Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

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neuester Beitrag: 08.08.25 11:07
eröffnet am: 06.06.21 21:19 von: pfaelzer777 Anzahl Beiträge: 44468
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30.07.23 14:43

6976 Postings, 760 Tage St2023new_schreiber

und dir bin ich auch schon mal gefolgt weist du noch Covestro wo haben wir Gekauft bei 55 Euro ich hatte bis 44,5 Durchgehalten dann habe ich sie ja verkauft und Zwischendurch hin und her verkauft bin da aber immer noch im minus die konnte ich nicht ausgleichen. Lang ist es her  

30.07.23 14:53

3498 Postings, 763 Tage new_schreiberstimmt

ich hatte sie damals mit Verlust verkauft
und dem CFO Töpfer  die ewige Verdammnis  gewünscht )))

Der mit seinen sprüchen,,,nichts  trat davon ein  

30.07.23 14:55
Spaziergang angesagt,  

sonst Beziehungsstress
lange Nacht, usw muss ja nicht sein  

30.07.23 15:00

6976 Postings, 760 Tage St2023@

Stand heute gerade aus meinem Depot kupiert Freitag ist VW runter gegangen.
Entwicklung**
      2023§18.331,34 EUR
      2022§-40.296,62 EUR
Raxel alle machen nicht immer nur Gewinne. Es gibt höhen und tiefen.  

30.07.23 15:06
2

3190 Postings, 2241 Tage Grandland 2Status

So einen schönen Sonntag an alle.
Bei mir geht es immer um das was realisiert ist + das was an Dividende kommt.

Bis Ende 7/23 (also jetzt) steht alles sehr gut geklappt und die Cash Rate ist hoch.
Vom Plus hat 1/3 alleine die DB und deren Derivate beigetragen.

Buchungstechnisch bin ich mit aktien im Minus, bis auf Porsche (>>30%) die einfach gehalten werden.
Unter den Aktien Buchminus.
Newmont
Barrick Gold
Yara
Imperial Brands
Einige Reste BioNtech. (fast 70% im Minus). Die werde ich gegen Jahresende anfangen mal einzustreuen. (verteilt über 2 Jahre).

Ich treue dem 2. Halbjahr nicht. Setzte in Zukunft durchaus auf Gold.
PLane mal das gut verzinste Tagesgeld weiter zu erhöhen. Das schlägt mit 3% ganz gut zu Buche, wegen der risikolosen Masse.  

30.07.23 15:58

446 Postings, 763 Tage Zambo 2Mein Status

Der Juli ist fast rum und lief für mich recht gut.  Ob das Sommerloch jetzt kommt oder in entgegengesetzter Richtung der DAX ein neues ATH erklimmen wird, weiß keiner. Ich bin im Gewinn und möchte mir den nicht nehmen lassen. Deshalb bin ich momentan äußerst vorsichtig und zurückhaltend. Mein Depot ist ziemlich aufgeräumt. Aus dem DAX bin ich ganz raus.

Im Depot sind noch 5 Werte
Deka Immobilienfond
Flex LNG
BW-LPG
RIO Tinto
Yara
Den Immobilienfond hätte ich auch schon längst rausgeworfen, wenn er keine Sperrfrist hätte. Er bewegt sich weder hoch noch runter.

Der Cash beträgt 48%.

Der Gewinn seit Anfang des Jahres beträgt 10,8% und setzt sich wie folgt zusammen:
Realisierte Gewinne/Verluste +7,5%
Buchgewinne/Verluste -2,2%
Erhaltene Dividenden +5,5%  

30.07.23 16:48
1

810 Postings, 4972 Tage InspektorLongDeutsche Bank Skandale

Viel Spaß bei der Erstellung der Liste mit den Skandalen bzw. Strafzahlungen der Deutschen Bank.
Ein guter Anfang zum Recherchieren ist der folgende Artikel von 2020:
https://www.rnd.de/wirtschaft/...dale-HB2SV474SBCWTMU3XVDJ454QOM.html

Ich sag nur: Subprime-Skandal, Libor-Skandal, Russland-Geldwäsche-Skandal, Iran-Embargo-Skandal, usw... alles Peanuts. ;)
Übrgens die Kohle, die die DB über Kapitalerhöhungen eingenommen hat, wurden innerhalb weniger Jahre, in Form von Boni an die Topmanager ausgeschüttet. Als Investor ist man da nur der Dumme. Aber zum Zocken ist die Aktie sicher ein Toptipp.  

30.07.23 17:21

3190 Postings, 2241 Tage Grandland 2Japan Urlaub voraus

Auch ich will keinen Beziehungsstress.
Daher ist jetzt der Winter Urlaub in Japan gebucht worden.

Mitte November bis mitte Dezember.
Ob es zwischendrin nochmal in die Sonne geht (okinawa oder so) kann man noch nicht sagen.

Nicht nur das Depot muss man aufräumen, auch das Meilenkonto.

Daher einen Award Flug gebucht in Business FRA nach Tokyo HND und ordentlich Meilen verballert.
Die Meilentickets sind ganz schön selten geworden.  

30.07.23 17:29
1
Demnach erachten 29 Prozent der Bürger die Politikberichterstattung als für "zu links"
und 10 Prozent halten sie für "zu rechts". Mit 28 Prozent geben aber viele Umfrageteilnehmer an, dass sie hierzu keine Einschätzung abgeben können oder wollen.

https://stock3.com/news/...richterstattung-fuer-ausgewogen-2-12804323
-----------------------
Dem schliesse ich mich bei "zu links" an.
Es kann ja nicht sein, das diesen Klimaklebern so viel Zeit gewidmet wird,
mit Berichterstattung, Reportagen, Taskshows
..Klar kleben die dann weiter...
Und wie viel % Der Bevölkerung wiil mit kleben ??? ich kenne keinen !

Das war nur ein Beispiel
Auch die Hexenjagt gegen die AFD ,,,,
 

30.07.23 17:36

3498 Postings, 763 Tage new_schreiberbin sehr gut im plus

wobei ich sagen muss, das die Daytrades bei weitem  die Long-Invests überflügelt hatten.
nimmt man das eingesetzte Kapital zum Gewinn
..Und sicherer ist es auch noch , das Geld ist abends im Stall.
Bei longs kann ich nur sagen:  Divi -runs mit nehmen  und gut ist fürs Restjahr

die Gewinnspanne ging  beim Traden  mit ca. 130 k Einsatz
von  200 netto  bis 15000
Die 15000 war der Fall dieser kal. Bank, wo die FT  nen neg. Bericht los lies,
und die Bank um 45% an einem Tag sank.
hätte ich 1 Tag länger gehalten, wären 25000 geworden (Raxeln ))))
aber ich hatte Angst  , die FT deckt eine Beweislast auf, ähnlich wie bei Wirecard



 

30.07.23 18:08

344 Postings, 1523 Tage G559AWirtschaft / Börse

Ich sehe das ähnlich wie Schreiber: Der Abschwung in der Wirtschaft ist da, die Kurse sind aber noch oben. Kann also gut sein, dass da was crasht. Kann aber auch sein, dass einiges schon in den Kursen drin ist (BASF war mal bei über 90 EUR).

Weiter ist mir nicht klar, wie sich das auf die Aktienkurse von Banken und Versicherungen auswirkt. Höhere Zinsen helfen den Banken und Versicherungen, sieht man an den vorgelegten Zahlen. Das würde dann bedeuten, dass diese Aktien bei einem Crash weniger abgestraft würden.

Mein Fazit: Als Longie bleibe ich wie immer investiert, bin mir aber bewusst, dass die momentanen Kurse von einigen Aktien viel zu hoch sind, also das Risiko für einen Crash eher hoch ist. Welche Aktien dann so richtig abgestraft werden, kann ich beim besten Willen nicht sagen (ich habe viele Bank- und Versicherungsaktien gekauft, dass ist meine Wette auf die Zukunft). Und was die Marktirren so noch treiben werden, weiss ich auch nicht.  

30.07.23 18:19
1

3498 Postings, 763 Tage new_schreibereben

Das ist wie bei kostos Hündchen
wobei kosto die Wirtschaft ist, und der Hund der Markt

-entweder  der hund zieht wie verrückt , dann muss Kosto nachrennen
(durch zins-senkungen,  steuererleichterungen schafft er das DANN , diesen Zustand haben wir noch nicht)

-aber auch dem hund geht irgendwann die Puste aus, dann rennt Kosto,
und muss den Hund hinterherziehen

Derzeitiger Markt: Die wahrscheinlichkeit für eine Korrektur ist sehr hoch,
wenns weiter nach oben ginge, wo sollte das enden ?
bei den hohen Zinsen, und einem Wirtschaftsdown glaubt man dem Zukunftsindikator
EK-Manager !  Nie und nimmer
 

30.07.23 18:42
6

3498 Postings, 763 Tage new_schreiberKosto weiter

Die beiden schwersten Sachen an der Börse sind:
1. einen Verlust hinzunehmen
2. und einen kleinen Profit nicht zu realisieren   <--- Was man hat,,,
-----
.Wenn die Börse auf gute Nachrichten nicht mehr reagiert, herausgehen.
------
,Wenn schlechte Nachrichten keine Wirkung mehr haben, hereingehen!


 

30.07.23 21:07
7

810 Postings, 4972 Tage InspektorLongKosto

Ja der gute alte Kosto... "André Kostolany war ein als Börsen- und Finanzexperte und als Spekulant auftretender Journalist, Schriftsteller und Entertainer" (Zitat Wikipedia)

Er ist bekannt für seine Weisheiten und Anekdoten. Er war als Journalist wohl mehr ein guter Beobachter und Versteher der Börse, als ein guter Investor. Für ein besseres Verständnis der Börsenwelt und zum Bilden eines gewissen "Mindset" sind seine Bücher bestimmt ganz hilfreich. Auf der Diskussionsseite bei Wikipedia steht u.a. auch folgendes:
"Ich habe André Kostolany zwei Mal live erleben dürfen und habe auch einige seiner Bücher gelesen. Herr Kostolany war in meinen Augen ein begnadeter Entertainer und ein wirklich guter Buchautor. Was er nach meinem dafürhalten nicht war: ein erfolgreicher Spekulant oder jemand, der tatsächlich brauchbare Tipps für den Börsenalltag geben konnte. Nicht umsonst war er zwei oder dreimal Pleite gegangen. Seine immer wieder zitierten "Tipps", z.B. der mit den Schlaftabletten, führen nachweislich entweder in den Ruin oder zu einer Performance, die unter der normalen Marktrendite liegt. Ein Vergleich mit Jesse Livermore oder Warren Buffett verbietet sich meiner Meinung nach völlig. Während diese Ikonen wirklich von ihren Spekulationen leben konnten/ können verdiente André Kostolany seinen Lebensunterhalt durch Bücher und Vorträge und durch einige wenige, aber immer wieder zitierte, eher zufällig erfolgreiche 'Megadeals'."

Hier mal die 10 Gebote und Verbote aus Kostolanys Buch "Die Kunst über Geld nachzudenken":

ZEHN GEBOTE
  1. Ideen haben, mit Überlegung handeln: ob man überhaupt kaufen soll und wenn ja, wo, welche Branchen, welches Land?
  2. Genügend Geld haben, um nicht unter Druck zu kommen.
  3. Geduld haben, denn erstens kommt alles immer anders und zweitens anders, als man denkt.
  4. Hart und zäh sein, wenn man überzeugt ist.
  5. Elastisch sein und immer damit rechnen, dass in der Vorstellung ein Irrtum vorlag.
  6. Verkaufen, wenn man einsieht, dass eine neue Konstellation vorhanden ist.
  7. Die Liste seiner Werte von Zeit zu Zeit durchschauen und prüfen, welche man auch jetzt kaufen würde.
  8. Nur dann kaufen, wenn man eine große Fantasie darin sieht.
  9. Alle Risiken, sogar die unwahrscheinlichsten, ins Kalkül ziehen, das heißt, ständig mit Imponderabilien rechnen.
  10. Demütig bleiben, auch wenn man Recht bekommen hat.

ZEHN VERBOTE
  1. Tipps nachzulaufen. Geheiminformationen ablauschen zu wollen.
  2. Zu glauben, dass die Verkäufer wissen, warum sie verkaufen, oder die Käufer, warum sie kaufen, das heißt, dass sie mehr wissen als man selbst.
  3. Verluste zurückgewinnen zu wollen.
  4. Rücksicht auf alte Kurse zu nehmen.
  5. Auf Wertpapieren einzuschlafen und sie zu vergessen in der Hoffnung, einen besseren Kurs zu erreichen, das heißt keine Entscheidungen zu treffen.
  6. Die Kurse ununterbrochen in den kleinsten Variationen zu verfolgen und auf jeden Singsang zu reagieren.
  7. Permanent Bilanz zu ziehen, wo man gerade Gewinn oder Verlust macht.
  8. Verkaufen, nur weil man einen Nutzen ziehen will.
  9. Sich von politischen Sympathien oder Antipathien emotional beeinflussen zu lassen.
  10. übermütig zu werden, wenn man einen Profit erwischt hat.

Vielleicht hilft das ja jemandem, besser zu traden oder zu investieren. Naja ein kleines Einmaleins der Fundamentalanalyse (zum Stockpicking) und der technischen Analyse (zum Timing der Käufe und Verkäufe) sind meiner Meinung nach hilfreicher.

Im Buch "Der große Kostolany" gibt es auch noch einen lustigen Eignungstest für die Börse (38 Fragen). Auszug siehe unten...  
Angehängte Grafik:
kosto_eignungstest_38_fragen.png (verkleinert auf 88%) vergrößern
kosto_eignungstest_38_fragen.png

30.07.23 22:12
3

446 Postings, 763 Tage Zambo 2Woe reicht war Kostolany

Nach Abschluss eines Volontariats arbeitete er in Paris als Makler und Berater bei “Amerongen & Compagnie". Im WW2 floh er in die USA und bekam den Posten des Präsidenten der “G. Ballai and Cie Financing Company”. Einige Jahre nach Kriegsende kehrte er wieder nach Paris zurück und später nach Deutschland. Er verdiente Geld durch Buchverkäufe, Seminare, seine journalistische Arbeit, die Leitung der deutschen Vermögensverwaltung Fiduka und die Börsenspekulation. Zeit seines Lebens war er mehrfacher Millionär, musste aber auch zwei schwere Pleiten hinnehmen. Wie reich der Ungare zum Ende seines Lebens war, ist nicht bekannt. Schätzungen belaufen sich jedoch auf rund 40 Millionen Euro.  

31.07.23 07:33
1

3998 Postings, 5839 Tage DschäggaKosto

,Wenn schlechte Nachrichten keine Wirkung mehr haben, hereingehen!

Demnach müsste man derzeit All-In gehen. Es gibt haufenweise schlechte News, aber die Kurse interessiert es meistens nicht.

I told u.  

31.07.23 08:30

6976 Postings, 760 Tage St2023Dschägga

das meinst du doch nicht Ehrlich?  

31.07.23 08:44

3998 Postings, 5839 Tage DschäggaIch verstehe

den Spruch halt so. Ob der Spruch natürlich Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt Papier.
I told u.  

31.07.23 08:55
3

810 Postings, 4972 Tage InspektorLongBranchen

Dschägga hat ja nur Schreibers Aussage bzw. Zitat(?) (mis-)interpretiert.

Man muss das schon differenziert nach Branchen betrachten... Für die Chemiebranche stimmt es. Die Kurse sind am Boden und nach den schlechten Zahlen letzte Woche, z.B. bei BASF, sind die Kurse gestiegen. Ich sehe da einen Bodenbildungprozeß.

Bei den Autobauern ist es eher andersrum. Gute Zahlen bei hohen Kursen führten erstmal zu Gewinnmitnahmen. Das sehe ich vor allem bei Mercedes Benz und Daimler Truck gelassen.

Auf die Immobilienbranche bin ich noch gespannt. Die Kurse sind auch da im Keller. Am 4.8. bringt Vonovia Q-Zahlen... und es gab bislang noch keine Adhoc-Gewinnwarnung. ;-)  Einige Probleme, wie Mietausfälle  oder Wertberichtigungen beim Immobestand könnten ja noch kommen. Zumindest wurden scheinbar Investitionsstopps drohende Steigerungen bei Finanzierungs- und Baukosten kompensiert.

Bei den ausländischen Fluggesellschaften gab es - laut Aussagen im Lufthansa-Diskussionsthread - nach guten Zahlen auch deutliche Abverkäufe. Die Lufthansa-Zahlen kommen noch und ich bin gespannt.

Zu den Banken äußere ich mich lieber nicht. Da halte ich mich raus.  

31.07.23 08:58

810 Postings, 4972 Tage InspektorLongVonovia

"Zumindest wurden scheinbar *über* Investitionsstopps drohende Steigerungen bei Finanzierungs- und Baukosten kompensiert."
...sollte es heißen. Das "über" fehlte.
 

31.07.23 09:09
3

4779 Postings, 2297 Tage HurtBW-LPG

Sell zu 9,53 € = 3,93% BRUTTO (Haltedauer 7 Tage)

Der Anstieg ohne Nachrichten kann nur vom ARP kommen. Daher denke später wieder günstiger rein zu kommen.
Und wenn nicht, dann Pech ;))  

31.07.23 09:12
1

3998 Postings, 5839 Tage DschäggaZwischenbilanz DB-Straddle

Die aktuelle Seitwärtsbewegung bei der Deutschen Bank "reibt" mir meinen Straddle leider auf. Im Moment bin ich mit den beiden Scheinen in Summe fast 13.000€ im Minus.
Da müsste schon noch ordentlich Bewegung in die Aktie kommen, dass sich das für mich noch ausgeht.  

31.07.23 09:17
2

4779 Postings, 2297 Tage HurtImportpreise stark gefallen

"Die Preise für die deutschen Importe sind im Juni wegen billigerer Energie so stark eingebrochen wie seit knapp 14 Jahren nicht mehr. Die Einfuhren verbilligten sich um durchschnittlich 14,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Das ist der stärkste Rückgang seit September 2009, als die Preise infolge der weltweiten Finanzkrise genauso stark gefallen sind. Ökonomen hatten nur mit einem Minus von 10,7 Prozent gerechnet. "Ausschlaggebend für den Rückgang ist vor allem ein Basiseffekt durch das hohe Preisniveau im Vorjahr aufgrund des Kriegs in der Ukraine", erklären die Statistiker. Bereits im Mai (-9,1 Prozent) und April (-7,0 Prozent) hatten sich dadurch die Einfuhren merklich verbilligt. Von Mai auf Juni sanken die Preise ebenfalls, und zwar um 1,6 Prozent.

Da die deutsche Wirtschaft viele Vorprodukte und Rohstoffe aus dem Ausland bezieht, kommen sinkende Einfuhrpreise verzögert auch bei der allgemeinen Inflation und den Verbrauchern an."

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/boerse/...nzkrise-article24295292.html  

31.07.23 09:41
3

810 Postings, 4972 Tage InspektorLongTja

Das kommt vom blinden Nachtraden. (Kosto Verbot #1)

Vor allem ist das ein Problem, weil es kein echter Straddle sondern ein (schlechter!) Strangle ist.

Bei einem echten Vola-Straddle hat der Put und der Call den gleichen Ausübungspreis (Strike). Idealerweise kauft man den Straddle "am Geld". D.h. bei einem Kurs der DB-Aktie von 10€ sollte der Strike von Put und Call auch bei 10€ liegen.

Ein Strangle macht schon Sinn, um Geld zu sparen. Es ist vergleichbar mit einer Teilkasko-Versicherung (Strangle) und einer Vollkasko-Versicherung (Straddle).
Beim Strangle liegen die Strikes weiter ausseinander, d.h. der Strangle läuft erst viel später ins Geld.

Beim Kurs von 10€ wäre ein Strangle mit Put-Strike 9€ und Call-Strike von 11€ vielleicht noch OK. Besser wäre viellecht 9,50€/10,50€ damit der Strangle schneller einen inneren Wert erreicht.

Bei Schreibers 8€/13€ Straddle ist der Totalverlust nahezu absehbar. Einen inneren Wert wird der in der Todeszone 8€ bis 13€ nicht erreichen können. Und damit der Zeitwert sich stark erhöht, muss sich die implizite Volatilität der DB-Aktie nahezu verdoppeln (von damals 30% auf ca. 50%). Momentan liegt die impl. Vola beim Put immerhin schon bei 40%. Vielleicht kommt ja nochmal eine kleine Bankenkrise und drückt den Kurs Richtung 8€, damit die Vola steigt. Viel Glück!

https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...sstrategie-strangle/
https://www.investopedia.com/ask/answers/05/052805.asp  

31.07.23 10:32

3998 Postings, 5839 Tage DschäggaDer Markt

will weiter steigen, so wie es aussieht. Man sollte sich nie gegen den Markt stellen.

I told u.  

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