Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 16.10.24 13:16
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44176
neuester Beitrag: 16.10.24 13:16 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 9339762
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bewertet mit 74 Sternen

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13.09.24 16:58

29087 Postings, 4176 Tage Max84Lecker Anstieg heute: die Aktie reagiert sehr

allergisch auf Kursen unter 1USD!

Sehr gut!  

15.09.24 09:34

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.09.24 10:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

18.09.24 12:38

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichSatz aus yahoo-Artikel in #153

The chances of the agencies going private in 2025 is “zero,” Calabria said. “But by [2027] I would say there’s maybe 70% chance. …  

18.09.24 22:48

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichHeutige Fed-Zinssenkung um 0,5% dürfte

dem US-Immobilienmarkt Aufschwung geben (Zinssenkungen wirken oft auch am langen Ende der Zinskurve - d.h. die Hypothekenzinsen sinken).

Die Zinstendenz am langen Ende zeigt in USA schon seit einigen Monaten nach unten (siehe Chart).

https://www.marketwatch.com/livecoverage/...ic-interest-rate-decision  
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18.09.24 22:50

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichAuch bei der Rendite 30-jähriger US-Staatsanleihen

 
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19.09.24 00:24

122 Postings, 787 Tage pawpatrl154

wenn so eine Aussage jetzt verteilt wird, kommt es am Ende genau andersherum.  

19.09.24 10:04

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichNa ja

Es ist immerhin ein Zitat von Calabria, dem Vorgänger von Sandra Thompson.  

19.09.24 22:29

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichHarris' Schatten wird länger

 
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25.09.24 17:33

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichMit Harris' 25.000$-Zuschuss für

US-Hauskäufer werden lediglich die Preise hochgetrieben.

Das Problem ist nämlich mangelndes Angebot. Wenn mehr (Stimulus)-Geld das immer noch knappe Angebot jagt, steigen nur die Preise.

Hier die Kritik von Mish:

https://mishtalk.com/economics/...n-to-create-more-housing-shortages/

Hier der Link zum Harris-Plan:

https://nlihc.org/resource/...aign-releases-plans-lower-housing-costs

Mishs Fazit:

"It is economic idiocy to believe that Giving people $25,000 to buy a house will do anything but raise prices."
 

29.09.24 12:25

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichHarris liegt vorn

- die Wende kam mit Bidens Rücktritt.  
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29.09.24 12:28

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichDie JPS (hier FNMAS) haben die Wende mitvollzogen

 
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29.09.24 22:13

122 Postings, 787 Tage pawpatrlda passt das angebliche Zitat Churchills

»Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe…«  

04.10.24 13:51
1

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichZu "Kaufen und Halten, wird schon irgendwann

mal wieder steigen", sagte der Ökonom Sir Meynard Keynes:

"Langfristig sind wir alle tot."  

09.10.24 21:11

5215 Postings, 3439 Tage s1893FNMAS Kurs Politbarometer

Manchmal denke ich der FNMAS Kurs ist ein Politbarometer für Trump vs. Harris  

10.10.24 20:58

5215 Postings, 3439 Tage s1893Politbarometer

Swing States: Harris erlebt Rückschlag – Trump überholt Demokratin

https://www.merkur.de/politik/...eberholt-demokratin-zr-93347513.html  

11.10.24 20:28

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichDie Wahlchance für Trump

lässt sich auch gut aus dem (jeweiligen) Kurs von FNMAS ersehen.

Momentan sieht es mal wieder ganz gut aus.

Beide - der FNMAS-Kurs und Trumps Wahlchance - sind allerdings starken (Stimmungs-)Schwankungen unterworfen ;-)

Es ist, als würde man im Kasino alles auf Rot setzen.  
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12.10.24 11:34

5215 Postings, 3439 Tage s1893Frieda, stimmt

Es ist Casino. Rückfall auf 2 $ oder Chancen auf 25 $.
Es ist nicht ganz schwarz oder rot.
Der Kurs wird sich vermutlich mehr als halbieren oder vervielfachen.

Trump hat noch Putin und seine digitale Troll Armee im Rücken. Die bösen auf der Welt stehen hinter Trump. Trump Anhänger blockieren Umfragen.  Das ist bekannt.
Wenn Trump führt ... kann das in doppelter Hinsicht für Harris schlecht sein.

Aber warten wir ab, es ist Casino und wenn wir gerade die verrückte Welt anschauen unberechenbar. Da gibt's keine andere Meinung.

Wenn Trump gewinnt für mein Depot Mega. Aber für die Welt schlecht. Ich werde die F&F halten bis nach der Wahl. Ich bleibe auf Orange (denn rot ist es nicht)  

15.10.24 20:12

5215 Postings, 3439 Tage s18936 von 7

In 6 von 7 Swing States führt Trump.
Gut für den Kurs aber für die Welt?

Naja, noch sind 3 Wochen bis zur Wahl.  

15.10.24 20:34
1

428 Postings, 6195 Tage olle15Trump

Es ist bestimmt nicht schlechter für
Die Welt...
Er wird in europäischen Medien extrem negativ
Dargestellt.
Harris hingegen gelobt ,warum auch immer?  
In den USA mag man sie nicht.

Ich erfreue mich am JPS Kurs. Wenn
Trump gewinnt verkaufe ich,werde nicht auf die Freilassung warten.
Wenn nicht sitze ich es aus.



 

16.10.24 11:05
1

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichHaus-Blase 2.0 in USA

Je höher die Preise für US-Häuser steigen (Chart unten), desto mehr verdienen auch Fannie und Freddie, weil die G-Fees, von denen sie leben, auf einem Prozentsatz des Kaufpreises basieren. Hinzu kommt, dass sich die G-Fees seit Anfang des Jahrtausends "verdreifacht haben".

Ich setze Anführungszeichen, weil diese Verteuerung natürlich gewollt war. Das finanzielle Establishment hat mit Einflussnahme auf die Zwangsverwaltung diese G-Fee-Verteuerung angetrieben.

Das nützt allen Beteiligten: Je teurer die Finanzierung über FnF wird, desto weniger agieren FnF als Billigkonkurrenz zu den privaten amerikanischen Hypo-Banken wie z. B. Wells Fargo. Wall Street reibt sich die Hände. Es nützt aber auch den FHFA-Hofschranzen wie Sandra, die immer mehr Geld zur Verfügung haben und den Wasserkopf der FHFA-Zwangsverwaltung mit immer mehr däumchendrehenden Home-Office-"Mitarbeitern" aufblähen können (Vetternwirtschaft/Postengeschacher). Es gibt ja faktisch keine Regierungs-Kontrolle darüber, was die FHFA (ein "Staat im Staate") mit ihren Milliarden-Einnahmen anstellt.

Sandra und ihre Donut-Mitesser sitzen somit im Paradies. Unter Harris würde die Blase noch üppiger aufblühen. Harris würde das nach Jahren der Plünderung, beginnend mit Obama, stark dezimierte Eigenkapital der beiden "Privatfirmen" FnF noch bereitwilliger als ihre Vorgänger in Gestalt "staatlicher" Almosen an Bedürftige, an denen es in USA bekanntlich nicht mangelt, verteilen - und damit die Freilassung auf den St.Nimmerleinstag verschieben.

Gründlich Ausmisten könnte diesen Saustall allein der eisene Besen von Orange Man - wenn Trump denn wirklich Interesse hat. Sprüche liefert er bekanntlich gern und reichlich. Aber lässt er diesen auch Taten folgen lässt, wenn er damit Wall Street gegen sich aufbringt? Trump ist ja selbst ein Plutokrat und Nutznießer des finanziellen Establishments, und eine Krähe hackt einer anderen bekanntlich kein Auge aus.

Es gibt zwei große Kräfte, die die Freilassung nicht wollen. Die Demokraten, die FnF weiterhin als Melkkühe für Lieblingsförderprojekte missbrauchen wollen, und Wall Street, die FnF gern weiterhin in den Ketten der Zwangsverwaltung sehen will, weil die Twins dann besser klein gehalten werden können, und weil sie der FHFA dann noch viel leichter sinnlos-teure CRT-Versicherungen aufschwatzen können (das sind faktisch Sandras Geldgeschenke an Wall Street). Eine Hand wäscht die andere. Dafür nimmt Wall Street sogar die ausufernde Vetternwirtschaft bei der FHFA in Kauf.

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Ganz abgesehen von diesen politischen Widerständen bleibt die große Frage, wie nachhaltig Hausblase 2.0 eigentlich ist. Links unten im Chart sieht man das Top der Hausblase 1.0, die 2007/2008 die schwerste Banken- und Finanzkrise des laufenden Jahrtausend ausgelöst hatte. Was würde eigentlich passieren, wenn die Hauspreise vom jetzigen Hoch (San Francisco: 1,2 Mio. pro Haus) auch nur auf das Preisniveau von 2007 (650 Mio.) zurückfielen?

Denn schon damals war das ja eine Blase. In der Hauskrise 2005 ff. sanken die Hauspreis um ein Drittel, von 650.000 auf 400.000 Dollar. Wenn sie vom jetzigen Niveau (1,2 Mio. Dollar) auch nur auf den Stand von 2005 sinken würden, wäre das sogar eine Halbierung.

Überhaupt sind 1,2 Mio.$ für die amerikanischen Pappbuden aus Holz, die schnell verrotten, eher ein schlechter Witz. Da lob ich mir die deutschen Rot- und Gelbklinker, die Jahrhunderte überstehen, sofern sie nicht vorher in Nato-Kriegen weggebombt werden.

https://wolfstreet.com/2024/10/15/...tros-even-san-diego-los-angeles/

 
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2024-10-....jpg (verkleinert auf 77%) vergrößern
2024-10-....jpg

16.10.24 11:17

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichKorrektur

Was würde eigentlich passieren, wenn die Hauspreise vom jetzigen Hoch (San Francisco: 1,2 Mio. $ pro Haus) auch nur auf das Preisniveau von 2007 (650.000 $) zurückfielen?

 

16.10.24 13:14

1803 Postings, 472 Tage Frieda FriedlichChart zur Verdreifachung der G Fees

Die im vorletzten Post erwähnte Verdreifachung der G-Fees hat auch die Einnahmen verdreifacht, die Sandra nun umso üppiger für Bullshit aller Art (Stellen-Wasserkopf bei der FHFA) verprassen kann. Idealerweise sollten die erhöhten Einnahmen dazu genutzt werden, das viel zu geringe Eigenkapital aufzustocken, um so die Freilassung zu ermöglichen.

Aber an einer Freilassung ist hat Sandra kein Interesse, weil dann bei der FHFA etliche überflüssige Stellen gestrichen würden. Der eigene Hintern ist dem durchschnittlichen Beamten ein Heiligtum.

Hinzu kommt eine Verdoppelung der FnF-Einnahmen durch den drastischen Anstieg der US-Hauspreise (Chart in #173). Unterm Strich ergibt sich somit - wegen Verdreifachung der G-Fees - eine Ver-6-fachung der Einnahmen.

Diese Geldschwemme macht eine Freilassung für Sandra zu einer "echten Gefahr". Was liegt da näher, als das Geld mit vollen Händen auszugeben, für unnötige neue Stellen (Vetternwirtschaft), die CRT-Geldgeschenke an Wall Street (damit sie die FHFA-Bürokraten-Kröte schlucken) und für Hilfsprogramme aller Art, die normalerweise aus der Staatskasse gezahlt werden sollten und nicht von zwei "privaten" Hypothekenfirmen, die FnF letztlich (immer noch) sind.

https://www.corelogic.com/intelligence/...aper-than-conforming-loans/  
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