Stolz auf Deutschland sein?

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neuester Beitrag: 06.10.23 08:41
eröffnet am: 14.08.18 09:59 von: Grinch Anzahl Beiträge: 49849
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03.02.20 13:42

5573 Postings, 2276 Tage Philipp RobertRichtig.

03.02.20 13:45
7

14469 Postings, 4471 Tage klimaxmax+ole

https://www.ariva.de/forum/...land-sein-557636?page=1643#jumppos41080
https://www.ariva.de/forum/...land-sein-557636?page=1643#jumppos41085

ich teile die meinung von max, daran habe ich auch sofort gedacht......die gründe von ole sind wenn überhaupt nur sekundär......dazu muß ich aber morgen erst die quellen für die entsprechende EU-agrarpolitik recherchieren......

Ich bin ein scharfer kritiker dieser gnadenlosen massentierhaltung, aber ich schätze, daß das für merkel nie eine bedeutende rolle gespielt hat.......der Steuersatz für die meisten LM beträgt 7%.....
höhere preise bedeuten also.................
mutti sieht große dunkle finanzierungswolken heraufziehen, schon auch wegen brexit, der flüchtlingspolitik  und der bisherigen EU-geldpolitik......hier muß das letzte tropfen saft aus dem bürger gepresst werden, ohne das es groß auffällt, am besten unter dem mantel der wohltätigkeit....
Ausserdem ist das kurz vor der wahl gut für ihr muttiimage....

https://www.welt.de/wirtschaft/article199487080/...s-Minuszinses.html  

03.02.20 13:57
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14469 Postings, 4471 Tage klimaxexterne destruktivenergien...

insbesondere in berlin tummeln sich nicht nur eine ganze herde lobbyisten sondern auch alle agenten dieser welt und einige versuchen DE+Westeuroopa zu destabilisieren ...das ist fakt!

später werde ich genaueres schreiben, wer insbesondere das ist und welche strippen es sind, die  "unsere Patin, die selber die strippen in ihren händen hält" , manövriert.....die paten unserer patin also...
Sie verbreiten Hass im Netz und üben massiven Einfluss auf die US-Wahlen 2016 aus. In sogenannten Troll-Fabriken versuchen russische Hacker, den Westen gezielt zu destabilisieren. Insider geben Einblicke in ein perfides Millionengeschäft und mafiöse Strukturen.
 

03.02.20 13:57
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4015 Postings, 3203 Tage QasarBzgl Landwirtschaft und Massentierhaltung

gäbe es sehr einfache und effiziente Mittel der Politik.
Aber wo man Regeln und Verbote wirklich sinnvoll einsetzen könnte, tut die EU es nicht, um die Lobby der Großkonzerne nicht zu verärgern.
Einfaches Beispiel Schweden, wo der prophylaktische Antibiotikumeinsatz verboten ist, ebenso wie das Abschneiden der Schweine-Schwänze u.a. Die Folge ist teureres Fleisch, das die Bevölkerung dem importierten Billigfleisch aus D trotzdem vorzieht.

Die effektivste Begrenzung der Massentierhaltung ist die Verpflichtung einer Flächendeckung, d.h. pro Tier muss eine betimmte eigene Anbaufläche nachgewiesen werden.
Diese Verordnung gab es in D bis vor einigen Jahren, das der damalige Landwirtschaftsminister Seehofer (2005-2009) abschaffte und damit der grenzenlosen Massentierhaltung mit entstprechender Überdüngung und Gülle- und Grundwasserproblematik Tür und Tor öffnete.  

03.02.20 14:01
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67 Postings, 2681 Tage Twostrokejonny#41084 Philipp Robert

Ich behaupte mal, dass das kein Nazi war, sondern ein Neonazi, Rechtsextremer oder Rechtsradikaler.

"Es ist immer noch nicht ausgeschlossen, dass man einem real existierenden Nazi begegnet, wie der Vorfall letzten Sonntag am Weißen Hirsch beweist."

Ich weiß nicht, was du mit diesem Satz sagen willst. Es wird wohl niemals ausgeschlossen sein, dass es irgendwo Neonazis, Rechtsextreme, Rechtsradikale, Linksextreme, Mörder oder Vergewaltiger gibt. Ich finde solche Ansichten und Taten natürlich abscheulich aber es wird sie wohl immer geben, wenn auch die Anzahl stark beeinflusst werden kann.  

03.02.20 14:56
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151128 Postings, 9417 Tage seltsamzum Thema "Lebensmittel" allgemein

die Gedanken, ein "Tierwohl" zu schaffen ist, in heutigen Zeiten, wohl genau so Augenwischerei wie Umweltschutz durch erneuerbare Energie...
Ich glaube nicht, daß der normaldenkende Verbraucher gezielt in den Billigladen geht, Fleischprodukte aus der Massentierhaltung wählt, weil diese BILLIG sind. Und weil sie "so" billig sind, noch ein Kilo mehr kauft, um es dann, laut Statistik, wegzuwerfen.
Natürlich gibt es Werktätige, die tatsächlich  erst zum Abend einkaufen können, und es wäre unfair, diesen jetzt grundsätzlich ein "Minderangebot" vorzusetzen, aber es wäre durchaus vertretbar, daß Handelsketten nicht von ihren "Eingemieteten" verlangen, das volle Sortiment bis Ladenschluß vorrätig halten zu müssen. Wenn alle, dann halt alle. Und wer nun später kommt, hat halt Pech. Der Werktätige, der nicht anders kann, dem bietet der Handel sicherlich auch eine Lösung, auch am Abend seine bestellte Ware komplett zu erhalten.
Preise müssen fair sein: für den Erzeuger, den Händler und den Kunden.
Und Preise werden nicht durch Politik ausgehandelt.  

03.02.20 15:03
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30793 Postings, 7083 Tage AnanasFalsch # 41085 und # 41086

Mit dem Kampf gegen die Massentierhaltung hat dieses 1 Milliardenwunder nicht unbedingt etwas  zu tun.

Mit dieser Steuergeldmilliarde will die GROKO  in den kommenden vier Jahren unsere Landwirte bei Investitionen unterstützen. Ich halte diese Hilfe für etwa 260.000 Landwirte für viel zu gering. In erster Linie ist das Zugeständnis der GROKO doch nur ein Beruhigungspflaster damit endlich die unangenehmen Traktoren-Demos aufhören.

Noch ist unklar, unter welchen Bedingungen das Geld überhaupt zur Verfügung gestellt werden soll.   Wie dem auch sei. die Reaktionen aus der Bauernbranche war überwiegend sehr kritisch. Medial war sie aber ein Erfolg.

Zur Massentierhaltung. Es gibt genügend Öko-Betriebe – auch mit Hofläden – die landwirtschaftliche Erzeugnisse anbieten. Wer sich das leisten kann, kann schon heute Fleisch von artgerechter Tierhaltung kaufen. Doch das trifft wohl nur für die Oberklasse zu. Bei uns verlangte der „Gänsezüchter“ 80 Euro für eine Gans.

Die augenblicklichen Lebensmittelpreise halte ich für ausgewogen und gerecht. Sie orientieren sich an den Einkünften der Normalverdiener und den Lebensumständen. Da wir in Deutschland zum Billiglohnland geworden sind und die Altersarmut in immer mehr Bevölkerungsschichten eindringt sollten die Preise auf dem augenblicklichen Niveau beibehalten werden

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Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
Angehängte Grafik:
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03.02.20 15:18
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7259 Postings, 7246 Tage AriaariStrompreis in DE: auf zur Weltspitze !

Rund acht Prozent  

Strom wird im Frühjahr noch teurer

DE hat ja weltweit erst den 2. Platz beim Strompreis; da ist noch Spielraum nach oben.
GroKo + Co. sei Dank !

Schon zum neuen Jahr waren die Preise gestiegen – bald soll Strom für Millionen Haushalte in Deutschland  noch mehr kosten.

So schaffen wir das !

https://www.t-online.de/finanzen/id_87269048/...fruehjahr-erneut.html  

03.02.20 15:24
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151128 Postings, 9417 Tage seltsamkeiner soll hungern, ohne zu frieren

03.02.20 16:21
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67 Postings, 2681 Tage TwostrokejonnyMeine Meinung zum Thema Billigfleisch

Es wird ja den Verbrauchern vorgeworfen Schuld an der Existenz von Massentierhaltung und Billigfleisch zu haben.

Ich persönlich versuche darauf zu achten, dass mein Fleisch möglichst gute Qualität hat. Ich lebe auf dem Land und habe wirklich jemanden gefunden, der ab und an ein Rind schlachtet und das Fleisch verkauft. Auch gibt es hier Eier zu kaufen, bei denen ich wirklich weiß, wie die Hühner leben, da ich weiß, wo ihre Wiese ist und sie gesehen habe. Aber das ist die absolute Ausnahme.

Die Regel in Deutschland ist doch, dass man in einen Supermarkt oder zum Metzger geht und dort Fleisch sieht. Wie will man nun beurteilen, wie viel Stallfläche das Tier hatte, ob es Auslauf hatte, frische Gräser bekam(hat erheblichen Einfluss auf den Omega 3 Gehalt), wie viel Antibiotika eingesetzt wird, die Tieranzahl oder ob das Tier eingefercht im Käfig nur gemästet wurde.
Optisch am Fleisch selbst sehe ich das nicht. Auf der Verpackung ist es nicht ersichtlich. Der Preis ist ein schlechter Indikator. Die Kennzeichnung mit den Haltungsformen finde ich nicht aufschlussreich. Natürlich ist es gut wenn ein Schwein mehr Fläche hat aber ob 0,2 m² nun den Unterschied machen? Ich finde nicht. Auch habe ich genug  Videos über Tiere aus Biohaltung gesehen. Das entspricht nicht immer dem, was ich kaufen will. Doch preislich ist der Unterschied doch immens. Gerade bei Geflügel ist dort oft ein Faktor 3 oder 4 zu finden.
Ein weiteres Problem ist, dass es in vielen Läden doch gar keine Alternativen gibt. Biogeflügel gibt es nur in der Minderzahl der Läden und oft nur in geringen Mengen.
Ich habe also keine wirkliche Ahnung, was das für Fleisch ist, dass dort angeboten wird. Mir nun die Verantwortung zuzuschreiben finde ich absurd.  

Natürlich gibt es auch unter den Bauern schwarze Schafe und die kümmern sich gar nicht um das Tierwohl, doch das ist nicht die Mehrzahl der Bauern. Ihnen die Schuld zuzuschieben ist deshalb auch verkehrt. Dass viele Bauern nur mit Massentierhaltung und Mastmitteln konkurrenzfähig sind, kann ich nachvollziehen.

Meiner Meinung nach müsste hier der Gesetzgeber aktiv werden.  Zum Einen müssten transparent Informationen vermittelt werden, unter welchen Bedingungen das Fleisch erzeugt wurde. Dinge wie Tieranzahl, evtl. vorhandene Weidefläche, bevorzugte Futtermittel, Antibiotikaeinsatz sollten ohne größere  Aufwendungen zu erfassen sein und sind zumindest Anhaltspunkte. Nur wenn die Käufer überhaupt die Chance haben die Qualität vom Fleisch zu beurteilen kann man Ihnen doch erst einen Vorwurf über ihren Konsum machen. Von einer reinen Verbotsdiktatur ala Grün halte ich nichts.
Zum Anderen sollte das Veterinäramt  aktiver die Zustände in den Betrieben kontrollieren.
Die Regierung muss also endlich aktiv werden nicht versuchen die Bauern mit einer Milliarde Euro zum Schweigen zu bringen.  

03.02.20 16:40
7

79561 Postings, 9415 Tage KickyWas die MLPD bei Fridays For Future treibt

Gegen den Willen der Schüler marschiert die Kleinpartei MLPD bei Klimademos mit – samt ihren Fahnen und Werbung für Josef Stalins Umweltpolitik.
https://m.tagesspiegel.de/...-fridays-for-future-treibt/25496968.html
"Was sie hierher geführt habe, zum Invalidenpark in Berlin-Mitte zwischen die vielen Hundert Schüler, kurz vor Beginn der „Fridays for Future“-Demo? Das sei doch klar, sagt die ältere Frau mit der lila Wollmütze: ihre Sorge um die Umwelt natürlich! Wer sich übrigens ebenfalls, fährt sie fort, extrem um die Umwelt gesorgt habe, sei die Sowjetunion gewesen. Jedenfalls zu der Zeit, als Josef Stalin noch an der Macht war. Diese Fakten seien leider in der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannt, aber Stalin habe die Wasserkraft enorm gefördert und ein eigenes Waldministerium unter sich gehabt.
Die Frau mit der Wollmütze hält mehrere Zeitschriften in der Hand. Die bietet sie den Schülern, die sie anspricht, zum Kauf an. Dazu ein Buch, in dem die ökologischen Heldentaten Josef Stalins noch einmal im Detail erklärt werden. Sie sagt: „Es ist das beste Umweltbuch, das es überhaupt gibt.“

Die 1982 in Westdeutschland gegründete MLPD ist in mehrfacher Hinsicht eine außergewöhnliche Partei. Da sie eine Revolution und danach die Diktatur des Proletariats anstrebt, wird sie vom Verfassungsschutz beobachtet. Gleichzeitig ist sie auch innerhalb der Linken extrem unbeliebt. Unter anderem, weil sich die MLPD immer wieder positiv auf Josef Stalin und Mao Zedong bezieht.
Bei Wahlen erreicht sie Minimalergebnisse, fällt in den Wochen davor aber durch massiven Wahlkampf auf. ..."
bei der Europawahl machten sie massiv Propaganda in Treptow , sprachen vor allem die Kurden und die Migranten an als internationale Arbeiterbewegung...  

03.02.20 16:42
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6795 Postings, 6611 Tage Obelisk@twostrokejon

"Ich lebe auf dem Land und habe wirklich jemanden gefunden, der ab und an ein Rind schlachtet und das Fleisch verkauft. Auch gibt es hier Eier zu kaufen, bei denen ich wirklich weiß, wie die Hühner...."


Ich tendiere immer dazu, die Dinge global zu sehen. Wir hatten 1980 4,45 Milliarden Menschen auf der Erde. Aktuell sind es  7,79  Milliarden Menschen. In 20 Jahren 9,2 Milliarden.

Ich bin ganz sicher kein Freund von Massentierhaltung. Aber die zu ernähren wird ohne nicht gehen. Zumal viele die Preise ansonsten nicht bezahlen könnten.

Und aus dem gleichen Grund läuft auch der Tier und Umweltschutz ins Leere. Wir nehmen den Tieren zunehmend den Lebensraum und rotten viele Arten langfristig aus. (Man schaue sich mal beispielhaft die Entwicklungen in Afrika über längere Zeiträume an.) Uns vermutlich ganz langfristig damit auch.

So lange man aber in den " grünen edlen Gutmenschenkreisen" diesen Zusammenhang nicht sehen möchte, wird sich da auch nichts ändern.  

03.02.20 16:48
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79561 Postings, 9415 Tage KickyEin Vater aus dem arabischen Omeirat-Clan erzählt

https://m.tagesspiegel.de/...chen-omeirat-clan-erzaehlt/25499990.html

..."Die Omeirats sind eine jener arabischen Großfamilien, über die derzeit ständig gesprochen wird. Ermittler und Justizbeamte, Rotlichtgrößen und Kleinkriminelle in Berlin, Essen, Dortmund, zuletzt auch in Leipzig haben dauernd mit Omeirat-Männern zu tun.

Immer wieder fielen sie durch Gewalt, Betrug, Drogenhandel und Shishatabakschmuggel auf. Einzelne Zweige der Familie rechnen Ermittler der „ethnisch abgeschotteten Subkultur“ zu, die das Bundeskriminalamt als Form organisierten Verbrechens einstuft: der Clan-Kriminalität.
...„Mein Nachname hat mir geholfen, auch harten Stoff von Dealern auf Kommission zu bekommen“, sagt Omeirat. „Aus der richtigen Familie zu sein, das hilft.“ Das gilt zumindest in einem Leben, in dem fast niemand Müller heißt und um 9 Uhr ins Büro muss.
„Das Wichtigste zuerst“, sagt Omeirat. „Nicht jeder von uns hat was verbrochen. Meine Brüder waren nie kriminell.“
„Hätte man mir die gleichen Chancen wie heute den Syrern gegeben“, sagt Khaled Omeirat, „wäre mein Leben komplett anders verlaufen!“ Anders als heute üblich, gibt es für ihn keine Sprachkurse, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse. „Ich konnte kein Deutsch, hing in der Schule hinterher. Dann war ich 30 Jahre nur geduldet, ohne Job....er wurde immer wieder straffällig..."  

03.02.20 17:12
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67 Postings, 2681 Tage Twostrokejonny@Obelisk

Danke für die Antwort.

Zu dem was du zitiert hast. Eigentlich wollte ich zeigen, dass es in der aktuellen Situation selbst auf dem Land für jemanden der es versucht nicht einfach ist gutes Fleisch zu kaufen. IN der Stadt oder für die Mehrheit ist das schon gar nicht praktikabel.

Global betrachtet habe ich das tatsächlich gar nicht. Ich stimme dir zu, dafür wäre mein Vorschlag wirklich unpraktikabel. Global gesehen habe ich auch keinen Lösungsvorschlag. Das Thema wird für mich zu komplex. Darum sollten sich aber die betroffenen Länder selbst kümmern.
Aber ich will mich auch gar nicht dagegen aussprechen, dass in einem Stall 100 Schweine leben oder so. Aber die Qualität des Fleisches muss erkennbar werden, dann gibt es für die Bauern auch Anreize die Bedingungen für die Tiere zu verbessern, da sie das Fleisch teurer verkaufen können.
Natürlich darf das nicht dazu führen, dass Fleisch für die unteren Einkommensschichten nicht bezahlbar wird. Ich halte Fleisch (in geringer Menge) unabdingbar für eine gute Gesundheit.

Ich hoffe du hältst mich nicht für einen grünen Gutmenschen. Ein Baizou ist wirklich das letzte was ich sein will. Ich will Lösungen die wirklich funktionieren und halte nichts von Ideologie.  

03.02.20 17:13
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79561 Postings, 9415 Tage KickyFledermäuse Reservoire f. teils gefährliche Viren

https://www.tagesspiegel.de/wissen/...aehrliche-erreger/25498866.html

"Das tödliche Sars-Coronavirus etwa, das 2002 Gäste eines Hotels in Hongkong infizierte, stammte von Hufeisennasen-Fledermäusen, der Rötlichen Hufeisennase. Das in 2012 auftretende Coronavirus namens Mers-CoV wohl ebenso. Und beim aktuellen 2019-nCoV stimmen 89 Prozent der Erbinformation mit dem Virus SL-CoVZXC21 aus Hufeisennasen überein – dasselbe, aus dem sich auch Sars entwickelte.....
Offenbar betrieben die verschiedenen Fledermausarten, während sie dicht an dicht in der Höhle schliefen, eine Art Virentauschbörse. Das Sars-Virus hatte sich aus zwei Virensorten neu zusammengesetzt, bevor es seinen Weg zum Menschen fand - über Schleichkatzen als Zwischenwirte.

Die Evolutionsbiologin Cara Brook, die an der Universität Berkley zu Infektionen bei Fledertieren forscht, stellte im Fachblatt „Trends in Microbiology“ 2014 eine beeindruckende Liste von Menschheitsplagen zusammen, die so entstanden sind: Neben der Tollwut, bei der man seit 1911 weiß, dass Fledermäuse das Reservoir für neue Ausbrüche der tödlichen Krankheit darstellen, und den Coronaviren haben offenbar auch die gefürchteten hämorrhagischen Fieberviren Ebola, Marburg und Lassa ihren Ursprung in Fledermäusen.
Außerdem lassen sich in Stammbaumanalysen laut Brook auch viele alte Bekannte der Menschheit auf Fledermaus-Viren zurückführen: Herpes, Hepatitis B, Hepatitis C und Influenza A."
 

03.02.20 17:16
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79561 Postings, 9415 Tage KickyCoronavirus heisst bald Sars-CoA 2019.

"...Es waren neun Menschen, die sich fast alle auf dem Wuhaner Fischmarkt angesteckt hatten. Die neuen Viren hatten ein Genom, dass zu 89 Prozent mit zwei Fledermausviren übereinstimmte. Aber „nur“ zu 79 Prozent mit dem Menschen infizierenden Sars-CoV.
...John Ziebuhr, Virologe an der Universität Gießen. Er bestätigt gegenüber dem Tagesspiegel, dass das Virus demnächst ordentlich benannt werden wird. Nur wie, das will er nicht verraten.
Was er aber verrät, ist, dass er selbst das Virus für sehr Sars-artig hält. „Es ist nicht nur mit dem Sars-Virus, sondern auch einer ganzen Reihe Sars-ähnlicher Viren eng verwandt, alle gehören zur gleichen Untergattung“, sagt er.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/...lich-bald-heissen/25500392.html  

03.02.20 17:51
8

16233 Postings, 6782 Tage noideaPolitik hat absolut nichts am Hut mit

Tierschutz  !!

Oder warum sonst, gibt es  immer noch  Lebendtransporte für Tiere !

Weil es immer noch subventioniert wird !!!   Die Tiere kommen  mehr Tod als Lebend an ihren Zielort an !

Viel vernünftiger und nicht so qualvoll wäre es, wenn man sie vor Ort schlachtet und dann das Fleisch transportiert !!!

WARUM REAGIERT HIER DIE POLITIK NICHT, WENN IHNEN SOVIEL AN DEN TIEREN LIEGT !!

 

03.02.20 18:03
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10388 Postings, 5321 Tage farfarawayZum Glück Qasar

werden wenigstens die Wähler der SPD abgestraft, der Scholz selber überführt sich ja auch täglich mit seinem heuchlerischen Grinsen. Die SPD Chargen gestern bei der Will, haben ja auch gute Miene zum bösen Spiel gemacht, nach dem Motto eine niedrige zusätzliche Besteuerung, die sogenannte Transaktionssteuer wäre ja sozial. Leider hat der FDP Mann Lindner das auch nicht richtig korrigiert, ist ja eigentlich auch im Sinne seiner Klientel: die Hochfrequenz Handels Besteuerung auslassen, die Oligarchen weiter beschenken, den kleinen Mann, den man jetzt wegen der Negativ Zinsen die Aktien aufhalsen will, gleich wieder an die Kantare gehen. Unverschämtheit, leider aber schlucken die Menschen immer noch die Kröten. Die Kanzlerin wäscht ihre Hände wie immer in Unschuld, wohl eine späte Nachfahrin des Herodes.

Jetzt wird auch noch der Kurz beschumpfen, der das Spiel von Scholz durchschaut hat. Nein, ohne dass es eine echte Besteuerung gibt für die großen Akteure im Finanzwesen, keine weitere Besteuerung für den Mittelstand. Da muss man auch die CDU zwingend abwählen, denn die hat nicht nur eine aggressive Preisentwicklung in Sachen Strom hervor beschworen, jetzt geht es noch an die Lebensmittel. Das süffisante und heuchlerische Lächeln der Kanzlerin verrät auch sie; denn sie gibt vor keine Preisdiktate in der Hinsicht entstehen zu lassen, in Wirklichkeit ist sie die Drahtziehern in allen Bereichen. Steuer Steuer Steuer und .... und teure Lebensmittel bringen auch mehr Steuer nach Adam Riese.  

03.02.20 18:30
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548 Postings, 2534 Tage Hermann08nztransaktionssteuer- sozialistische Neidsteuer

https://www.focus.de/finanzen/news/...yandex.com&utm_campaign=dbr

Es gibt die sogenannten „Algo-Trader“.
Sie sitzen in London, Tokyo und New York, aber auch in Frankfurt, Riyad und Singapur, am besten räumlich nahe zu den dortigen Börsengebäuden. Sie handeln mit Optionsscheinen und anderen Derivaten.

Damit ihr Handeln optimiert wird, kreieren sie „Algorithmen“ (daher das Wort Algo-Trader), mit denen Computer-Programme die Optionsscheine (und Stückelungen von denen)  im Millisekunden- Rhythmus kaufen oder verkaufen, je nachdem wie die weltweiten Börsenplätze für solche Optionsscheine reagieren.

Wenn der Programmierer seinen Job richtig gemacht hat, kann der Besitzer von solchen „Algo-Trading“-Abteilungen, getrost abends ins Bett gehen und am nächsten Morgen etliche Millionen reicher wieder aufwachen.

Hat der Programmierer aber eine eher unwahrscheinliche „Wenn- dann-Funktion“ falsch bewertet, kann es aber auch zu haarsträubenden Sturzflügen an den Börsen kommen, die mit dem wirtschaftlichen Sachverhalt in keinster Weise korrelieren.  

Deren weltweites  Handeln verteuert, im positiven Fall“ nur die Produkte und schafft durch „risikoloses Abschöpfen“ neue Geldeliten mit „moralisch unverdientem“ immensem Reichtum.

Im negativen Fall kann deren Handeln ganze Volkswirtschaften oder ganze Industrien in wirtschaftlich unberechtigte Börsen-Crashs reißen, und damit hunderttausende Arbeitnehmer arbeitslos machen und Milliarden an volkswirtschaftlichem Guthaben verbrennen.  

Um also solche „Algo-Trader“ etwas zu zähmen und um deren Handeln etwas zu Entschleunigen, wollten ursprünglich europäische Politiker  die Finanztransaktionssteuer auf Finanztransaktionen erheben.  
Es ging bei der Finanztransaktionssteuer ursprünglich, um die lächerlichen Festbeträge von 2 Cent pro Transaktion (oder weniger) und dieser unmerkliche Abzug hatte das Potential die ganzen jährlichen Kosten der gesamten EU zu finanzieren.

Es war also ursprünglich eine intelligente Steuer die vielen Menschen genutzt hätte und nur den wenigen „Algo-Tradern“ geschadet hätte. England und Amerika waren daher auch rigoros dagegen!

Ich war damals sehr für diese Steuer.

Jetzt hat sich aber die dumme SPD dieses Gedankens einer Finanztransaktionssteuer angenommen, und will eine sozialistische Finanztransaktionssteuer daraus machen:

Nur Aktienumsätze würden prozentual besteuert und die Einkünfte aus dieser Steuer sollten dann den Beziehern einer bedingungslosen Grundrente überwiesen werden.
Also wieder der typische Umverteilungs-Reflex der Sozialisten, die Europa durch CO2-Steuer  und industriefeindliche Regulierungen in ein „Dritte-Welt-Land“ verwandeln wollen.  

Glaubt unseren und euren ehemaligen Finanzministern:
Geld ist ähnlich wie Wasser oder Luft  ein flüchtiges Medium, dessen  weltweite Strömungen sehr sensibel auf Verdrängung und Gefälle reagieren.

Eine Finanztransaktionssteuer nach dem Willen der SPD wäre der „finanzielle SUPERGAU“ für Deutschland und Europa!



Liebe SPD,


wir wissen schon, dass wir in Deutschland und Europa nicht mehr der Nabel der Welt sind, wie noch vor etwa 300 Jahren. China, Singapur, Ostasien, Hongkong, Malaysia oder Indien sind die Länder in denen die Musik immer lauter gespielt wird.

Wir wissen das!

Wir wissen auch alle, dass ihr eigentlich  armen  Menschen helfen und die CO2-Emission Deutschlands verringern wollt!

Mit Eurer Politik werdet ihr die CO2-Emissionen in Deutschland ganz gewiss und ausreichend schnell verringern, und zwar auf demoskopische Weise durch Abwanderung von Industrie, Kapital und Leistungsträgern der Gesellschaft. Dadurch werden dann bestimmt auch die armen weniger.

Aber lass uns doch bitte wenigstens für unsere Kinder und Enkel die Wirtschaft Deutschlands halbwegs erhalten, damit auch sie noch auf Asphalt-Straßen fahren können und elektrischen Strom, Gas und Wasser ins Haus geliefert bekommen können.


Stoppt Eure kommunistischen Fundamentalisten in Euren Reihen.


Nennt die gewollte Steuer ehrlicherweise  Neid-Steuer!

 
…. und gebt endlich zu, dass ihr von Wirtschaft keine Ahnung habt!

 

03.02.20 18:49
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22870 Postings, 5822 Tage Linda40Widerlich...einfach nur widerlich....

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Nicht das Beginnen wird belohnt - sondern einzig und allein das Durchhalten
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03.02.20 18:58
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22870 Postings, 5822 Tage Linda40Iss dat eigentlich nur europäischer Müll ?



Quelle: youtube.com
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Nicht das Beginnen wird belohnt - sondern einzig und allein das Durchhalten

03.02.20 19:18
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15952 Postings, 2975 Tage 1 SilberlockeMein Beitrag aus einem anderen Tread

Die schockierende Nachricht heute morgen in der Zeitung. Ein 17-jähriger hat in Norddeutschland
für 1500 Euro 40 ein paar Wochen alte Kälber bestellt, und auf einen verlassenen Hof bei Konstanz
liefern lassen . Diese wurden nur gefunden weil der Transporter beim wegfahren steckenblieb,und
geborgen werden mußte. Nur 27 Tiere haben überlebt. Ganz schlimm finde ich  der Preis für ein Kalb
beträgt gerade mal 8,50 Euro weil die Preise so stark gefallen sind.
Ein Bericht der Stuttgarter Zeitung vom 20.11.2019.  

03.02.20 19:18
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22870 Postings, 5822 Tage Linda40Da schwillt mir ja gerade wieder der Kamm bei

Klöckner und Co.....
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03.02.20 19:26
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2743 Postings, 7153 Tage diabolo11Flüchtlinge habt ihr anscheinend noch zu wenige!

03.02.20 19:33
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22870 Postings, 5822 Tage Linda40Iss euch schonmal aufgefallen, dass die BK

so einen wahnsinnsdicken Bauch bekommen hat ? Das kann ja auch nicht normal sein !
Ob sie doch kränker ist, als man glaubt?
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