das letzte Angebot ...
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Ein Referendum der gesamten Eurozone zum Verbleib Griechenlands in selbiger wäre angebracht.
Es kann doch nicht sein, dass sich Europas Politiker pausenlos nur noch mit Griechenland beschäftigen. Was für eine Vergeudung von Kapazitäten und Geldern.
Griechenland hätte von Anfang an nicht aufgenommen werden dürfen und dieser Fakt wird sich nicht ändern, wenn wieder Gelder hinterher geschoben werden. Es wird Griechenland und der Eurozone langfristig ein weiterer Bärendienst erwiesen, statt dass endlich eingesehen wird, dass den Griechen nur geholfen ist, wenn sie sich vom Euro verabschieden. Wenn jetzt wieder Geld verbrannt wird, stehen wir in spätestens einem Jahr wieder vor dem gleichen Problem.
Ich denke Europa hat schon genügend mit der Flüchtlingsproblematik zu tun und bei dieser stehen wir erst am Anfang. Wer weiß welche gravierenden finanziellen Probleme in Zukunft diesbezüglich noch zu meistern sind. Da ist es sicherlich sinnvoller jetzt das Griechenlandproblem einmal endgültig zu klären, als womöglich in einigen Jahren, wenn die finanzielle Situation Europas vielleicht weitaus weniger stabil ist.
Stattdessen kann lieber den wirklich bedürftigen Griechen geholfen werden, in dem Europa soziale Einrichtungen dort gezielt unterstützt. Griechenland pauschal Geld zur Verfügung zu stellen, würde lediglich bedeuten, Geld zu vernichten. Es landet mit Sicherheit nicht bei den ärmsten Menschen, die es dort am dringensten brauchen. Solange Greichenland seine Bürokratie nicht in den Griff bekommt, ist jegliche pauschale Zahlung an das Land unverantwortlich.
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