an Wohnraum ist ja seit langem bekannt, und weder Bundes- noch Länder-Wohnbauministerien haben hieran etwas geändert. Ob der Boden im Wohnungsbau erreicht ist, schent noch nicht sicher, und solange schreien Mieter- und Sozialverbände, Politiker aller Couleurs und natürlich auch die Vorstände von Wohnungsbau-Unternehmen nach staatlichen Massnahmen. Da - Bund und Länder hierzulande aber bekanntlich die Schuldenbremse im GG festgetackert haben, - die Kommunen sich eine "Beschleunigung von Genehmigungsverfahren" sprich Einstellung von mehr Personal auch nicht leisten können, - die Wahrscheinlichkeit einer erneuten "Bierdeckel"-Idee des Herrn Merz nicht allzu groß ist, - die Materialkosten bei steigendenZöllen eher nicht sinken werden, (die Liste darf gerne noch verlängert werden) fürchte ich, dass sich auf Jahre hinaus nichts wesentliches an der Zahl der Neubauten in Deutschland ändern wird.
Es bleibt einzig die Hoffnung auf höhere Marktanteile. Und diesbezüglich werfe ich mal eine (für mich) ganz neue Frag ein den Raum: Kann eine KI vielleicht in ein, zwei Jahren Hypoports Plattformen überflüssig machen? |