zu 13476 oh 6.000 Autos, was für eine Qual (Achtung Ironie).
An normalen Bundesstraßen (einspurig) in meiner Region fahren mal locker 12 bis 15.000 Autos täglich durch. Der normale Verkehr im Ort zum Lebensmittelhändler oder sonst wohin wird da nicht mitgezählt. Dann kommen wir locker auf 30.000 Autos am Tag
Da sind 6.000 alle 14 Sekunden eines. Da kann ich mit dem Rollator rüberlaufen ohne zu gucken, wenn ich mal abschweife, D. h. tasgüber alle 10 und nachts vermutlich alle 30 Sekunden ein Auto. Also voll sieht bei mir irgendwie anders aus.
Aus Bp-Sicht müssten es viel mehr Autos sein, nur bewegte Autos sorgen für Ölverbrauch.
Wenn man dann auch noch einen Bahnübergang hat, der länger geschlossen als offen ist, kannst du dir die Standzeiten der Lkw's (Anteil ca 20% der Autos) im Ort ausrechnen.
Da müssten ja viele Leute nur noch umziehen. Dumm ist, wenn dann zur Verkehrsberuhigung nicht mal Tempozonen, verschobene Ortsschilder und ähnliches zur Verkehrsberuhigung gemacht werden dürfen. Zumal dann auch Begleiterscheinungen an den Häusern zu Tage treten.
Aber gebaut werden muss, gibt leider viel zu viele marode Straßen, wenn man ehrlich ist. Und irgendwo müssen die Laster lang. Sonst gibt es im Supermarkt kein Klopapier. |