Bayreuth, 23. April 2019 – Der Vorstand der 7C Solarparken AG (WKN: A11QW6, ISIN: DE 000A11QW68) wird den Aktionären auf der bevorstehenden Hauptversammlung am 7. Juni 2019 eine Erhöhung der Ausschüttung von EUR 0,10 auf EUR 0,11 je Aktie (in Form einer Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagenkonto) vorstellen.
Dieser Ausschüttungsanstieg spiegelt das sehr gute Geschäftsjahr des Konzerns wider. Es ist 7C Solarparken 2018 gelungen alle Steuerungsgrößen wesentlich zu verbessern durch (1) die außergewöhnlich gute Wetterlage im Laufe des Geschäftsjahres 2018 (2) die konsequent verfolgte Strategie des PV-Portfolioausbaus (von 118 MWp auf 154 MWp Leistung im Jahr 2018) sowie (3) einen stetigen Zugriff auf Eigenkapital und alternative Finanzierung. Im Jahr 2018 erreichte der Konzern ein Rekord-EBITDA von EUR 35,1 Mio. und einen Cash Flow je Aktie (CFPS) i.H.v. EUR 0,60.
Die jüngste Prognose, die im Rahmen der Präsentation des Geschäftsplans 2018-2020 im November 2018 veröffentlich wurde, war von einem EBITDA i.H.v. EUR 33 Mio. und einem CFPS von mindestens EUR 0,52 je Aktie ausgegangen. Es soll dabei klargestellt werden, dass der CFPS einerseits durch Verschiebung von Zins- und Steuerzahlungen geprägt wurde und andererseits durch Effekte aus der positiven Wetterlage i.H.v. EUR 3,2 Mio. (äquivalent zu EUR 0,07 je Aktie) positiv beeinflusst wurde. Die Bilanzsumme des Konzerns hat sich weiterhin verstärkt und wies nun eine Eigenkapitalquote von über 30% am Ende des Geschäftsjahres 2018 aus. |