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Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?
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Es geht zwar im Artikel um Tesla, trifft aber m.E. Auch auf Apple zu:
http://www.profitconfidential.com/stock/...ck-will-tesla-stock-split/
Auf den Aktiensplit, und eine Erklärung wie der funktioniert, geht die untere Hälfte ein - in etwa ab "By the way, if all this commentary on stock splits is gibberish to you, here’s a quick crash course on the concept." Leicht oberhalb der Tabelle/dem Chart.
"Answer me; how do you divide a pie equally between four people? Well, it depends on how you slice it. If you slice it into four equal pieces, everyone gets one slice. If you slice it into eight equal pieces, everyone gets two slices. But under both circumstances, each of the four people gets a quarter of the pie.
So either way, everyone ends up with the same share of the whole pie. However, in the latter case, each person gets the option to keep one slice and give the other away. That way, the pie can be shared with more than four people. Makes sense?
Stock splits work precisely on the same lines. Let’s say you own 10 Tesla stocks for a price of $300.00 each. Say the company goes for a 3-for-1 split. Then you get three stocks in exchange for each Tesla stock you own, for a total of 30 stocks (3×10=30), but the price of the stock is cut by one-third to $100.00, so the value of your stake stays the same at $3,000.
# of Stocks Owned Price of Stock Total Investment Value
Pre-Split 10§ $300.00 $3,000
Post- 3-for-1 Split 30 $100.00 $3,000
So you get the same share in the pie, no matter how many slices you cut. But just like my pie analogy, Tesla stock can now reach more investors. In short, the stock has added liquidity after a split."
Weiter unten geht er auch auf den letzten Apple Split ein: "This, by the way, is no speculation. There is empirical evidence of split stocks performing better than most other stocks, particularly in the first year following the split. In fact, if you just rewind back to 2014 and recall Apple Inc.’s (NASDAQ:AAPL) 7-for-1 split, you’ll find evidence right there. When Apple gave away seven stocks for one, investors rushed in droves to get their hands on AAPL stock, and consequently, the stock price shot up."
Und entscheiden tut das sowohl der CEO, als auch der Aufsichtsrat, der zustimmen muss. Eine Zustimmung der Aktionäre war m.E. Nicht nötig, wobei die Großinvestoren sicher ihre Meinung kundtun würden - siehe Icahn damals.
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Das machen die m.E. dann gerne, wenn sie den Spielraum für größere Kursbewegungen sehen, oder wenn es externe Trigger gibt.
Apple wollte in den Dow, und da die im Dow enthaltenen Titel hauptsächlich über den Kurs einbezogen werden, wäre Apple im DJI stark überbewertet - würde Apple husten, würde der Dow husten.
Daher der 7:1 Split.
Bedeutet dann für Apple wiederum, dass, würden sie mal bei $200 stehen, ein Split wahrscheinlicher wäre - um den Dow nicht zu stark zu dominieren. $150 dürfte keinen Anlass bieten, weil es aktuell z.B. mit 3M, Boeing und Goldman Sachs etc. einige andere Titel mit Kursen >150 Dollar gibt. Das wären dann die nächsten Kandidaten.
IBM war vor kurzem mit Kursen um die $180 ebenfalls recht stark im DJI vertreten, aber das hat sich in den letzten Tagen deutlich relativiert - seit Buffett raus ist, geht der Kurs runter. Ein Split wird unwahrscheinlicher.
http://www.finanzen.net/index/Dow_Jones/Werte
Mir war so, als hätte Visa das vor einigen Jahren gemacht, weil ich mich an Kurse >$200 erinnern kann, und sie nun wieder bei $92 stehen. Ich schaue mal ... tatsächlich:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...n-hoeher-schlagen-4245520
4:1 Split.
Hier der Kursverlauf der letzten drei Jahre:
http://www.nasdaq.com/symbol/v/...on=off&index=&drilldown=off
Von etwa 50-55 Dollar ging es nach etwa sechs Monaten Seitwärtsbewegug bis nmittlerweile auf $92 hinauf. Also etwa 80% Anstieg. Der Split war sicher nicht der Grund, aber wahrscheinlich doch hilfreich.
Tipp: Nicht jeder Split bedeutet automatisch Anstieg. Das Unternehmen muss auch gesund sein, und der Anstieg sollte bereits vorher vorhanden sein. Dann stehen die Chancen gut. Ich hab mal eine Analyse gelesen, dass oftmals ein Split auch nicht funktioniett, also nicht dem Kurs auf die Sprünge hilft.
Letztendlich wird eine Aktie hauptsächlich optisch interessanter (wirkt 'günstiger'), aber an den Fundamentaldaten, an der Strategie etc. Ändert sich nichts.
Ein Beispiel ist auch Apple, dass Mitte März 2015 nahe ATH in den DJI aufgenommen wurde, und dann erst mal für zwei Jahre auf Talfahrt ging:
http://www.nasdaq.com/symbol/aapl/...rstudy=volume&comparison=off
Grund waren damals Befürchtungen, dass sich das nächste iPhone nicht ut verkaufen werden wird, und dass das iPhone 6 im Weihnachtsquartal mit über 70 Millionen Geräten extrem gut gekauft wurde. China wollte ein großes iPhone, und China bekam das iPhone 6 Plus.
Unter dem enormen Erfolg des iPhone 6 litten dann die nächsten Quartale.
Nun sind wir etwas weiter als damals ... die Charts zeigten durchaus einen entsprechenden Verlauf ... und der Super-Zyklus ist m.E. in etwa in der Mitte, wenn ich mit den von mir letztes Jahr geposteten Annahmen rechnen würde:
Ab letzten ATH etwa 30% Anstieg, dann 3 Quartale Abfall, und dann über sechs bis acht Quartale Anstieg, bevor der maximale Anstieg erreicht wird.
Würde bedeuten: Seit letztem ATH sind 3-4 Quartale vergangen, seitdem sehen wir seit etwa 3-4 Quartalen einen Anstieg - und nun fehlt noch der Anstieg auf das nächste dominante ATH in etwa 30% oberhalb der $130 des letzten ATH.
30% von 130 Dollar sind etwa 40 Dollar Anstieg, und das dominante ATH sollte bei etwa $170 sein. Wenn aber sehr viele an diesen Super-Zyklus glauben, werden möglicherweise viele vorher aussteigen und dann dürfte es oberhalb $160 zähflüssiger werden. Und wir sind bereits jetzt knapp unterhalb $150.
Vielleicht genügt der Schwung aber auch für Kurse deutlich über die $170. das dürfte vom nächsten iPhone Design und dessen Funktionen abhängen. Danach dürften sich wieder die 'kritischen' Meinungen wieder in den Vordergrund drängen, die da wären: kein unendliches Wachstum, wo ist das nächste one more thing, zu wenig, zu viel, zu teuer und, und, und.
Letzte Anmerkungen meinerseits dazu: Im Großen und Ganzen passt dieser Zyklus-Ansatz recht gut zur Apple Produktpolitik (neues iPhone Design nach drei Jahren), und witzigerweise auch zum nun erwarteten 'iPhone X' (oder wir das auch heißen mag).
Ich würde also noch bis zum Weihnachtsquartal (also noch drei Quartale) einen 'Zyklus-konformen' Kursanstieg erwarten, wenn das iPhone 'passt', und im Winter wird es dann sehr interessant. Ausnahmsweise würde ich da wohl mit SL oder mit Puts eine Absicherung vornehmen.
Möglicherweise wiederholt sich Geschichte ja doch. Dann wäre ein etwa 40% Rücksetzer über die nächsten 3-4 Quartale zu erwarten - und diesmal würde ich auf dieses nervenaufreibende Geduldspiel verzichten wollen. :-)
Bis dahin wird meine Exit-Strategie garantiert feststehen. Und vorherige Gewinnmitnahmen sind ebenfalls wahrscheinlich.
Wie gesagt: wenn viele so denken, könnte es bereits im Weihnachtsquartal lebhafter werden. Bis zum Weihnachtsquartal würde ich nur dann einen größeren Einbruch erwarten, wenn es negative externe gesamtwirtschaftliche Entwicklungen gibt.
Und danah wird es davon abhängen, wie sich das nächste iPhone verkauft - und ob es dann erneut den Nachfolgern die Shau stehlen, und Befürchtungen über nicht erneut erreichbare Rekordverkaufszahlen Nahrung geben wird.
Mal schauen. :-)
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Und der Abschnitt sollte so richtig heißen - ein 'Kursrückgang' fehlte:
"Würde bedeuten: Seit letztem ATH sind 3-4 Quartale Kursrückgang vergangen, seitdem sehen wir seit etwa 3-4 Quartalen einen Anstieg - und nun fehlt noch der Anstieg auf das nächste dominante ATH in etwa 30% oberhalb der $130 des letzten ATH."
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Boardmail an "tanotf" |
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Na, schauen mer mal. :-)
Im Moment bemühen sich jedenfalls alle anderen Hersteller irgend etwas in Richtung E-Mobilität anbieten zu können, nur brauchen sie dafür noch einige Jahre. Aber allein die Tatsache, dass sie auf diesen Zug aufspringen, allein das zeigt, dass BEV die Zukunft wird. Eine Partnerschaft würde mir schon genügen, Apple muss nicht selber Autos bauen.
Verbrennungamotoren sind definitiv nicht die Zukunft. Brennstoffzellen sind zu ineffektiv. Viel mehr ist da nicht.
Und ja: ich bin kein Freund von großen Übernahmen, und ich bin nicht sicher, ob Apple überhaupt in Richtung E-Mobilität als separater Hersteller gehen sollte. Aber falls sie eine große Übernahme erwägen sollten, so wäre mir Tesla bedeutend lieber als Disney ...
Vermutlich wird beides nicht passieren, weil Cook zu schlau ist, um so viel Geld zu verbrennen.
Apple wird auch so weiter wachsen. :-)
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Boardmail an "Otternase" |
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1
Auch auf dem gegenwärtigen hohen Kursniveau hat es noch den Reiz einzusteigen, zumal die Aussichten auf einen weiteren Kursanstieg charttechnisch dafür sprechen.
Schau´n mer mal.
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An der Börse gehts zu wie im Dschungel -- nur die Beute zählt
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Boardmail an "zertifix" |
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3
Aber Zusammenarbeit mit Tesla wie mit IBM ist eine gute Option für Apple. Cook wird den Rückkauf eigener Aktien und innovativer Startups bis zu mittelgroßen Ideenschmieden auch nach Rückholung des Auslandsschatzes forcieren. Die Medien nennen das schon jetzt einfallslos. Falsch: Für Langinvestierte ist es Gold, weil es steuerfreien Wertzuwachs bedeutet. Die Übernahmen, da geb ich den Vorrednern Recht, sind erfahrungsgemäß ineffizient bis negativ verlaufen. Lieber den Geldberg zur Abwehr eigener Übernahme und zur Absicherung von Anleiheschulden mit steuerlichen Vorteilen stehen lassen. Nicht zu groß allerdings. Er wird aber abnehmen oder langsamer wachsen als in der Vergangenheit. Besser für das öffentliche Ansehen von Apple und zur Neidabwehr.
Ich bleibe dabei: wenn nichts extern passiert, markiert das nächste iPhone eine Kurs-Zäsur, unabhängig wie top das iPone ausfällt. Der Kurs kann bis zum Rückschlag in etwa 5 Monaten tatsächlich um die 180 $ gestiegen sein. Je später das "Wunder"-Phone kommt, desto besser für uns Longs. Deshalb verkaufe ich demnächst einen Teil. Hoffentlich tun das nich Zuviele. Aber so lange Buffett nicht verkauft ...
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Boardmail an "Porstmann" |
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Unser Freund WernerGg ist ein sehr wissbegieriger Twitter Follower von Musk, und kann sich herrlich über jeden einzelnen Tweet echauffieren - und wettet anscheinend überwiegend wegen Musk Short gegen Tesla. Ein m.E. großer Fehler - no emotions an der Börse.
Wir kennen das ja bestens: Steve Jobs war früher das Apple Aushängeschild - und alle schrieben sich die Finger wund, dass ohne Jobs Apple am Ende wäre.
Nun: wir wissen es besser. Apple ist erfolgreicher denn je - weil die Produktpolitik stimmig ist, und weil mit Cook jemand nachrückte, der Vieles richtig machte.
Zweifellos ist Tesla in einer finanziell kritischeren Phase, als Apple damals, aber dieses Festklammern am CEO und das Gleichsetzen eines charismatischen Firmenleiters mit dem Unternehmen ist dann eben doch zu kurz gedacht. Und als Jobs zurückkam, war Apple finanziell ebenfalls nicht gerade bestens ausgestattet.
Kaum jemand dürfte aber ein Apple iPhone wegen Jobs gekauft haben - wohl aber, weil es ein sehr gutes Produkt ist, dass seit zehn Jahren Trendsetter ist, und die Messlatte stetig höher setzt.
Ähnlich ist es m.E. bei Tesla. Kaum jemand kauft ein 100.000€ Auo, weil der CEO vharismatisch ist, wohl aber, wenn das Anforderungsprofil stimmig ist - BEV und luxuriös und (!) ausreichend Reichweite.
Und Tesla treibt die klassischen Wettbewerber vo sich her, und setzt die Messlatte Stück für Stück höher.
Ich würde zudem nicht darauf setzen, dass Musk ausscheiden würde. Er ist noch jung, und scheint Spaß an dem Job zu haben.
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(Das geht sogar so weit, dass GM den Chevy Bolt (oder Opel Ampera-E) zwar mit ähnlichen technischen Daten wie ein Model 3 anbieten könnte - aber offensichtlich kein Interesse hat diesen zeitnah in größeren Stückzahlen anzibieten. In Deutschland soll es nur wenige Hunder Ampera-E bis 2019 geben - ein schlechter Witz.
Sprich: es kann gut sein, dass sie das nur als Alibi Auto konzipiert haben, es aber nur mit Verlust verkauft werden könnte. Und deswegen stehen sie auf der Bremse.)
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... Aspekte aus dem Interview:
http://www.cnbc.com/2017/05/06/...im-cooks-interview-with-cramer.html
Insbesondere der erwähnte starke Anstieg der Apple Watch (die nun laut Nachrichten sogar Fitbit überflügelt hat, die zu einem deutlich niedrigeren Preispunkt Fitness Tracker verkaufen) UND die große Zahl der Wechsler und Kunden die ein neues iPhone kaufen, finde ich beeindruckend positiv.
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1
Wenn man nun davon ausgeht, dass Apple auch zukünftig die Dividende jährlich um ca. 10 Prozent erhöhen wird - meiner Meinung nach eine realistische Annahme - dann hättest du bei Reinvestition der Dividende einen tollen Zinseszins. Den idealen Einstieg, Ausstieg oder Wiedereinstieg in eine Aktie erwischt ohnehin niemand bzw. nur mit Glück.
Also, was spricht gegen ein erneutes Aussitzen, sollte der Markt stark korrigieren, was sicher irgendwann passieren wird? Aber selbst das ist nicht vorhersehbar, wann das sein wird. Die Stärke von soliden, gesunden Unternehmen ist ja auch, dass sie in allgemeinen Schwächephasen die Dividende erhöhen - und Apple gehört da sicher dazu.
Zum Split von Aktien: einige Unternehmen vollziehen ganz bewusst kaum oder sogar nie einen Split, da sie sich weniger angreifbar machen wollen. Ein klassischen Beispiel Lindt & Sprüngli, mit zurzeit 67.000 SFR die kursmässig teuerste Aktie Europas. Oder die A-Shares von Berkshire, da wurde auch ganz bewusst nie ein Aktiensplit durchgeführt. Beide Aktien haben sich langfristig hervorragend entwickelt und das ganz ohne Split. Da es ja eine rein optische Maßnahme ist und nur die Handelbarkeit erleichtert, würde ich dieser Thematik nicht zu viel Bedeutung beimessen.
Was Tesla betrifft, so hoffe ich, dass die Firma das Ganze wirtschaftlich durchsteht. Als Aktionär ist hier jedoch mit Sicherheit das größte Risiko das Wohlbefinden von Elon Musk. Vergleichbar ist da höchstens Amazon mit Jeff Bezos - wobei Amazon jederzeit höchst profitabel sein könnte, wenn es wollte. Im Gegensatz zu Tesla.
Ich kann mir für Apple gut vorstellen, dass es so eine Art Zulieferer für Automobilfirmen wird. Warum auch das Risiko eine Zukaufs von Tesla, oder wem auch immer in der Autobranche eingehen - als Zulieferer/Kooperationspartner wäre Apple niemals einem so hohen Risiko ausgesetzt und es wäre weniger kapitalintensiv und trotzdem wäre man am großen Trend autonomes Fahren, usw. dabei.
Ich glaube eher, dass Apple zukünftig eher stets kleinere Zukäufe tätigen wird und sich keinen schweren Brocken umhängt. Wünschenswert wären, wie schon erwähnt, weitere Kooperationen - auch Disney wäre diesbezüglich interessant.
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Vorneweg: Split sehe ich lustlos - beides hat Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil wäre m.E., dass sich die Aktionärsstruktur mittelfristig breiter auffächert, und dass dadurch einige wenige Großinvestoren es schwieriger haben ihren Einfluss durchzusetzen. Was aber, klar, nur geht, wenn die sich von ihren Anteilen trennen.
Bei Tesla hätte ein Split entsprechend evtl. Nachteile, weil gerade die Großinvestoren Musk seinen aggressiven Wachstumskurs ermöglichen. Solange er diese überzeugt, solange die Story die Großinvestoren begeistert, so lange kann er ohne große Sorgen den Wachstumskurs vorantreiben. Und nebenher mal die Kumpels in Shortville bluten lassen. ;-)
Letztendlich schrieb ich ja, wie ich Tesla sehe: als ein risikobehaftetes Invest, das schiefgehen kann - aber wenn Tesla das erfolgreich zu Ende bringt, und wenn sie dann einer der großen Player sein sollten, dann böte der aktuelle Kurs genügend Potential für weiteres Wachstum. Für mich ist das Tesla Invest Teil meines 'Zockerdepots', und ich versuche da (bisher mit recht glücklichem Händchen) Wellen abzureiten, oder auch mal einen Anstieg mitzunehmen, wie aktuell.
Wo Tesla in fünf Jahren steht, hoffe ich zu wissen. Ob das wirklich so kommt, weiß ich nicht. Eine Zusammenarbeit mit Apple wäre jedenfalls nicht undenkbar. Und möglicherweise für beide sinnvoll. Aber das kann man auch anders sehen, steht jedem frei. :-)
Bezüglich Apple Car schrieb ich weiter oben ja, wie ich dazu stehe. Ich bin nicht sicher, ob und falls ja, wie tief ein Engagement für Apple sinnvoll wäre. Aber ich bin zuversichtlich, dass Cook und sein Team das besser abschätzen, und die richtigen Entscheidungen treffen werden.
So, wie sie es auch bei bisherigen Zukäufen verantwortungsvoll und wohlüberlegt getan haben. Ohne Beats vermutlich keine Airpods, und ohne solche Übernahmen wie 'WhatsApp' keine 14 (?) Milliarden Dollar verbraten.
Kleine, effektive Einkäufe - wäre mir recht. Wenn aber ein Großeinkauf, dann in eine Marke, die im Segment die Nummer 1 darstellt, daher kam ich auf Tesla. Und auch wegen der ähnlichen Firmenphilosophie.
Disney wäre m.E. nicht nur zu kostspielig, sondern ist auch zu weit weg vom eigentlichen Thema weg, von dem, was Apple auszeichnet. Content kann man auch per Verträge sichern.
Ich würde einen virtuellen Euro wetten, dass wir in einem Monat die Ankündigung zu einem Apple Video Streaming Service sehen werden, mit dem Apple zu Netflix In den Wettbewerb geht. Entsprechend Apple Music.
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Nun zur Kernfrage: Apple halten vs. Apple verkaufen?
Ich versuche das mal, sehr stark auf mich bezogen, zu beantworten, bzw. darauf einzugehen. Vielleicht interessiert es ja jemanden, der vor dem selben Dilemma steht, und für mich ist es ein Revue-passieren', ob ich das selber so akzeptiere.
Warum? Und rkläre etwas, wenn Du glaubst es verstanden zu haben. Kannst Du es nicht erklären, dann hast Du es wahrscheinlich nicht verstanden. Daher tste ich mich hiermit selber.
Kein Anspruch auf Vollständigkeit - und auch nicht, dass es schlau sen könnte. Natürlich nicht. :-)
Das Thema Dividende ist zweifellos richtig, und ich habe keine Zweifel, dass sich das über die nächsten Jahre sehr stetig positiv entwickeln wird. Und ja, auch die Höhe ist, in Relation zum damaligen Einsatz und zum Wert des Depots, ok. Das macht bei kir einen netten Gewinn aus, den ich quartalsweise erhalte.
Mit dieser Dividendenentwicklung könnte ich recht gut leben. Und das, trotzdem ich weiß, wie schnell Dividenden auch mal komplett gestrichen oder zwefleddert werden können.
Mein persönliches Problem mit meinem Apple Depot liegt darin, dass mein Apple Invest ein sehr großes Klumpenrisiko darstellt. Das dürfte bei einigen Investoren, die seit >10 Jahren investiert sind, und die ihre Aktien noch halten, der Fall sein. Zumal diese Gewinne dann eben auch steuerfrei sind, und man sich einen Verkauf gut überlegen sollte.
Bei mir liegt der Anteil bei etwa 90% des Depots. Das ist das 'Problem', wenngleich ein Luxusproblem. Das aber dennoch einer Lösung bedarf.
Das ist ganz sicher nicht gesund, und ich hatte bisher sehr gute Gründe, warum ich das so durchgehalten habe. Nicht nur, weil ich sehr überzeugt war, dass Apple sich langfristig gut entwickelt, sondern auch, weil ich versuche nur höchstens eine Handvoll Titel zu besitzen, weil ich mehr nicht komplett (wir ich hoffe) erfassen zu können glaube. Und es war dann recht 'bequem' weder an der Steuerfreiheit zu rühren, noch sich durch Umschichtungen aktiv darum kümmern zu müssen - Informationen zu beschaffen hat genügt.
Ich bin auch in Zukunft sehr positiv gegenüber Apple eingestellt, zweifellos. Da aber mittlerweile sowohl ich gealtert bin, als auch das Klumpenrisiko gewachsen ist, haben sich die Rahmenbedingungen geändert.
Beides Themen, die m.E. eine Neujustierung erforderlich machen. Es kann passieren, dass ich doch mal eine größere Summe benötige, und dann könnte das Aussitzen schmerzlich sein, wenn wir gerade im Tief einer Delle stecken.
Die Delle muss nicht einmal durch Apple begründet sein, man denke an China, an den POTUS (und sein Spiel mit Nordkorea und Russland), oder eben daran, dass auch die Börsen eine Art Schweinezyklen unterworfen sind. Und wie sich das Thema Euro/Dollar weiter entwickelt, und was mit dem Euro passiert - wer kann das schon relativ zukunftssicher abschätzen? Wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich?
Da ist Diversivikation sicher eine mögliche Alternative, um das Klumpenrisiko zu reduzieren.
Kurz gesagt: Die Summe ist mittlerweile, trotz Dividende, zu hoch, als dass ich eine erneute 40% Delle mit der ganzen Summe aussitzen möchte. Ich verzichte zwar mit einem Verkauf auf die Steuerfreiheit, gewinne daduch aber an Flexibilität bezüglich weiterer Investments. Und was nutzt es mir, wenn ich ein dickes Depot habe, mir vom Gewinn aber nichts gönne.
Es geht mir also mittelfristig darum a. das Risiko zu reduzieren (in Richtung Fünftelregel aus Aktien, vielleicht doch mal Richtung Immobilie, Festverzinslich, Bargeld und evtl. ein paar Euro Edelmetalle), b. etwas vom Gewinn zu haben (sich und seinen Liebsten etwas gönnen), und c. am Ende auch den Stress zu vermeiden, den eine erneute Delle (so denn eine käme) mit sich bringen würde, egal, welche Gründe dazu geführt haben sollten.
Mit "Exit-Strategie" meine ich auch nicht alles auf einen Schlag zu verkaufen, sondern das, was ich hier einige Male als Anregung eingeworfen habe: Wenn eine Aktie gut läuft und man Gewinne realisieren will, dann muss man nicht zwingend alles verkaufen - man kann das in mehreren Schritten tun. Also: verkauf die Hälfte/ein Drittel und lass den Rest weiterlaufen. Je nach Entwicklung wieder die Hälfte/ein Drittel, etc ... und, und, und. Mit der übrig gebliebenen Hälfte/zwei Drittel partizipiert man weiter an einem Kursanstieg, hat aber bei einem unerwarteten Kursrückgang Gewinn abgesichert. Und dann kann man noch immer entscheiden, ob man mit dem Rest eine Delle aussitzt.*
Und dann eben reinvestieren in verschiedene Anlageformen, über mehrere Banken (Limit Einlagensicherung) und evtl. auf zwei, drei Länder verteilt. Natürlich steuerlich 100% transparent und sauber.
Ich erhoffe mir dadurch a. ein etwas entspannteres Leben, und b. könnte ich, sollte der Zyklus tatsächlich eine weitere Delle mit sich bringen, ja dann den Anteil auch temporär wieder erhöhen. Und den nächsten Zyklus mitmachen. Wichtig dabei: getrenntes Depot, um Alt- nicht mit Neuaktien zu vermengen.
Ein Drittel meiner Apple Aktien werde ich sehr wahrscheinlich noch lange halten. Aber die (wahrscheinlich) mittelfristig abgestoßenen 2/3 sichern mir ein akzeptables Leben ab. Und nur dafür habe ich eben die letzten zwölf Jahre ein höheres Risiko akzeptiert.
Und zu guter letzt: Ich schrieb ja oft genug, dass man dazu sehr viel Glück braucht, und Glück ist etwas, was irgendwann flüchtig werden könnte.
Daher ... nix überreizen. Um bei meinem beliebten Beispiel, dem Roulette, zu bleiben: nach sechs mal Rot hintereinander, brauche ich kein siebentes Spiel - zumindest nicht mit All-in. :-)
So, das war's. Vielleicht sind die einzelnen Punkte für den einen oder anderen leser nicht nachvollziehbar, aber im Großen und Ganzen denke ich, dass das für mich eine akzeptable Begründung und Vorgehensweise sein könnte.
Außer, ja, außer die Bequemlichkeit siegt. Aber dann müsste ich mir bei einer erneuten Delle einiges an Beruhigungsmittel reinhauen, und das wäre nicht gesund ... ;-)
Schönen Sonntag!
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* Unter normalen Umständen gäbe es auch die Möglichkeit, dass man Gewinne durch Puts absichert. Aber einerseits ist das finanziell recht kostspielig, weil durch das Gezocke diese Art der Absicherung sich m.E. (ich kann mich irren, aber ich hab das mal durchgerechnet) daher nicht lohnt, und andererseits ist es mit recht viel Aufwand verbunden, man müsste sehr aktiv hinterher sein.
Und, na ja: ich mag keine Derivate.
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Boardmail an "tanotf" |
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Ja, ein Luxusproblem. Und ja: Exit ist definitiv schwieriger als Entry. Mal schauen, was mir einfällt.
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Vor allem die Tatsache, dass Apple 90 Prozent deines Portfolios ausmacht, bedeutet eine gewisse Risikofähigkeit, die dir nunmehr aber offenbar etwas zu schaffen macht. Grundsätzlich für mich verständlich.
Eine Möglichkeit zur Entschärfung des Risikos wäre z.B. die Apple-Dividenden in andere Unternehmen zu reinvestieren. Und zwar ebenfalls in Unternehmen, die jährlich ihre Dividende erhöhen. Somit wärst du besser diversifiziert und könntest trotzdem vom Zinseszins profitieren.
Ich wusste nicht, dass du nur in eine Handvoll Titel investiert bist. Darf ich fragen in welche? Mir persönlich wäre eine Investition in nur so wenige Unternehmen zu riskant bzw. ich könnte mich nicht entscheiden. Ich habe eher das Problem, dass ich gerne in weniger Unternehmen investiert wäre, mich jedoch nur schlecht von meinen Investments trennen kann. In meinem Depot befinden sich Aktien von Unternehmen, die ich wahrscheinlich niemals verkaufen werde - J&J, Nestle, Altria z.B. bedeuten für mich einen wesentlichen Teil meiner Altersvorsorge.
Meine Strategie ist eine Kombination von Dividendenaristokraten, Unternehmen, die die Voraussetzungen haben, solche zu werden und drittens Wachstumsunternehmen.
Interessant ist ja auch, dass z.B. Buffett immer wieder vor zu großer Diversifikation warnt, wobei Berkshire´s Portfolio mehr als 40 Titel hat. Buffett´s persönliches Portfolio kennt ohnehin niemand.
Apropos Buffett: Sein Einstieg und Zukauf bei Apple bedeutet für mich, dass mein persönliches Engagement ebenfalls langfristig ausgerichtet ist, da ich sicher nicht besser über Apple bescheid weiß, als der beste Investor der Welt.
Du hast kurz auch Immobilien erwähnt. Eine selbstbenutzte Immobilie ist für mich übrigens keine Investition, sondern Luxus für ein besseres Lebenswertgefühl und ein hohes Klumpenrisiko. Miete oder Eigentum ist aber schon seit jeher eine emotionale Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss.
Dein wichtigstes Argument für mich ist jedoch, dass du mit einer Reduktion deines Bestandes vor allem auch Stress vermeiden möchtest. Ein hohes Klumpenrisiko verhindert auf Dauer ein entspanntes Leben. Da stimme ich dir voll und ganz zu.
P.S.: ich finde es schade, dass WernerGg hier gesperrt ist. Eure beiden Beiträge habe ich immer wieder ganz gerne gelesen - zumeist informativ und auch unterhaltsam. Eine Sperre sollte für permanente Basher/Spinner ausgesprochen werden - als solchen kann man WernerGg nun wirklich nicht bezeichen - nur so eine Bemerkung am Rande;-)
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Und beide sind wir nicht die Jüngsten. Aber ich habe schon seit einiger Zeit begonnen, Dividende nicht zu reinvestieren, sondern zu verprassen. Z.B. ein 22 Jahre altes Normalauto gegen einen Luxuswagen zu tauschen. Auf Kredit, weil Apple gerade am Steigen war. Und auch sonst die kleinen schönen Dinge mitgenommen wie die teure Keramikversion der Applewatch. Nur mein 6S habe ich nicht gegen das 7er getauscht. War zuwenig Neues dran.
Ich fühle mich als früherer Geizkragen jetzt viel freier und spendiere meinen Mitmenschen so einiges, nicht nur meine ständig abgelegten Apple-Geräte. Bei wohlhabenden Freunden habe ich entdeckt, dass sie erstens meist durch Sparsamkeit, vor allem sich selbst gegenüber, wohlhabend wurden und dann mit 60 alles als Verschwendung ansehen, was nur wenig oder hin und wieder Nutzen oder Freude stiftet. Notwendige Sparsamkeit in jungen Jahren wird bei den meisten Menschen später zur nicht mehr änderbarer Hortungsmentalität. Otter sorgen auch gern für den Winterschlaf vor. Das macht Sinn. Aber nicht das iPhone 4S eines zweibeinigen Otters ohne Winterschaf :-) Sorry, persönlicher werde ich jetzt nicht. Wollte nur auch etwas Unterschied aufzeigen und mag immer noch Understatement.
Die Extrem-Protestanten vor allem sprechen ja gern von Konsumsünde. Ich nicht, zumal ich meinen "Reichtum" der Konsumgeilheit der Gesellschat verdanke. Wir Apple-Aktionäre profitieren doch von Menschen mit Musthave-Instinkt, die überhöhte Preise zu bezahlen bereit sind. Das gebe ich jetzt nach meinen sparsamen Jahrzehnten zurück, statt fast alle Gewinne zu horten.
Höchstpersönliches habe ich - wie du - jetzt mal so rausgelassen, um einen vermuteten Unterschied zu dir zu beleuchten, der dazu führen wird, dass ich mit Sicherheit mindestens 50-70% Apple demnächst verkaufe und für mich dafür nur eine risikolose, leicht liquidierbare Wiederanlage in Frage kommt. Keine weiteren Aktien. Man soll das Glück nicht herausfordern. Und Rummachen mit liquiditätsschonenden Derivaten lehne ich ab. Das eint uns wieder. Übrigens: Meine Berufslaufbahn, obwohl mit Glück und erfolgreich, hat mir keinen vergleichbaren finanziellen Erfolg wie Apple beschert. Ist nur Grundversorgung für Familie und mich.
Und jetzt zu Wittgensteins klugen Beitrag mit der unklugen Petition im PS, einen notorischen Stänkerer hier doch wieder zuzulassen. Durch seine IT-Kenntnisse durchaus eine Bereicherung. Aber da er fast nur auf angreifbare Postings wartet und dann mit persönlichen beleidigenden Ausdrücken kontert, behindert er eine respektvolle Diskussion und zieht so das Niveau runter. Ich jedenfalls würde hier keinen Beitrag mehr posten, schon gar nichts Persönliches. Das persönliche Outing ohne Angst vor unangemessenen, verletzenden Verriss ist aber ist mal notwendig, damit unsere Einschätzungen der Lage vor diesem Hintergrund für Andere verständlicher wird und unsere Meinung nicht ungefiltert für eigenes Verhalten an der Börse übernommen wird.
Also - dem Thread zuliebe - lasst ihn draußen und sich bei Tesla austoben.
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Boardmail an "Porstmann" |
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http://www.cnbc.com/2017/05/08/...yet-worth-1-trillion-in-a-year.html
Ohne weiteres ARP wohlgemerkt. Aber jetzt kommen die von mir erwarteten Analysten-Schätzungen von 180-200.
Wäre der wirkliche Kursverlauf doch auch so leicht zu durchschauen wie unsere Analysten, deren Schätzungen immer der Realität nachlaufen und nicht wirkliche Prognosen sind.
Wer jetzt richtig laut für Apple trommelt, ist Warren Buffet. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Aber er macht das sehr sympathisch und nachvollziehbar. Die Aktie kaufen, die Produkte ausprobieren. Ob Apple oder Tesla: So manches Grossmaul in den Foren sollte sich daran ein Beispiel nehmen, statt sich mit dem frisch erworbenen Derivateschein zum Experten aufzuspielen. Meist sind diese Typen nur Experten im Bashing.
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Boardmail an "Porstmann" |
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Boardmail an "Starlord" |
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Boardmail an "tanotf" |
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Boardmail an "Power1993" |
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Boardmail an "tanotf" |
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Aktienanlage gefunden hate, könnte man zwischendurch so eine Anleihe halten, die immerhin 4%
Rendite bringt. WKN A1HKKX. Ich habe mich noch nie mit Anleihen befasst und keine Erfahrung.
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Boardmail an "Havakuk" |
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-steve-jobs-words-5466394
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