Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

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neuester Beitrag: 11.08.25 17:16
eröffnet am: 06.06.21 21:15 von: pfaelzer777 Anzahl Beiträge: 44469
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19.04.23 12:13
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5621 Postings, 6681 Tage herrmannbSchreiber : es wird richtig teuer

das ist ja eine richtige Kampfansage :o).

Gestern kam übrigens im TV ein Bericht über die Game Stop Sause vor 1 Jahr oder so. Mal ausnahmsweise kein kompletter Mist mit linksgrüner Propaganda, das kennt man schon fast nicht mehr.

https://www.arte.tv/de/videos/098821-000-A/planet-finance/

Es kamen verschiedene Leute zu Wort, also die üblichen "Experten", aber auch Leute um die 30, die mit gemacht hatten, plus die geschröpften Shortseller.

Das Ganze wurde auf einer Plattform für Gamer ausgeheckt, und umgesetzt. Natürlich hauptsächlich durch US Kids, die sind unternehmender als die deutschen, die lieber Strassenkleberei machen.

Der Plan war, durch Kaufen und Halten des Schrottunternehmens Game Stop (es wurde erläutert, warum Game Stop ein Fossil, und völlig chancenlos war) die Shortseller, die man da verortet hatte, und welche überall verhasst sind, speziell bei der Jugendszene der USA, Occupy und so, auflaufen zu lassen und zahlen natürlich auch.
Der nahezu senkrechte Anstieg von Game Stop nach dieser Aktion wurde durch Shortseller verursacht, die unter Termindruck standen, und zu jedem Preis zurückkaufen mußten.

Also die typische Grillsituation, die leider viel zu selten auftritt. Erfolg hatten die Aktion durch die Anzahl der Teilnehmer (Risikostreuung), die Internet Kommunikation, wichtigster Part, und die Phantasie und die Risikobereitschaft der US Kids. Es machte zwar auch welche aus Frankfurt etc. mit, aber die Triebfeder lag in den USA.


Normal denkt man ja, dass die Mechanismen, nach denen ein Markt funktioniert, also auch Shortseller, schon ihre Berechtigung haben werden, entstanden, ohne die Absicht oder Eingriffe des Menschen, sozusagen ein evolutionäre Naturphänomen.

Game Stop zeigt, dass das nicht so ist.

Shortseller sind eben nicht die notwendigen Aasgeier des Markts, die die Szene von "schwachen Tieren" befreien, damit die stärkeren besser überleben können, Analogie zur Natur / Evolution, die ja immer recht hat.

Es sind einfach Absahner, die halb legal schwache bzw. dumme Marktteilnehmer ausplündern, und dabei Schwächen des Systems nutzen.

Der Aktienmarkt mit seien Gewinnern und Verlierern hat auch ganz offenbar keine Ordnungsfunktion in einer Volkswirtschaft, wie immer gesäuselt wird, um dem Ganzen einen Sinn zu geben.
Ich frage mich schon seit Beginn, seit ich das mache, was am Aktienmarkt nützlich ist für die Allgemeinheit.

Offenbar nichts.

Und das Argument "Kapitalbeschaffung" für Unternehmen mit allgemeinem Nutzen ist keins. Das Kapital für die Unternehmen floß ja nur 1 x mit volkswirtschaftlichem Nutzen, nämlich bei Emission, ab da könnte man eigentlich aufhören. Der Handel danach ist nur ein Geschiebe und Gezerre um Geld, hat aber keinen ökonomischen Nutzen.

Kapitalismus ist schon notwendig, das Beispiel DDR und sozialistische Länder mit Planwirtschaft zeigt das ja unwiderlegbar deutlich. Aber Kapitalismus ist kein Naturphänomen, und fehlbar.

So, das war die philosophische Epistel des Tages.  

19.04.23 12:20

5621 Postings, 6681 Tage herrmannbRaxel : grüne Spinner

wenn Deine Analysen zu Aktien auch so klar wären, dann hättest Du echt einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.  

19.04.23 12:35

1170 Postings, 958 Tage Pfaelzer_jojo milli

Aber letztendlich werden doch hier enorme Kosten eingespart,
wenn auch die gesamte Postbank mit der gleichen IT wie DBK selbst läuft.  

19.04.23 12:35

5621 Postings, 6681 Tage herrmannbLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.04.23 13:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

19.04.23 13:27
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2774 Postings, 1130 Tage millionenwegIT Postbank

Ja klar Schreiber, ich glaube Ziel ist es 300 mio einzusparen. Nur die Einsparung hat noch nicht begonnen. Die Dastellung des Depots ist eine Katastrophe, man kann nicht sortieren und die Investment werden geographisch in Gruppen geordnet. Was interessiert mir ein USA Schrottaktie mit ein Depotwert von 5€, deswegen will ich nach Depotanteil sortieren können. Des weiteren scrollt man sich zu Tode, was früher auf einen Seite passte sind jetzt 4 nötig, weil allerhande unnutze Information schön weitläufig mit dagestellt wird. Die denken wohl das jeder mit einem Depot die Werte auf einen 80 Zoll Fernseher anschaut. Also ich schaue mir das nochmal ein gewisse Zeit an, wenn sich es nicht bessert bin ich da weg, die Transaktionsgebühren sind da schließlich auf höchsten Niveau und geboten kriegt man nichts. Ich bin Postbankkunde seit 1991 also da wird es bestimmt mehrere geben die wechseln wollen.

'Einfach nur eine Exceltabelle mit dem aktuelle Kurs, EK, Stückzahl und gesamt Wert würde mir reichen, das kriegt jeder Pipi Broker hin, nur die Postbank ncht.

Also obi den Unmut auf den DB Kurs schlägt weiss ich nicht, Fakt ist, nicht alles ist positiv. Es wird aber nur vorübergehend sein, hoffe ich jedenfalls.  

19.04.23 13:52

1170 Postings, 958 Tage Pfaelzer_jokann

ich nicht mit reden, ich bin bei BB-Banki, die gehört zum  RF-Volksbank-DZbank -Verbund
die nutzen alle schon seit Jahren die gleiche Software.
Inne Privatbank kommt mein geld nicht.

 

19.04.23 13:54
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5621 Postings, 6681 Tage herrmannbPostbank

bei dem Wort denkt man automatisch an Briefträger, die Barauszahlungen vornehmen (machte ich mal mit 17 als Ferienjob), Sparbücher, überhöhte Kreditzinsen, lahmarschiges, aber weitläufiges Filialnetz (das heutzutage wegen Online Broking und Banking überflüssig ist), ehemals verbeamtete "Schalterbeamte", die sicher noch heute zum Teil da Dienst nach Vorschrift machen usw.

Dass DB die im Fusionsrausch übernommen hat, hielt ich schon immer für eien Fehler, genauso wie die Übernahme der Dresdner Bank durch Allinaz, und aktuell Übernahme CS durch UBS. Letzteres wird der UBS noch leid tun, das Gefühl habe ich.

Warum die DB die Postbank übernommen hat, die Argumente sind klar, aber dämlich. Die DB dachte, Postbank wird der Teil der DB für Grobe, d.h. den Pöbel, und die DB selbst ist für die Finanzaristokratie da, so sehen die sich selbst, garantiert.
Und Postbank sollte das Internetbanking abdecken, weil DB das nicht drauf hat, auch nicht mit maxblue oder wie das Vehikel heißt.
So dachte Acki, der es wohl war, der den Kauf Postbank angeleiert hatte.

All die Gründe zeigen auf, wie schlechtes Management geht. Und Fusionen sind meist Rohrkrepierer, werden aber immer wieder versucht, im Größenrausch.

Wie Schrempps Welt AG mit Chrysler, die Lachnummer der 00er Jahre, und Grund für die Beinahe Pleite von Mercedes.

Mercedes hat regelmäßig immer mal wieder Totalausfälle im Management, CEO. Die fangen gut an, wie Zetsche, verkakern dann aber immer mehr im Gefühl ihrer Unbesiegbarkeit.

Källenius wird hoffentlich so schlau sein, den Weg nicht auch zu gehen. Bei dem bin ich aber bester Hoffnung in der Richtung.

 

19.04.23 14:01

2774 Postings, 1130 Tage millionenwegDa sage ich nur Monsanto

als leuchtendes Beispiel. Ich glaube dass die UBS mehr oder weniger gezwungen wurde und die Eidgenossen den UBS Sicherheiten geboten hat. Sollten die fließen dann ist schon längst Sand über die ganze Übernahme und kein Hahn kräht mehr danach wenn mal x mrd an die UBS fließen in ein paar Jahre.  

19.04.23 14:11
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5621 Postings, 6681 Tage herrmannbOh ja

es gab massig Geld und Garantien für UBS, aber das wird nichts nützen. Ermotti, den die wieder aus der Versenkung geholt haben für die Übernahme, sagte ja, "Wir sind nicht ‹too big to fail›, sondern im Gegenteil ‹too small to survive", und der meint damit, Größe sei überlebenswichtig. Stimmt das wirklich ?

Übrignes rumort der OSwald Grübel, von dem ich sehr viel halte, immer noch im Hintergrund der UBS rum. Und der sagte das Schalueste, was ich im Zusammenhang CS / UBS gehört habe.

Dass Grübel wegen Merkel nicht Chef der EZB wurde, das nehme ich diesem Mistv . . . Merkel persönlich übel. Mit Grübel wäre vieles nicht passiert, das schlecht für D war.

Bayer war kein Fall einer größenwahnsinnigen Übernahme, sondern ein Beispiel dafür, was passiert, wenn der CEO geistig beh  . .  ist, und der AR den nicht abschießt, sondern den Vertrag verlängert. DAs passierte ja, jetzt isser ja wech, wenn ich mich richtig erinnere.  

19.04.23 14:36

434 Postings, 2683 Tage JWD_HermannB

tut mir ja sehr leid Hermann, aber für dein letztes Wort im Post #25329 muss ich dir leider einen schwarzen Stern verpassen.  

19.04.23 14:37

434 Postings, 2683 Tage JWD_...

.... und ich wundere mich sehr, dass da niemand anders darüber stolpert  

19.04.23 14:52
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5621 Postings, 6681 Tage herrmannbDu könntest das doch auch melden

Melder sind immer gern gesehen, da könnest du dir den Orden der Korrektheit verdienen. Den verteilt auch Steinmeier, ebenso wie er Merkel mit dem höchsten Orden, den er im Kästchen hatte, auszeichnete. Damit hat der dieses Lametta endgültig entwertet.  

19.04.23 15:04

3266 Postings, 8729 Tage 011178EProsieben

wie Game Stop, vielleicht geht bei Prosieben durch Berlusconi was?  

19.04.23 15:08
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2774 Postings, 1130 Tage millionenwegEhrlich gesagt weiß ich gar nicht was es bedeutet

da habe ich wohl was verpasst. Für mich jedenfalls, können al die Kleber ab sofort in Einzelhaft im Keller JVA Tegel. Die Kuschelstrategie der Berliner Regierung sollte beendet werden und wirtschaftliche Schäden sollen bis zum letzten Cent bezahlt werden, meinetwegen durch Stromerzeugung auf einen Ergometer, dann merken die mal was für Schäden die anrichten wenn Sie nach 30 Jahre treten wieder absteigen dürfen.

Aber jeder soll seine Meinung haben, nur die Vermittlung ist hier das Zunglein an der Waage.  

19.04.23 17:37
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6993 Postings, 2341 Tage GrandlandWer legt den Deckel auf die DB 10,0

Erst hatte ich ja Raxel im Verdacht, aber irgendein Institutioneller, oder eine Gruppe von denen legen quasi einen Deckel auf die Deutsche Bank 10.
Scon X-Mal ist der Kurs an dieser Marke abkeprallt.

Ich guck mir gleich mal die Xetra verläufe an.  

19.04.23 17:54
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1696 Postings, 1587 Tage XaddDBK

Geht doch voran, ich sehe im Moment keine Druckaktion
 
Angehängte Grafik:
dbk.jpg (verkleinert auf 43%) vergrößern
dbk.jpg

19.04.23 17:59
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6993 Postings, 2341 Tage GrandlandDB Kurse

Also ich hab bei Xetra auch nix gefunden was verdächtig wäre.
 

19.04.23 18:02
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395 Postings, 1539 Tage SkrofelHD, Fremdwörter und Dbdeckel

Mmh, im DB Forum schreibt so ein Witzbold dass seine große Investorengruppe Millionen Stück einsammelt - vielleicht das Geld ausgegangen:-) .

Wusste auch nicht was das bedeutet, aber habe gestern selber Hermanns Ironie missverstanden. Glaub ich brauch Urlaub. Egal wo.

Ich hab jmmer noch HDCement und überlege langsam mal zu schmeißen. Ich bin auch jemand der ewig hält, bei denen weil ich nix besseres mit der Kohle anzufangen weiß. Mal sehen ob ich noch auf 30%+ komme so bei 73. Dann gehts raus. Oder jemand anderer Meinung?  

19.04.23 18:10
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1696 Postings, 1587 Tage Xadd@Skrofel

"...Mmh, im DB Forum schreibt so ein Witzbold dass seine große Investorengruppe Millionen Stück einsammelt - vielleicht das Geld ausgegangen:-) ...."

Hab ich auch gelesen. Ist so ein Gernegroß der immer in der Wir-Form schreibt. Manch einer braucht sowas zum kompensieren.  

19.04.23 18:11
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5621 Postings, 6681 Tage herrmannbSkrofi : das macht nichts

ich rede oft so.

Wenn man sich gegenüber sitzt (oder steht), dann kommt das immer ohne Unfall rüber. Das sind halt die Nachteile des digitalen Kontakts, und Schriftliches wirkt sowieso immer härter wie ein Gespräch.  

19.04.23 18:17

2774 Postings, 1130 Tage millionenwegKompensieren

Ach ajee, muss er etwa jetzt sein blaue Tabletten selber zahlen. Der Arme  

19.04.23 18:23

4571 Postings, 5339 Tage TheodorSSo issess herrmannb

mit dem Schriftlichen.
Deswegen hab ich mein Whatsapp Geschreibe reduziert.......

zum Sommer: Also dieser beginnt ja am 21 Juni und endet am 21. September........ meist sollte man Anfang Juni verkaufen, wenn man zu große Angst hat und so seinen Martini auf Martinique entspannter genießen kann:-))
was noch: Achja, Urlaub könnt ich auch gebrauchen. Urlaub vom "Irrenhaus" Deutschland:-)

zum Crash: Ich teile nicht die Meinung, dass ein Crash demnächst bevorsteht....Hab ja schon vor längerer Zeit geschrieben, daß ich eher von nem Crash so ab 19.004 und dann runter auf 14.534 ausgehen. Deshalb bin ich auch noch ohne Angst long....
wasnoch2:-) schönes Bild und eigentlich tun mir die männlichen Menschen unter 30 leid. Die werden so "verarscht" von den weiblichen Menschen unter 30....aber lassen wir das.
wasnoch3) ich geh jetzt Fussball spielen, danach Christian Tuchel schauen, da du ja neulich den Streich als Thomas Streich geschrieben hast.
Und ja: Streich sympathisiert ja schon mit der Klimawandelzurückdränger Fraktion....
Volker Finke noch mehr.... der is schon voll gegen Autos, Straßen, uswusf, was ja in Freiburg immer gut ankommt.
Spannende Zeiten....übrigens, der CAC hat grad ein neues ATH erreicht. Tja, die Franzosen, die wissen wies geht:-))
 

19.04.23 18:57

5621 Postings, 6681 Tage herrmannbTheo

ich mache die Crash Wahrscheinlichkeit nicht am DAX Stand fest, der ist für meine Begriffe sowieso nicht besonders relevant.

Die Börse ist für mich in erster Linie ein Abbild der menschlichen Regungen, auch der unbewußten.

Wenn also alles eine längere Zeit gut gegangen ist, aber ein Hin- und Her, wie wir das bei MBG ja haben (immer zwischen 67 und 75), dann kommen einige Leute auf den Gedanken des Ausstiegs.

Nicht die Trader, die leben ja vom Hin und Her, aber die Longies gehen zum Teil raus, da sie keinen Grund mehr sehen, Geld bei relativ hohen Kurden zu riskieren.
Es ist ja so, dass die Gefahr von Kursrückgängen steigt, je höher man kommt. Die letzten 10 Euro raus zu pressen könnte also ein unverhältnismäßig großes Risiko bedeuten.
Das Umgekehrte gilt übrigens auch, ist man bei sehr tiefen Kurse angelangt, MBG bei 25 oder so, dann steigt die Wahrscheinlichkeit des Turnaround, je tiefer man kommt.

Gilt für Blue Chips und Zykliker, wenn ein Unternehmen allerdings sowieso marode ist, dann sind tiefe Kurse die letzten Japser der Aktie, und dann gilt das natürlich nicht..

Und, es gibt sicher Leute, die alle diese Überlegungen oben auch anstellen, und Crashgefahr wittern. Die verkaufen dann, und befeuern den Trend. So entstehen Börsenlawinen, denke ich.

Also die menschliche Psyche macht fast alles, Zahlen sind sekundär. Hat man die Psyche der Anleger im Blickfeld, ist das mehr als die halbe Miete.

Schreiber hat das mit seinen Methoden auch mit berücksichtigt. Vielleicht sogar unbewußt, er würde sich ja als Zahlenmensch charakterisieren, denke ich. Oder, Schreiber ?  

19.04.23 20:37
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2358 Postings, 3678 Tage ZamboCrash und Baisse sind unterschiedliche Dinge

In beiden Situationenen fallen die Kurse. Aber eine Baisse ist noch lange kein Cash. Es scheint aber modern zu sein, immer in extremen Größen zu denken und zu kommunizieren.

Ich würde hier ja gerne erklären,  warum mir Verluste (Buchverluste) lieber sind als entgangene Gewinne. Aber von den 8000 Lesern hier im Forum verstehen das doch nur die wenigsten. Tatsache ist, dass von einem bestimmten Niveau aus die Kurse häufiger fallen und wieder zurück kommen, aber manchmal auch steigen und zurück kommen.  Die Schlauen unter uns nutzen das zum Zocken. Auch ich zocke gerne in diesem Umfeld. Jedoch kommt selten auch die Situation vor, dass ein Kurs steigt und nicht mehr zurück kommt. Manchmal sind das Sprünge von 20% bis 30%! Als Zocker fliegt man dann raus und kommt auch nicht mehr richtig rein. Das ist es, was dann weh tut.  

19.04.23 20:42

1170 Postings, 958 Tage Pfaelzer_jojo

@immer in extremen Größen zu denken und zu kommunizieren.

das war schon immer so im Markt,  entweder Weltuntergang  oder  up to the Sky

Die leisen , aber wichtigeren Töne übersehen fast alle,
aber gerade die machen dich reich  

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