da ic heute 2x im "vornehmen" englisch Beiträge von Leuten, die mehr Ahnung als ich haben, in dieser Sache gepostet habe, gestatte mir die Frage: Hast Du irgendeinen Vorteil davon, dass die westlichen Banker ihre Bürger seit Jahr und Tag durch Verschuldung um ihr wohlverdientes Eigentum bringen? Ist das Teil unserer Demokratie - vielleicht ein Collateralschaden? Könnte es sein, dass wir uns, dank unserer großartigen demokratisch gewählten Regierungen derzeit im "Endspiel" befinden und miterleben, wie saturierte Imperien ( = unsere Demokratie ) untergehen und andere, neue die freiwerdenden Plätze einnehmen wollen ( und werden )? Hat die Demokratie sich vielleicht durch ihre Auswüchse ( ak angebliche, sog. westliche Werte ) selbst ad absurdum geführt? Darf man wie ninive es sehr deutlich gemacht hat, nicht mehr sagen, was uns in Kürze erwarten könnte? ninive hat hier nicht korrupte Diktaturen als das bessere Modell gelobt, sondern nüchtern festgestellt, wie der "Wettstreit" ausgehen kann: der Westen ist dank seiner demokratisch legitimierten Verschuldungsorgie pleite. Es gibt einen klugen Spruch: wer das Gold hat, bestimmt die Spielregeln. Ob es uns passt oder nicht. Tatsache ist, dass China und Russland das Gold haben. Heute Abend war zu lesen, dass Indien nach Wegen sucht, weiter Geschäfte mit Russland zu machen. Ohne Swift und ohne den (Petro-)Dollar. Trotz Ukrainekrieg. Denen ist das Hemd näher als die Hose - und Indien hat auch sehr, sehr viel Gold. Bestimmt also auch die Spielregeln mit. Niemand weiß ob und wenn, wieviel Gold noch in Fort Knox liegt. Ziemlich sicher dürfte allerdings sein, dass jede einzelne Unze dort so oft verliehen, gehedged, verleast usw ist, dass derzeit ca 100 Leute/Firmen/Banken/Staaten Besitzansprüche an jeder Unze anmelden könnten. Übrigens, Fort Knox liegt in der Mutter aller Demokratien, den USA...... Wer bestimmt demnächst die Regeln über dieses Gold? |