... lediglich mal die gar nicht kleinen werthaltigen Liegenschaften von Sabina (die explorierten und die noch nicht explorierten, die zur zeitnahen aussichtsreichen Produktion vorgesehenen und die für die weitere Zukunft hier durchaus Möglichkeiten bietenden), so kann ich das Wort "Totalverlust" hier nur als unqualifiziert beschreiben.
Selbst bei einer ministerialen "Ablehnung" würde sich eine solche auf einen gegenwärtigen eher kurzen Zeitraum beziehen und ein paar Jahre später sieht (auch politisch) alles wieder ganz anders aus und Entscheidungen würden wieder neu gefällt werden können.
Wie bereits beschrieben: die Region braucht Geld und Arbeitsplätze, die große Anzahl der Bevölkerung unterstützt das Projekt. Die Kommunikation mit der Bevölkerung läuft professionell, umfangreich und konstruktiv. Alleine aus diesen Gründen halte ich eine "Ablehnung" inzwischen für nahezu ausgeschlossen. Höchstwahrscheinlich ist jedoch ein "Weiterlaufen" der Kommunikation zur gemeinsamen Suche nach akzeptablen Bedingungen für alle Seiten. So wird ein ministerialer Entscheid einer Produktionsgenehmigung diese wohl auch an Bedingungen knüpfen, die die Interessen aller moglichst breit berücksichtigen.
Bisher läuft also alles im Unternehmenssinne recht "glatt". Irgendwelche Anzeichen für eine Wende ins Negative sind für mich nicht vorhanden. Natürlich ist es aber jedem auch selbst überlassen, hier merkwürdige Spekulationen ins Negative, gerne auch ohne Grundlage, anzustellen.
Und letzlich wirds auch hier der Goldpreis richten ... (meine Meinung). |