Soweit ich weis bekommste du soviel nicht. Heizung und Umfeldmaßnahmen, Gebäudeertüchtigung (Fenster, Dämmung) sind die 3 Kategorien. Du kannst einen Effizienzstandard erreichen und Kredite der KfW bis zu Grenzwerten bekommen oder Zuschüsse über die BaFa. Letztere fördert pro Jahr bis zu 60.000 Euro. Alles darüber machste besser im Folgejahr. Für die einzelnen Gewerke gibt es verschiedene Förderwerte. 40 Prozent erreichte m. W nicht mehr. Selbst dann ware in einem Jahr das Maximum 24.000 Euro. Zu einer Förderfähigen Maßnahme zählen auch Umfeldmaßnahmen (Neue Fliesen bei Bodenheizung nach Austausch). Mit Sanierungsfahrplan (durch E-Berater) gibt es 5% mehr, lohnt sich ab ca. 15.000 Euro, da der Berater auch kostet. wenn die heizung 20+ Jahre alt ist, geht es nochmal 5% rauf. Für den Ersatz von Öl gibt es wieder was extra( die Regierung hasst Öl, weil schwer kontrollierbar zu selbstständig in der Beschaffung für Sozialisten) Ich meine, du kommst damit auf 30 oder max 35%/ und die Fordersumme muss in der Steuererklärung versteuert werden, bin aber unsicher. 70.000 Euro könnte ein Schnapper sein. Allein unsere Fenster (auf mehr Qm wohlgemerkt) kamen bei 45 k ca aus. Die Dämmung mit Trockenbauabgrenzungen wird ca. 30 k sein. Die Maurerleistungen, G-W Leistungen Maler, Putzer usw sind da noch nicht bei. Je neuer das Haus desto weniger Überraschungen, aber teuer wurde, wenn man es vernünftig macht. Und ja, WP sind nicht so effizient. Will man Erdwärme bedarf es der teuren Bohrung. 1k pro 10 m ca. sowie weiterer Abstandsgebote. Erdwärme ist effizienter als LuftWärme weil gleichmäßiger verteilt. Was das ganze mit dem Bidenklima etc durch Energieentzug macht will keiner wissen, wie sovieles mehr...
Zur WP ist ein erster Freund schon etwas ernüchtert. Zukaufen ist doof und im Winter is nix mit autark. Die PV braucht Licht... Dabei reden wir von nem Neubau
Ich werde am Ende berichten, was der Spaß gekostet hat |