache, dass sie nur selten in wirtschaftlich abbaubaren Konzentrationen vorkommen.
3.) Welches ist das teuerste und welches das billigste Element?
Terbium ist das teuerste Element mit einem Kilopreis von 515 US-Dollar. Cer wiederum ist mit lediglich 1,70 US-Dollar das günstigste Seltenerdmetall (Preise Stand November 2006, Reinheit 99 %).
4.) In welchen Mineralien findet man wirtschaftlich abbaubare Vorkommen?
Die bedeutendsten Vorkommen findet man in den Mineralien Monazit, Bastnäsit und in den so genannten Ionenaustauschertonen.
5.) Müssen Seltenerdmetalle nach ihrem Abbau noch weiter behandelt werden?
Ja. Wegen der starken Ähnlichkeit ihrer chemischen Eigenschaften müssen die einzelnen Elemente mit Hilfe aufwändiger Prozesse voneinander getrennt werden. Je höher der zu erzielende Reinheitsgrad, desto mehr Aufwand muss betrieben werden. Dementsprechend steigt auch der Preis für die fertigen Rohstoffe.
Warum werden bei der Herstellung von Hybridautos so große Mengen Seltenerdmetalle benötigt
In zwei Bereichen werden bei Hybridautos Seltenerdmetalle eingesetzt: Zum einem für die Batterie des Elektromotors, zum anderen für extrem starke Magnete, die an zahlreichen Stellen im Auto gebraucht werden.
Die Batterie in Hybridautos: Ein Hybridauto ist ein Fahrzeug mit zwei Antrieben - einem Verbrennungsmotor und einem Elektroantrieb. Die Energie für diesen Elektroantrieb stammt aber nicht wie bei reinen Elektrofahrzeugen aus der Steckdose, sondern wird während der Fahrt produziert.
Einerseits wird die Energie über einen durch den Benzinmotor angetriebenen Generator erzeugt. Andererseits wird bei Bergabfahrten im Schubbetrieb oder beim Bremsen die kinetische Energie des rollenden Autos in elektrische Energie umgewandelt und in die Batterie eingespeist.
Die Energie, die für den Elektroantrieb benötigt wird, wird in einer leistungsfähigen Nickel-Metallhydrid-Batterie (NiMH-Batterie) gespeichert. Nahezu alle Hersteller setzen auf diese Batterien, weil sie über eine sehr hohe Energiedichte verfügen, leicht sind und eine lange Lebensdauer haben.
Die Anode einer Nickel-Metallhydrid-Batterie besteht aus einer Legierung verschiedener Seltenerdmetalle, die Mischmetall genannt wird. Typisches Mischmetall besteht aus: Lanthan (25 %), Cer (50 %), Praseodym (6 %), Neodym (15 %), sonstige Metalle der seltenen Erden (1 %) und einem kleinen Anteil Eisen (3 %).
Eine typische, 50 Kilogramm schwere Nickel-Metallhydrid-Batterie eines Hybridkleinwagens benötigt stolze 12 Kilogramm Seltenerdmetalle!
Das Beratungsinstitut BCC Research geht davon aus, dass der Verbrauch von NiMH-Legierungen für Hybridautobatterien bis 2010 jedes Jahr um 46 Prozent steigen wird!
Starke Magnete in Hybridautos: Hybridautos brauchen eine hohe Anzahl an Elektromotoren, damit auch bei ausgeschaltetem Benzinmotor sämtliche Funktionen des Wagens ansprechbar bleiben. Und für den Betrieb der Elektromotoren nutzt man besonders gerne leistungsfähige Neodym-Magnete. (Neodym ist ein Seltenerdmetall)
Vor allen Dingen in den größeren Motoren, wie zum Beispiel dem elektrischen Antrieb, ist der Einsatz dieser Magnete sinnvoll, da sie die stärksten Permanentmagnete überhaupt sind. Durch ihre Anwendung wird die Motorkraft erhöht und das Gewicht der Komponenten reduziert.
Neodym-Magnete bestehen zu rund 33 Prozent aus dem Element Neodym. Weitere Seltenerdmetalle können zur Steigerung der Leistungsfähigkeit noch hinzugefügt werden.
Addiert man alle Anwendungen von Seltenerdmetallen in Hybridautos, kommt man auf insgesamt 15 bis 16 Kilogramm, die durchschnittlich bei der Produktion eines einzigen (typischen) Hybridautos verwendet werden.
Für den gesamten Bereich Neodym-Magnete, die übrigens auch in Festplatten, CD- und DVD-Laufwerken sowie in großen Motoren wie zum Beispiel Antriebsystemen für Schiffe oder Generatoren für Windkraftanlagen eingesetzt werden, geht BCC Research bis 2010 von einem Anstieg des Seltenerdmetall-Verbrauchs von jährlich 14 Prozent aus.
Sie wundern sich ein wenig, dass Sie als Anleger noch nie von den Seltenerdmetallen gehört haben?
Tatsächlich finden Sie bisher praktisch keinerlei Informationen darüber in der gängigen Wirtschafts- und Finanzpresse. Ich kann Ihnen auch nicht sagen, warum das so ist. Aber ich kann Ihnen 100-prozentig versichern, dass sich das mit meiner kommenden Veröffentlichung schlagartig ändern wird!
Das ist nahe am Frontrunnig, damit begeben wir uns auf sehr dünnes Eis... ich würde das komplett auslassen, auch wenn es natürlich bestimmt gut ziehen würde.
Kaufen Sie die aussichtsreichste Aktie aus dem Bereich Seltenerdmetalle deshalb unbedingt noch vor dem 24. März 2007!
Lesen Sie aber vorher noch, von welchem weiteren weltweiten Boommarkt Sie mit meiner Neuentdeckung auch noch profitieren können.
Boommarkt 2:
Energiesparlampen und Bildschirme brauchen auch große Mengen Seltenerdmetalle
Als erstes Land der Welt will Australien herkömmliche Glühbirnen verbieten. Es sollen zukünftig nur noch Energiesparlampen eingesetzt und so bis zum Jahr 2012 die Emission von vier Millionen Tonnen Treibhausgasen, die alleine in Australien entstehen würden, vermieden werden. In Deutschland beziehungsweise in der EU ist jetzt ebenfalls die Diskussion um ein Verbot der Glühbirnen im Gange.
Bei der Glühbirne wird durch den (glühenden) Glühfaden Licht erzeugt. Dabei geht aber ein Großteil der Energie in Form von Wärme verloren.
Energiesparlampen hingegen haben eine höhere Energieausbeute. Sie sind mit Gas gefüllt und mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet, der aus Seltenerdmetall besteht.
Viele Verbindungen aus Seltenerdmetallen fluoreszieren, wenn man sie mit Elektronen, Ultraviolett- oder Röntgenstrahlung dazu anregt.
Die fluoreszierenden Eigenschaften der Seltenerdmetalle werden nicht nur bei Energiesparlampen eingesetzt, sondern auch bei der Beschichtung von Bildröhren, LCD- und Plasmafernsehern.
Gerade bei Flachbildfernsehern, die reißenden Absatz finden, wird eine große Menge Leuchtstoff gebraucht. Allein im TV-Bereich stiegen die Umsätze mit LCD-Flachbildschirmen 2006 auf 21,1 Milliarden US-Dollar - ein Plus von 73 Prozent gegenüber dem Vorjahr!
Der größte Boom bei LCD-Fernsehern, die heute bereits einen Anteil von 71 Prozent am Flachschirm-Gesamtmarkt haben, wird dem Riesenformat vorhergesagt. Marktforscher von DisplaySearch gehen davon aus, dass der Verkauf von LCD-Fernsehern ab einer Größe von 50 Zoll bis 2011 JÄHRLICH um 150 Prozent steigen wird. Und dafür wird eine RIESENMENGE Seltenerdmetalle gebraucht!
Das Seltenerdmetall Yttrium wird in diesem Anwendungsgebiet am stärksten nachgefragt. Weitere hier eingesetzte Seltenerdmetalle sind Europium, Terbium, Cer und Gadolinium.
Den Experten von BCC Research zufolge wächst die Nachfrage nach Seltenerdmetallen im Anwendungsgebiet Leuchtstoffe in den nächsten Jahren jährlich um 13 Prozent. (Und zum Zeitpunkt der Prognose war noch nicht bekannt, dass Energiesparlampen in Australien per Gesetz verordnet werden - das tatsächliche Wachstum dürfte in den kommenden Jahren also um einiges höher liegen!)
Gibt es noch weitere Anwendungsgebiete, in denen Seltenerdmetalle stark nachgefragt werden? Ja, die gibt es! Und ich nenne Ihnen auch gleich das Unternehmen, welches in ganz besonderem Maße davon profitiert!
Aber erst noch kurz zu einem weiteren Boommarkt, an dem Sie mit der Rohstoff-Rakete 2007 teilhaben können.
Boommarkt 3:
Starke Nachfrage nach Seltenerdmetallen als Poliermittel in der High-Tech-Industrie
Ceroxid (Cer ist ein Seltenerdmetall) ist das leistungsfähigste Poliermittel für Glasmaterialien. Je nach Sorte besitzen diese Poliermittel einen Cer-Anteil von fast 100 Prozent.
Sehr stark wachsende Anwendungen für Ceroxid-Poliermittel sind vor allem das Polieren von Flüssigkristall-Displays (LCD) und Glas-Substrat-Platten in Festplatten der neuesten Generation.
Diese neuen Festplatten speichern die Daten nicht mehr auf metallenen Platten, sondern auf Platten aus Glas-Substrat, auf denen eine magnetische Schicht aufgebracht wird. Festplatten aus Glas-Substrat sind weniger empfindlich gegenüber Erschütterungen und werden mittlerweile in fast allen neuen Laptops eingebaut. Nikkei Electronics schätzt, dass die Nachfrage nach Festplatten-Glas-Substrat jährlich um etwa 30 Prozent zulegen wird.
Insgesamt soll die Nachfrage nach Seltenerdmetallen im Bereich Poliermittel in den nächsten Jahren BCC-Schätzungen zufolge jährlich um über 9 Prozent steigen.
Wie Sie sehen können, sind Seltenerdmetalle in der High-Tech-Industrie und bei Zukunftstechnologien wie dem Hybridauto nicht mehr wegzudenken.
Wenn Sie hier mit dem richtigen Investment dabei sind, werden Sie in den kommenden Jahren höchste Gewinne in Ihrem Depot sehen! Lesen Sie daher Wahrer Wohlstand die nächsten 3 Monate lang zum günstigen Vorteilspreis Sie erhalten 4 Ausgaben zum Preis von einer! Ich habe einen Wert für Sie gefunden, von dem ich mir ganz sicher bin, dass er in den nächsten drei Jahren bis zu 1.000 Prozent zulegen kann.
Anwendungsbereiche von Seltenerdmetallen mit hohem Wachstum
Die geschätzte Nachfrageentwicklung der vier wichtigsten Anwendungsbereiche für Seltenerdmetalle bis 2010.
BCC Research, Grafik eigenes Material
Und ich nenne Ihnen noch weitere Anwendungen von Seltenerdmetallen, hier im Kurzüberblick:
Metallurgie:
In der Metallurgie werden Seltenerdmetalle bei einer Vielzahl von Legierungen benötigt, wie zum Beispiel in Aluminium-, Magnesium- oder so genannten Superlegierungen. So verbessert Yttrium zum Beispiel die Festigkeit von Aluminium- und Magnesiumlegierungen. Der verstärkte Einsatz von Magnesium im Automobilbau wird zu einem starken Nachfrageanstieg nach Seltenerdmetallen aus diesem Anwendungsbereich führen.
Faserlaser:
Die Seltenerdmetalle Erbium, Ytterbium und Neodym werden bei der Produktion von Faserlasern eingesetzt. Diese Faserlaser gelten laut dem Fraunhoferinstitut für Werkstoff- und Strahltechnik "als eine zukunftsweisende Entwicklung in der Lasertechnologie mit enormem Innovationspotential". Die Zahl der Anwendungen steigt rasant und umfasst bisher Gebiete wie Medizintechnik, Schweißen, Schneiden sowie Mikrobearbeitung.
Keramik:Seltenerdmetalle, hier vor allem Yttrium, werden in der Keramikindustrie zur Herstellung von Zirkoniumdioxid genutzt. Dabei handelt es sich um eine Hochleistungskeramik, die vor allem in der Medizintechnik, im Maschinenbau und in der Elektrotechnik angewendet wird.
Landwirtschaft:
In China werden Seltenerdmetalle bei der Bodendüngung und der Viehfütterung verwendet. Bei Nutzpflanzen führt dies zu 10 Prozent höheren Erträgen und bei den Nutztieren zu einem schnellerem Wachstum.
Seltenerdmetalle sind nicht nur heute hoch begehrt, sie werden es auch in den nächsten JAHRZEHNTEN bleiben!
Es gibt noch weitere visionäre Zukunftsanwendungen, die den Preisen für Seltenerdmetalle zusätzliche Phantasie geben.
Magnetische Kältemaschinen werden den Markt für Kältetechnik revolutionieren
Bereits vor 126 Jahren wurde der so genannte magnetokalorische Effekt von dem deutschen Physiker Emil Warburg entdeckt: Material erwärmt sich, wenn man es einem starken Magnetfeld aussetzt und kühlt sich ab, wenn man das Magnetfeld wieder deaktiviert.
Bisher wurde dieser Effekt lediglich in der Grundlagenforschung und Tieftemperaturphysik eingesetzt. Aber jüngste Forschungsergebnisse aus der Schweiz haben ergeben, dass man auch gewöhnliche Kühlgeräte wie Kühlschränke und Gefriertruhen mithilfe dieses Effekts kühlen kann, wenn man nur das richtige Kühlmittel benutzt.
Als ein sehr effektives Einsatzmaterial hat sich dabei das Seltenerdmetall Gadolinium erwiesen, das im Rahmen einer Legierung eingesetzt wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kältemaschinen braucht diese Technologie keine toxischen Chemikalien und ist somit sehr umweltfreundlich. Darüber hinaus ist aufgrund einer höheren thermodynamischen Effizienz der Energieverbrauch geringer.
Diese Technik ist praktisch überall einsetzbar: In Haushaltskühlschränken, Klimaanlagen, Kühlschiffen, Industriekälteanlagen und vieles mehr.
Wenn in ein paar Jahren Millionen von neuen Kühlschränken und Klimaanlagen mit dieser Technologie ausgestattet werden, wird die Nachfrage nach dem Seltenerdmetall Gadolinium explodieren.
Das Auto der übernächsten Generation, das Wasserstoffauto, wird große Mengen Seltenerdmetalle brauchen
Auch Wasserstoffautos, mit deren Durchbruch im weltweiten Automobilmarkt in ungefähr zehn Jahren zu rechnen ist, werden nicht ohne Seltenerdmetalle auskommen.
Größter Markt für Wasserstoffautos wird China sein, wo die großen Städte schon jetzt im Smog zu ersticken drohen. Und auch die Ölversorgung Chinas für die Herstellung von Treibstoff ist nicht mehr sicher. Bereits heute müssen 40 Prozent des Erdöls importiert werden, im Jahr 2020 dürften es mindestens 60 Prozent sein.
Deshalb versucht China zum Pionier des postfossilen Autos zu werden. Shanghai Fuel Cell Vehicle Powertrain, eine Unternehmensausgründung der Tongji-Universität in Shanghai, arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung des Brennstoffzellenautos. Es gibt bereits zehn Prototypen, bis 2008 sollen es bereits 100 sein.
China plant, spätestens in sieben Jahren mit der Massenproduktion von Wasserstoffautos zu starten.
Die wichtigsten Einsatzgebiete von Seltenerdmetallen bei Wasserstoffautos sind:
Ein Wasserstoffauto mit Brennstoffzellenantrieb nutzt einen großen Elektromotor, um die in der Brennstoffzelle produzierte Energie auf die Straße zu bringen. Diese Elektromotoren werden Neodym-Magneten benötigen, damit sie ein Maximum an Leistungsfähigkeit und ein Minimum an Gewicht erzielen. Im Gegensatz zu Hybridautos haben einige Wasserstoffautos sogar mehrere Elektromotoren. Der Honda FCX Concept zum Beispiel besitzt nicht nur einen 80 kW Antrieb für die Vorderachse, sondern auch je einen 25 kW Motor für die Hinterräder.
Einige Konzeptautos auf Wasserstoffbasis besitzen neben der Energiequelle Brennstoffzelle eine große Nickel-Metallhydrid-Batterie. Diese liefert zum Beispiel beim Ford Focus FCV-Hybrid zusätzliche 18 kW, wenn der Fahrer beschleunigt. Vieles deutet darauf hin, dass Serien-Wasserstoffautos in Zukunft mit leistungsfähigen Nickel-Metallhydrid-Batterien ausgestattet sein werden. Neben einigen zusätzlichen PS bei der Beschleunigung kann somit auch die Bremsbewegung wieder als Energie zurückgewonnen werden. Dieses von Hybridautos stammende Prinzip wird zum Beispiel beim Wasserstoffkonzeptauto Hyundai Santa Fe FCHEV genutzt.
Ein weiteres mögliches Einsatzgebiet für Seltenerdmetalle in Wasserstoffautos ist die Speicherung des Wasserstoffs in Metallhydriden. Dabei wird der Wasserstoff mittels Drucks in einer geeigneten Metalllegierung gebunden und kann über eine Senkung des Drucks wieder freigesetzt werden. Als Metall bietet sich unter anderem Nickelmetallhydrid an, das zu einem hohen Anteil aus Mischmetall beziehungsweise Seltenerdmetallen besteht. Diese Tankmethode ist sicherer als die Lagerung in Druckgasflaschen und verbraucht weniger Energie als die Speicherung in flüssiger Form.
Damit ist klar: Auch die übernächste Automobilgeneration wird die Nachfrage nach Seltenerdmetallen in die Höhe treiben. Neodym wird für die Elektromotoren in großen Mengen gebraucht werden und Mischmetall (Seltenerdmetall-Legierung) für die Nickelmetallhydrid-Batterien und Nickelmetallhydrid-Wasserstoffspeicher.
Die Nachfrage ist immens, gleichzeitig verknappt China das Angebot an Seltenerdmetallen
Die Angebotslage bei den Seltenerdmetallen ist äußerst angespannt. Hier ist die Situation überhaupt nicht vergleichbar mit der bei den meisten anderen Rohstoffen. China ist bei den Seltenerdmetallen eindeutig die Nummer 1. 2005 wurden 95 Prozent der weltweit produzierten 103.000 Tonnen in China hergestellt.
Es existieren drei Produktionszentren für Seltenerdmetall in China: In der Inneren Mongolei bei Baotou, in der im Südosten gelegenen Provinz Jiangxi und in der zentralchinesischen Provinz Sichuan.
In der letzten Zeit hat die chinesische Regierung einschneidende Maßnahmen ergriffen, um die Kontrolle über die Produktion und den Export von Seltenerdmetallen zu erhalten:
Einige Betriebe wurden geschlossen, da sie die Umweltvorgaben nicht einhielten. Hintergrund: Beim Abbau von Seltenerdmetallen fällt oft auch radioaktives Thorium an. Dies führte in China teilweise zu extremer Umweltzerstörung.
Um die für China strategisch äußerst wichtigen Seltenerdmetall-Reserven zu schonen, wurde 2006 eine Produktionsobergrenze von 86.520 Tonnen beschlossen. Dies entspricht einem drastischen Rückgang um 11.500 Tonnen gegenüber 2005!
Um die Versorgung der chinesischen Industrie mit Seltenerdmetallen zu sichern, senkt die chinesische Regierung regelmäßig das Exportkontingent. Konnten 2004 noch 60 Tausend Tonnen exportiert werden, so werden es dieses Jahr nur noch 40 Tausend Tonnen sein.
2006 wurde ein Ausfuhrzoll von 10 Prozent eingeführt, um den Export der Seltenerdmetalle weiter einzudämmen.
Diese Maßnahmen der chinesischen Regierung haben extreme Auswirkungen auf den Weltmarkt für Seltenerdmetalle. Während die Nachfrage in den nächsten Jahren explodiert, tut China alles, um das Weltmarktangebot zu verknappen. Bereits für 2008 wird mit einem Angebotsdefizit von ungefähr 30.000 Tonnen gerechnet!
Angebots- und Nachfrageentwicklung bei den Seltenerdmetallen
Seit vergangenem Jahr wird die Angebotslücke bei den Seltenerdmetallen immer größer.
Quelle: BCC Research
Die Preise für Seltenerdmetalle schnellen bereits nach oben!
Diese Entwicklung führt derzeit zu stark steigenden Preisen. So ist der Preis für ein Kilogramm Praseodym (99 Prozent Reinheit) von August 2005 bis November 2006 um 135 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum schoss der Preis für Neodym um 169 Prozent nach oben!
Weiter steigende Preise sind klar absehbar. Besonders die Preise derjenigen Seltenerdmetalle werden weiter steigen, die bei den Boom-Anwendungen Neodym-Magnete, Nickelmetallhydrid-Batterien und Leuchtstoffe gebraucht werden. Dies sind Praseodym, Neodym, Terbium, Dysprosium, Lanthan und Europium.
Wie aber können Sie maximal von dieser Situation profitieren?
Ganz einfach: Es gibt ein australisches Unternehmen, das vom ausufernden Angebotsdefizit und den schnell steigenden Preisen am Seltenerdmetallmarkt extrem profitieren wird.
Das Hauptprojekt dieses Unternehmens ist Nolans Bore, ein riesiges Seltenerdmetallvorkommen im Northern Territory von Australien. Die Konstruktion der Mine ist für 2009 und der Start der Produktion für den Jahreswechsel 2009/2010 geplant.
Das mag sich lang hin anhören, ist aber genau der perfekte Zeitpunkt für die Aufnahme der Produktion, da für das Jahr 2010 mit einem massiven Angebotsdefizit von ungefähr 50.000 Tonnen Seltenerdmetall gerechnet wird! Und die Börse wird diese Entwicklung wie immer vorweg nehmen, sobald den Anlegern die Brisanz dieses Themas klar wird. Ich rate Ihnen dringend: Seien Sie von Anfang an dabei!
Die bisher festgestellten Ressourcen ermöglichen eine Produktion von 10.000 Tonnen Seltenerdmetall per annum für mindestens 20 Jahre. Dies entspräche einem Anteil von rund 9 Prozent an der weltweiten Produktion!
Einziger Konkurrent zu China - und auch noch rentabler!
Das Projekt wird auf große Resonanz bei den Kunden außerhalb Chinas stoßen, die sich vor weiteren Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Angebotsverknappung schützen wollen.
Die Seltenerdmetalle in Nolans Bore sind aufgrund eines deutlich größeren Anteils an den hochpreisigen Elementen Neodym und Europium weitaus wertvoller als das des wichtigsten chinesischen Wettbewerbers in Baotou. Somit wird das Unternehmen einen höheren Preis pro Tonne erzielen, was sich günstig auf die Konkurrenzfähigkeit und die Gewinnsituation auswirken wird.
Die Zusammensetzung der Seltenerdmetalle in Nolans Bore ist wertvoller
Nolans Bore % Baotou %
Cer 48,32 51,3
Lanthan 20,4 25,7
Neodym 21,06 15,7
Praseodym 5,91 5,4
Samarium 2,37 1,1
Gadolinium 0,95 -
Europium 0,37 0,19
Dysprosium 0,34 0,06
Andere 0,28 0,5
Die Anteile der hochpreisigen Elemente Neodym, Europium und Dysprosium sind in Nolans Bore bedeutend größer. Quelle: Unternehmenswebsite
Mein erklärter Favorit unter den Rohstoffwerten für 2007 bietet weitere eindeutige Vorzüge:
Geringe Kosten: Das Vorkommen liegt nah an der Oberfläche und kann somit sehr kostengünstig im Tagebau abgebaut werden.
Gute Infrastruktur: Das Projekt liegt gerade mal 5 Kilometer von der nächsten Gasleitung und 10 Kilometer von der nächsten Straße entfernt. Die Erschließungskosten werden somit sehr niedrig sein.
Politische Unterstützung: Die Regionalregierung des Northern Territory betreibt eine sehr minenfreundliche Politik und unterstützt die Erschließung von Nolans Bore mit rund 2 Millionen Euro.
Neben den begehrten Seltenerdmetallen sollen in Nolans Bore auch noch große Mengen Phosphorpentoxid (Dünger, Waschmittel) und Calciumchlorid (Streusalz) abgebaut werden. Die Einnahmen aus dem Verkauf dieser beiden Rohstoffe kommen also noch "oben drauf" und verbessern somit die fantastischen Gewinnaussichten des Unternehmens zusätzlich!
Stellen Sie sich vor: Das gesamte Gebiet Nolans Bore ist MINDESTENS 1 Milliarde US-Dollar wert. Die Börsenbewertung des Unternehmens hingegen ist lächerlich gering mit aktuell rund 70 Millionen US-Dollar.
Ich beobachte seit vielen Jahren täglich die Rohstoffmärkte, und kann Ihnen versichern, dass dieses Unternehmen eine der letzten ECHTEN Perlen in diesem Sektor ist. Bei so überaus glänzenden Gewinnaussichten, MÜSSEN Sie diesen Wert in Ihrem Depot haben. Denn ich rechne in den kommenden Jahren mit einer Rendite von bis zu 1.000 Prozent!
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Ich habe extra für Sie eine ganz ausführliche Sonderanalyse zu dieser Aktie geschrieben, die Sie jetzt sofort abrufen können!
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Meiner eingehenden Analyse und verschiedenen Berechnungen zufolge gehe ich hier von einer extrem hohen Renditechance aus. Und diese Aktie ist keinesfalls nur für spekulative Anleger geeignet, sondern ich empfehle sie ausdrücklich auch konservativen Anlegern als interessante Beimischung in Ihrem Wertpapierdepot.
Denn hierbei handelt es sich um kein kleines, obskures Unternehmen, sondern um ein durch und durch solides Minenunternehmen mit einem gesicherten Vorkommen an Seltenerdmetallen, hervorragender Kapitalausstattung und sehr zielstrebigem Management.
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Aber interessant allemal...aber leider sehe ich Hybrid nicht als Zukunft...
zumindest nicht in den nächsten 1-5 Jahren....zu teuer im Moment. Da würden sich global gesehen Solarantriebe mehr rentieren...aber wer weiß...vor 10 Jahren hat auch noch keiner das starke Wachstum des Internets für möglich gehalten.
Lg
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Die Lynas Corp. ist seit 1986 in Australien börsennotiert. Laut eigenen Angaben besitzt Lynas in Mount Weld (West-Australien) die weltweit größte Lagerstätte " seltener Erden"
LYNAS CORP. LTD. REGISTERED SHARES O.N. (871899) AU000000LYC6
Eine besonders ergiebige Lagerstätte, die vom Unternehmen Lynas Corporation erschlossen wird, ist das Mt. Weld-Projekt in West-Australien. Lynas Corporation (Börsenkürzel: LYC.AX) ist in den letzten Zügen der Entwicklung der Mt Weld Mine, wird jedoch die Produktion nach Malaysia verlagern, um die aktuellen chinesischen Exportzölle von 10 % zu vermeiden. Da China mittlerweile die Produktion zurückgefahren hat, sind die durchschnittlichen Preisanstiege von über 60 % bei den "Seltenen Elementen" kein Zufall.
Das Mt Weld-Projekt von Lynas mit nachgewiesenen Reserven von über 2 Millionen Tonnen kann die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage in den nächsten Jahren schließen. Geht man von zukünftigen Preisen von etwa 10 bis 15 USD/kg REO aus, so dürften die bisherigen Reserven von Lynas bei einem Reinheitsanteil von konservativ geschätzten 15 bis 20 % alleine 2 Milliarden USD wert sein. Bei noch höheren Reinheitsgraden und Preisen um 20 bis 25 USD könnten die Lynas-Reserven sogar bis zu 5 Milliarden USD wert sein. Dies allein würde Aktienkurse von etwa 3 bis 5 AUD (aktuell 0.6 AUD) in diesem Wert rechtfertigen. Wenn es keine Verzögerungen gibt, sollte Lynas bereits ab dem Jahr 2010 etwa 10.000 Tonnen pro Jahr, d.h. 10 % der weltweiten Nachfrage liefern können. Bis zum Jahr 2015 könnte dieser Anteil auf über 15 % ansteigen.
Die Mt. Weld Lagerstätten (ca 25 % Lanthanoxide, cac. 45 % Ceroxide sowie 20 % Neodymoxide) sind die weltweit größte Fundstätte von "Seltenen Elementen", wobei diese sogar in der Lage wären über einen Zeitraum von 30 Jahren 20 % der weltweiten Nachfrage zu decken. Somit dürfte Lynas in den nächsten Jahren in der Spitze etwa 75 bis 100 Millionen USD pro Jahr verdienen. Aktuell beträgt die Börsenkapitalisierung etwa 190 Millionen USD. Dies entspräche, wenn der heutige Kurs herangezogen wird, in etwa einem Kurs-/-Gewinn-Verhältnis von 1,4 bis 2,7. Besonders interessant an der Strategie von Lynas ist, dass das Unternehmen die vertikale Integration vorantreibt. Es will nicht nur als einer der weltweit größten Lieferanten, sondern auch als Weiterverarbeiter auftreten. Zur Absicherung dieser Strategie hat Lynas einen langfristigen Liefervertrag mit dem französischen Spezialchemieunternehmen Rhodia abgeschlossen.
"Seltene Elemente" werden oft als Nebenprodukt von schweren Sänden gefunden, die Titan beinhalten, was vor allem in Australien der Fall ist. Zusätzliches Potential dürfte Lynas deshalb das Crown Polymetallic Resource-Projekt im Mt. Welt-Abbaugebiet geben, enthält es doch große Ansammlungen von Niob (Legierungszusatz für rostfreie Stähle, Einsatz in der Nukleartechnik), Tantal (Einsatz in Kondensatoren), Zirkonium (Einsatz im Reaktorbau und bei Brennstoffzellen) sowie Titan (Einsatz im Flugzeugbau).
Hightech-Rohstoffe
Im United States Geological Survey (USGS) wird hervorgehoben, dass "Seltene Elemente" einer der kritischen Schlüsselfaktoren für die Hightech-Industrien sind. Wenn die Nachfrage wie erwartet mehr als 10 % steigen sollte, so könnte es eine ernsthafte Knappheit geben, die die Weltmarktpreise für REEs deutlich ansteigen lassen wird.
Abhängigkeit der Hightech-Industrien von "Seltenen Elementen"
Artur P. Schmidt 09.02.2007
Australien greift Chinas heimliches Rohstoff-Monopol an
Auch wenn viele meinen, die Rohstoffhausse sei zu Ende, so lässt sich heute schon prognostizieren, dass die verstärkte Nachfrage aus China und Indien in zahlreichen Commodity-Marktsegmenten zu starken Knappheiten führen wird. Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen hat China in den letzten beiden Jahrzehnten eine führende Position im Bereich der "Seltenen Elemente", den sogenannten "Rare Earth Elements" (REE), aufgebaut.
Globale Produktion von "Seltenen Element"-Oxiden. Grafik: USGS
"Seltene Elemente", auch Lanthanoide (Lanthanähnliche) genannt, ist eine Gruppenbezeichnung ähnlicher Elemente mit den Atomnummern 57 bis 71, zu denen das Lanthan und die 14 im Periodensystem folgenden Elemente Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium zählen. Obwohl die 15 "Seltenen Elemente" meistens zusammen auftreten, werden diese in zwei Gruppen unterteilt: die leichten und mittelschweren (Atomnummern 57 bis 64) und die schweren (Atomnummern 65 bis 71) Elemente. Zu den Lanthaniden werden auch noch die Atomnummern 21 (Scandium) sowie 39 (Yttrium) gezählt. Der Gehalt an "Seltenen Elemente" wird ausgedrückt durch den Begriff "Rear-Earth-Oxide" (REO) oder "Total Rare Earth Oxide" (TREO).
Die Lanthanoide sind silbrig-glänzende, relativ weiche und reaktionsfreudige Metalle. An der Luft oxidieren sie schnell und werden matt. Im Wasser erfolgt die Zersetzung mehr oder weniger schnell unter Freisetzung von Wasserstoffgas. Wegen ihren ähnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften treten die "Seltenen Elemente" und Yttrium meist gemeinsam in der Natur auf. Der Begriff "Erden" bezieht sich hierbei auf die jeweiligen Oxide. Während das betroffene Element die Endung "-ium" erhielt, wurde für das zugehörige Oxid die Endung "-ia" verwendet (Beispiel: Element "Yttrium", das zugehörige Oxid wurde "Yttria" genannt, zu deutsch "Yttererde"). Die häufigsten und ökonomisch wichtigsten lanthanoidführenden Minerale sind: Monazit, Xenotim, Bastnäsit, Parisit, Allanit, Synchysit, Ancylit sowie Cerianit. Die weltweite Produktion von "Seltenen Elementen" beträgt etwa 100.000 Tonnen Rare Earth Oxyde (REO) pro Jahr. Von Yttrium wird jährlich nur etwa 2,500 Tonnen Yttrium Oxid (Y2O3) produziert.
Hightech-Rohstoffe
Im United States Geological Survey (USGS) wird hervorgehoben, dass "Seltene Elemente" einer der kritischen Schlüsselfaktoren für die Hightech-Industrien sind. Wenn die Nachfrage wie erwartet mehr als 10 % steigen sollte, so könnte es eine ernsthafte Knappheit geben, die die Weltmarktpreise für REEs deutlich ansteigen lassen wird.
"Seltene Elemente" spielen eine Schlüsselrolle für die Elektronikindustrie (Magnetische Kühlung), die Telekommunikation (Glasfaserkabel), die Mikrosystemtechnik (hochfeste Präzisionsbauteile), den Automobilbau (Hybridantriebe), den Umweltschutz (Emissionskontrolle) sowie die Petrochemie (Prozesskatalysatoren). Eine besonders hohe Nachfrage wird nach Cerium in Automobilkatalysatoren und Lathanum in NiMH-Batterien erwartet. Aber auch die Nachfrage von "Seltenen Elementen" beim Einsatz von Phosphor, Glasfasern und Keramiken dürfte die Preise weltweit nach oben treiben. Viele Komponenten wie Batterien, Magneten, Bildschirme werden durch "Seltene Elemente" immer leistungsfähiger und wirken hierbei nachfrageerhöhend.
Was viele "Seltene Elemente" so schwer und teuer abbaubar macht ist, dass diese oftmals zusammen mit strahlendem Material auftreten. Deshalb sind die Preise so verschieden. Während Cerium Oxid etwa 1,6 USD per kg kostet, liegen die Preise für Terbium Oxid bei über 400 USD pro kg.
Seltene Elemente", die sogenannten "Rare Earth Elements" (REE)
Globale Produktion von "Seltenen Element"-Oxiden. Grafik: USGS
Seltene Elemente Oxide. Bild: USDA
Die Abhängigkeit vieler Industrieländer, vor allem den USA, von REEs aus China ist heute nahezu perfekt, insbesondere da die USA nur in Kalifornien (Mountain Pass) und in Wyoming (Bear Lodge) über nennenswerte Reserven verfügen, die dort vom Unternehmen Rare Element Resources (Börsenkürzel: RES.V) abgebaut werden. Während sich die USA im Jahr 1990 noch selbst mit "Seltenen Rohstoffen" versorgen konnte, ist das Land heute zu 90 % von Importen aus China abhängig.
Sich vom chinesischen Quasi-Monopol zu befreien, ist deshalb nur möglich, wenn alternative Anbieter, die über nennenswerte Reserven verfügen, wie Lynas und Arafura, schnellstmöglich in die Abbauphase übergehen. Mit bisher nachgewiesenen Reserven von über 2 Millionen Tonnen kann Lynas zu einer ernsthaften Konkurrenz für die Chinesen avancieren. Wenn es keine Verzögerungen gibt, sollte Lynas Corporation bereits ab dem Jahr 2010 etwa 10.000 Tonnen pro Jahr, d.h. 10 % der weltweiten Nachfrage liefern können. Der andere Key Player Arafura Resources verfügt ebenfalls über erheblichen Reserven an "Seltenen Elementen".
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..ARU hat weit mehr Uran als viele Explorer, die deutlich höher bewertet sind, wie z.B. Deep Yellow oder Bannerman oder Xemplar. Das Problem ist nur, dass der Markt das Uranvorkommen von Nolans Bore, das übrigens heute die 1 Mrd A$ Grenze überschritten hat, gar nicht wahrnimmt...
Leute, Arafura ist der Millionärsmaker!
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Das mit 4 bzw. 5 multipliziert ergibt 0,80 - 1,00 AUD = ca. 0,50 € - 0,60 €
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Nach neusten Informationen hat die Eröffnung einer Mine nahe Mt. Weld und dem damit verbundenen abpumpen von Grundwasser zu einer starken Senkung des Grundwasserspiegels geführt.An stelle von Lynas würde ich mich jedoch nicht unbedingt auf die Pumpen meiner Nachbarn verlassen .(Nur meine eigene Meinung).
mfg
Numbat
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