Was bei der Deutschen Bank nicht so gut ist: Die Selbstgefälligkeit, die Selbstherrlichkeit und die Arroganz der Vorstände und der weiteren Führungsebenen, welche besonders im Trading Bereich überhand nahm, ja sogar unnatürlich wurde.
"Dies ist auch ein Problem bei den Aufsichtsbehörden. Die verhängen Strafen und Bussgelder gegen die Bank, also gegen die Aktionäre anstatt gegen die Manager.
Würden hohe Bussgelder (1 bis 3 Jahresbezüge der Vorstände bzw der verantwortlichen Geldhändler) gegen diese verhängt, mit dem Zwang diese "Strafen" aus dem Privatvermögen zu bezahlen, dann gäbe es solche Manipulationen und Betrügereien kaum. Solange aber die Bank bzw. von ihr abgeschlossene D&O Versicherungen dafür bezahlen, stört das doch kaum einen der Top-Manager-Spekulanten. - Tritt ein Schaden ein, zahlen die Aktionäre, folgt ein Bussgeld oder eine Strafe, zahlen auch die Aktionäre.
Und im Falle der Deutschen Bank haben die Aktionäre schon zig Milliarden ? nicht nur am Börsenwert ihrer Aktien, nein auch konkret an Eigenkapital verloren."
Hierin liegt der eigentliche "Betrug am Aktionär", der aber den sozialistischen GroKo-Gesetzgeber oder die EU- und US-Behörden nicht interessiert.
Ob die Bundeskanzlerin Aktien besitzt? Warum hat das noch keine Börsenzeitung oder gar BILD gefragt? |