THEFAN1: Kerkhoff hat gelernt, denn hiernach soll das Ganze ohne EU-Genehmigung durchgezogen werden, nicht, wie bei Tata Steel, wo ja die EU einen Strich durch die Rechnung machte.
Ein Verkauf an Finanzinvestoren aus den USA, Schweden oder sonst ist da wohl das Beste, um so die Mittel für die Expansion von ThyssenKrupp im Bereich Stahlproduktion/Stahlhandel effektiv und nachhaltig einzusetzen. Weil das so noch 2019 streift, im neuen Geschäftsjahr 2019/20, darf man auch davon ausgehen, jedenfalls wäre das meine Meinung, dass der KlöCo - Konzern einbezogen werden kann, der derzeit als großer (größter) Stahlhändler weltweit unterwegs ist, wonach man dann als größter Anbieter weltweit tätig werden könnte.
Letzteres sollte unabhängig von der Veräußerung der Aufzugssparte möglich sein, da aktuell die flüssigen Mittel um 1 MRD verstärkt worden waren (Begebung der 3-jährigen Anleihe).
Heute teils knapp 5 % Kursgewinn, selbst an einem Tag, an dem über den DAX-Index - negativ - hinsichtlich ThyssenKrupp entschieden wird!
Das zeigt ja, wie die Börse tickt, also eindeutig in Richtung Expansion bei ThyssenKrupp.
FD2012 |