Ich glaube wir alle unterschätzen, das Ausmaß von Zoptrex. Zoptrex kann auf mehrere Krebsarten ausgebreitet werden neben Gebärmutterkrebs: Eierstockkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs, Blasenkrebs und vllt. auch Pankreaskrebs. Außerdem muss Zoptrex nicht nur auf second-line begrenzt bleiben. So könnte Zoptrex bei Kombinationstherapien und bei first-line Therapien verwendet werden. Warum sollte Zoptrex nur, als second-line Therapie dienen. Zoptrex verursacht keine resistenzbildung und kann daher in beiden benutzt werden. Des weitern können mit Zoptrex nicht nur platinum -resistente Patienten behandelt werden, sondern auch Patienten mit Grad 1 oder Grad 2 Gebärmutterkrebs. Für diese hätte Zoptrex auch eine gute Wirkung, aber würde viel weniger Nebenwirkungen als Standardchemos bei first-line Therapien. So könnte man bei first-line Thearpien den Patienten eine gute Therapie mit höheren Lebensstandard bieten.
Beachtete man diese oberen Punkte auch auf den Umsatz für Zoptrex ergeben sich in den nächsten Jahre ehrebliche Umsatzseigerungen.
Ich glaube das ist Dodd bekannt. Er nennt ja Zoptrex in der AEZS Präsentation nicht umsont: Einen potentiellen Durchbruch in der Krebstherapie |