Krieg in der Ukraine

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neuester Beitrag: 08.11.24 00:38
eröffnet am: 11.03.22 21:45 von: LachenderHa. Anzahl Beiträge: 54655
neuester Beitrag: 08.11.24 00:38 von: Bullish_Hope Leser gesamt: 8133868
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07.11.24 15:45
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671 Postings, 535 Tage Mister MagiccSo könnte Trumps Plan aussehen

Das Team um den designierten US-Präsidenten Donald Trump erwägt einem Bericht zufolge, die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine um mindestens 20 Jahre zu verschieben und beide Kriegsparteien dazu zu bewegen, die derzeitige Frontlinie einzufrieren. Die Idee sei, die Mitgliedschaft Kiews in dem Sicherheitsbündnis im Austausch für fortgesetzte Waffenlieferungen zur Verteidigung gegen Russland auszusetzen, schreibt das Wall Street Journal unter Berufung auf drei Trump nahestehende Quellen. Nach diesem Plan würde die Frontlinie im Wesentlichen unverändert bleiben und beide Seiten würden einer entmilitarisierten Zone zustimmen, heißt es weiter. Wer diese Zone überwachen soll, ist unklar, aber ein nicht namentlich genannter Trump-Berater sagte dem WSJ, dass Washington von den europäischen Verbündeten verlangen würde, ihre Truppen zu entsenden. Trump hatte mehrfach behauptet, den Krieg in der Ukraine "innerhalb von 24 Stunden" beenden zu können.
https://www.wsj.com/world/...idency-ukraine-russia-war-plans-008655c0  

07.11.24 16:15
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9929 Postings, 7833 Tage SARASOTADie Verluste der Russen 7. November

Jetzt darf spekuliert werden, nach dem Trump neuer Präsident der USA wird.
Es darf weiter spekuliert werden wann die Taurus von der neuen Bundesregierung in die Ukraine geliefert wird.
Aber in der Zwischenzeit werden weiter russische Soldaten von Putin vernichtet, gestern allein 1400 und es werden bis zum Jahreswechsel 750 000 Gesamt  werden.
Mit diesem Hintergrund kann Putin keinen Waffenstillstand vereinbaren, all diese Menschen wären umsonst gestorben, das gilt natürlich für die Ukraine ebenso.
Also muss eine finanzielle - militärische Lösung her in der Putin nicht darin vorkommt, für Russland wird es so oder so teuer.  

Quellen wie immer nach den Verlustzahlen.

Soldaten: 704.300 (+ 1400 zum Vortag)
Panzer: 9.224 Panzer (+10 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 18.612 (+20)
Artilleriesysteme: 20.194 (+24)
Mehrfach-Raketenwerfer: 1245
Luftverteidigungssysteme: 996
Drohnen: 18.408 (+42)
Fahrzeuge und Tanklaster: 28.411 (+78)
Spezialausrüstung: 3596 (+8)

https://www.fr.de/politik/...ss-die-ukraine-vorbereiten-93396738.html
https://x.com/EuromaidanPR/status/1854427958389170418/photo/1
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 7. November 2024    

07.11.24 20:54

6961 Postings, 2676 Tage Bullish_HopeMM#15:45

Aus deinem Link-WSJ:

"Nach diesem Plan würde die Frontlinie im Wesentlichen unverändert bleiben und beide Seiten würden einer entmilitarisierten Zone zustimmen, heißt es weiter."

Das löst das eigentliche Problem nicht-deshalb wird die Ukraine solange sie kampffähig bleibt nie zustimmen.Denn wie bekannt ist liegen im Donbas Bodenschätze im Wert von Billionen$ die Selensky nicht herschenken wird. Von daher macht der Trump-Vorschlag wenig Sinn.

 

08.11.24 00:38

6961 Postings, 2676 Tage Bullish_HopeDutzende Sanktionen gegen Russland erlassen

London: Dutzende Sanktionen gegen Russland erlassen

Gut so GB-weiter so!

https://www.rnd.de/politik/...11-2024-HE2HCGE6JQFTFWLUN43NO5POI4.html

Gestern
11:49 Uhr
Ricarda Weber
London: Dutzende Sanktionen gegen Russland erlassen
Mit Dutzenden neuen Sanktionen geht Großbritannien gegen die russische Rüstungsindustrie sowie russische Söldnergruppen in Afrika vor. Auch gegen einen der russischen Geheimdienstmitarbeiter, die am Giftanschlag von Salisbury auf den Doppelagenten Sergej Skripal 2018 beteiligt gewesen sein sollen, wurden Strafmaßnahmen erlassen, wie das Außenministerium in London mitteilte.

„Die heutigen Maßnahmen werden die zerstörerische Außenpolitik des Kremls weiter zurückdrängen, Russlands Versuche untergraben, in ganz Afrika für Instabilität zu sorgen und die Versorgung von Putins Kriegsmaschinerie mit lebenswichtiger Ausrüstung zu unterbrechen“, sagte der britische Außenminister David Lammy. Dabei geht es in der Regel um finanzielle Sanktionen wie das Einfrieren von Konten in Großbritannien.

Im Visier sind mehrere Unternehmen, darunter auch in China, der Türkei und Zentralasien, die nach britischen Angaben etwa Werkzeugmaschinen, Mikroelektronik und Komponenten für Drohnen produzieren und liefern, die Russland gegen die Ukraine einsetze. Zudem würden die Sanktionen mehrere Individuen und Gruppen mit Verbindungen in den Kreml treffen, die in afrikanischen Staaten die Sicherheit untergraben und Menschenrechtsverletzungen begehen würden. (dpa)

 

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