aus aktueller Sicht das Beste was Solarworld passieren könnte, dass die Ölscheichs einsteigen.
Aber auch die Ölscheichs sind mittlerweile nicht mehr ganz so freigiebig mit Geld, denn auch dort weiß man, dass das die Einnahmequelle Öl nicht ewig sprudelt und man nicht jede in Schieflage geratene Bude mit teurem Geld übernehmen muss.
Was positiv bei Solarworld zu nennen ist, ist das Personal und KnowHow, dies könnte einiges Geld lohnen.
Es ist da wirklich Schade, dass jenes Personal unter dem Mistmanagement eines größenwahnsinnigen Herrn Asbeck nun die Konsequenzen tragen wird müssen. Tja und so wie es meist ist, wird ein Herr Asbeck selbst bei einem Niedergang immer noch schön in seinem Schlösschen residieren können, während die Belegschaft beim HartzIV-Amt antreten darf.
Meiner Meinung nach sollte man Manager mit ihrem nahezu gesamten Privatvermögen haftbar machen können und einen Herrn Asbeck seinen Besitz wegnehmen, denn nicht ohne Grund bekommen diese Vollpfostenmanager Vergütungen in Millionenhöhe, gerade WEIL sie die hohe Verantwortung tragen. Nur wie kann Jemand Verantwortung tragen, wenn es für ihn kaum oder keine Konsequenzen hat, wenn die Bude den Bach runter geht? Ergo sind die Millionenbezüge nicht gerechtfertigt und meiner Meinung nach eher unter der Belegschaft aufzuteilen, denn Jene trägt nämlich in Wirklichkeit die Verantwortung.
nun gut, bin ich mal wieder in eine Grundsatzdiskussion abgedriftet.
Glücklicherweise habe ich vor Jahren nicht meinen Arbeitsplatz zu Solarworld gewechselt, stand da wirklich sehr nah davor :-) |