NEU: Bereits 13,3 Millionen Reisen hat das Unternehmen für die Sommersaison verkauft, das sind nochmal 4,3 Millionen mehr als zur Vorlage der Zahlen zum zweiten Jahresviertel im Mai mitgeteilt. Damit seien 88 Prozent des Programms verkauft. Die gegenwärtigen Geschäfte liefen ermutigend, schrieb Analystin Jaina Mistry vom Investmenthaus Jefferies in einer ersten Einschätzung.
NEU:Der Durchschnittspreis stieg dabei zuletzt noch um 3 Prozent und lag damit etwas unter den plus 4 Prozent, von denen im Mai noch die Rede war. Besonders gefragt seien derzeit Kurz- und Mittelstreckenziele, vor allem in Spanien, Griechenland und der Türkei, hieß es weiter.
Die Jahresprognosen wurden zudem bestätigt: Der Umsatz soll im laufenden Geschäftsjahr bis Ende September um mindestens zehn Prozent auf zirka 23 Milliarden Euro steigern (Geschäftsjahr 2022/2023: 20,7 Milliarden Euro). Beim operative Gewinn (EBIT) wird eine Verbesserung um mindestens 25 Prozent auf rund 1,25 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2022/2023: 977 Millionen Euro) angestrebt.
NEU: Fortschritte machte das Unternehmen derweil beim Schuldenabbau. Vor allem dank hoher Finanzmittelzuflüsse (Free Cashflow) sank die Nettoverschuldung per Ende Juni im Vergleich zu Ende März um rund eine Milliarde Euro auf gut 2,1 Milliarden Euro.
https://www.finanznachrichten.de/...nnziffer-ueberzeugt-nicht-124.htm
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