Ich bin für die Todesstrafe:

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neuester Beitrag: 05.02.22 18:29
eröffnet am: 14.01.04 12:20 von: WALDY Anzahl Beiträge: 319
neuester Beitrag: 05.02.22 18:29 von: Lionell Leser gesamt: 45923
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02.12.04 22:52

858 Postings, 7330 Tage zombi24Wo ein Wille ist,, ist

immer ein Weg:-))  Alles andere belächel ich im ersten Moment, ich weiss wer keine Mühen scheut!!  

02.12.04 22:54

129861 Postings, 7659 Tage kiiwiiWo ein Wille ist,, ist

noch lange kein Willi.

MfG kiiwii  


http://www.my-smileys.de/generator/...ost=Erna%2C+der+Baum+nadelt+%21 >  

02.12.04 23:00

858 Postings, 7330 Tage zombi24Du kannst nun wirklich posten, was

Du möchtest. Eine kleine Geschichte: Wenn ich so oft posten würde wie Du, hätte ich absolut keine Zeit, meine täglichen Pflichten zu erfüllen. Aber da kennst du bestimmt auch ein Geheimrezept, welches dich von jeder Pflicht endbindet.  

02.12.04 23:07

858 Postings, 7330 Tage zombi24Gute Nacht, Freunde

Ganz besonders möchte ich mich beim Blender Kiiwii, Zit, Schwachmat und was weiss ich, welche Pseudonymen er noch benutzt, bedanken.
Ihr könnt mich alle mal, gute Nacht, Euer
Zombi  

02.12.04 23:11

129861 Postings, 7659 Tage kiiwiiIch hoffe für Dich,

daß Dir nix "quer" sitzt und Du eine ungestörte Nachtruhe genießen kannst.
Damit Du morgen wieder Deinen Pflichten nachgehen kannst.

MfG kiiwii  


http://www.my-smileys.de/generator/...ost=Erna%2C+der+Baum+nadelt+%21 >  

03.12.04 00:45

9061 Postings, 8745 Tage taosWaldy

so teuer kann das einschläfern ja nicht sein. Also ab zum Tierarzt und Schluß ist.

Taos
 

03.12.04 08:04

14308 Postings, 8041 Tage WALDYGUTEN Morgen!

Uiiiii!

Um 00.45 das noch ein posting
an mich!

Klasse!

*gggg*

 

03.12.04 10:57

14308 Postings, 8041 Tage WALDY"70. War klar,WALDY

...dass ich auf mein Posting 65 keine Antwort von Dir erhalte."
_____________________


Na komm....

Dann will ich dich mal nicht im Regen stehen lassen.

Eigentlich müsstest du dir diese
Frage selber... auch beantworten können.


Auf gehts....happy du end



Der "Knackpunkt" an deiner tollen Frage ist nämlich
dieses:

VORSATZ / FAHRLÄSSIG

--Mord-- wie in Posting Nr.: brauch einen
Vorsatz.......

Fahrlässigkeit(auch grobe) hatt keinen
Vorsatz...d.h....in deinen tollen tollen
beispiel......könnte mann diese Hirnis
höstens wegen ---Totschlag--- zur rechenschaft ziehen.

Nochmal für dich:


MORD= VORSATZ (vorsätzlich)
TOTSCHLAG= --Kein--Vorsatz



Alles klar?


Ps.

....da ich aber kein Juristisches Internet Portal bin
hoffe ich das das so ca. richtig ist.






 

03.12.04 11:02

14308 Postings, 8041 Tage WALDYPs. happy

das habe ich auch schon heute so um 08.23geschrieben:65. @WALDY @Happy@Dem@Ende .......aber das posting ist wohl????????http://www.ariva.de/board/board_talk.m?a=_talk  

03.12.04 13:42
1

14308 Postings, 8041 Tage WALDYHappy Happy Happy...

Les...-deine-...Frage...!!!
(posting65. @WALDY )


und jetzt kommst du mit:
___________________
9. Was hast Du denn jetzt schon wieder, WALDY?   Happy End   03.12.04 13:30  
  
Aber wenn Du meinst, dass es für Eltern nicht so schlimm ist, wenn ihr Kind nur von einem Alkoholisierten oder Raser überfahren wurde - na gut.
___________________  









da sag ich nur noch:

Alles klar Happy...du hast recht und ich bin blöd!

 

 

09.12.04 09:24

14308 Postings, 8041 Tage WALDYIch bin für die Todesstrafe:

Wenn sie Ihm die
Tat zu :

---100%---

.......nachweisen können.


http://www.ariva.de/board/208886/thread.m?a=
 

09.12.04 09:29

21799 Postings, 9107 Tage Karlchen_IWen interessiert das? o. T.

09.12.04 09:34

14308 Postings, 8041 Tage WALDYKALLE! ...was sonst?.. darum :



http://www.ariva.de/board/206786

....nur noch 246  

    *looooool*  

09.12.04 09:36

272 Postings, 8630 Tage chrisonlinebla bla...

hat ja schon einige gegeben, die unschuldig verurteilt waren. Vorher aber angeblich zu 100% schuldig. So so. Im Laufe der Zeit konnte, auch dank technischen Fortschritts, Gegenbeweis geführt werden. Gab vermutlich auch schon einige, die unschuldig hingerichtet wurden... Wünsche all Denjenigen, die FÜR die Todesstrafe sind, dass sie mal unschuldig eingelocht werden - gönne es ihnen aber, dass sich die Angelegenheit dann klärt und hoffe, dass sie ihren Standpunkt zu diesem Thema überdenken.

Außerdem finde ich nicht, dass jemand das Recht hat, einen anderen umzubringen, nur weil dieser das Gleiche getan hat - unterm Strich ist beides das Selbe, nur die Motive sind unterschiedlich.  

09.12.04 09:43

14308 Postings, 8041 Tage WALDYbla bla...

@ happy chrisonline  

Posting Nr.:1 LESEN

oder:

 

 

12.12.04 10:47

14308 Postings, 8041 Tage WALDY ? fall levke wenn 100% schuld bewiesen :

11.01.05 19:07

14308 Postings, 8041 Tage WALDYErst Levke, dann Felix ... Marc Hoffmann

Erst Levke, dann Felix getötet


 © Detlev Kaldinski/Polizei/DPA
    
Ein Polizeitaucher verlässt nach der
Bergung einer eingepackten Kinderleiche
den Fluss Geeste

Überraschend hat der mutmaßliche Mörder des Mädchens Levke auch die Tat am seit zwei Monaten vermissten
Felix zugegeben und auch das Versteck der Leiche genannt. Die Ermittler prüfen nun, ob es noch mehr Opfer
geben könnte.

Der geständige Mörder der achtjährigen Levke aus Cuxhaven-Altenwalde hat eigenen Angaben zufolge auch den gleichaltrigen
Felix aus Neu Ebersdorf umgebracht. Das habe er seinem Rechtsanwalt gesagt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am
Samstag in Cuxhaven mit. Bei der am Vortag bei Schiffdorf-Bramel im Kreis Cuxhaven im Fluss Geeste gefundenen Leiche
handele es sich um den seit Ende Oktober vermissten Jungen. Die Polizei hält es für möglich, dass der 31 Jahre alte Täter
weitere Verbrechen an Kindern begangen hat. Erstmals nannte sie deshalb öffentlich den Namen des Inhaftierten: Marc
Hoffmann. Und sie bat die Bevölkerung bundesweit um Hinweise in ungeklärten Vermissten- und Mordfällen der vergangenen
Jahre.

"Die rechtsmedizinischen Untersuchungen führten zu der Gewissheit: Es ist der vermisste achtjährige Felix", sagte die Leiterin
der Sonderkommission, Petra Guderian. Ein DNA-Gutachten gebe es noch nicht. "Nach menschlichem Ermessen sind wir aber
der Überzeugung, dass es sich bei der vorgefundenen Leiche um Felix handelt." Todesursache sei mit hoher Wahrscheinlichkeit
Ersticken.

 

Mehr zum Thema

Aus dem stern : Porträt eines Muttersöhnchens - der mutmaßliche Mörder
Marc Hoffmann

Chronologie: Der Fall Felix

Vermisster Junge: Tausende auf der Suche nach Felix

"Es hat den Anschein, dass wir es in beiden Fällen mit dem selben Täter zu tun haben", sagte Guderian. Oberstaatsanwalt
Burkhard Vonnahme berichtete, dass die Verteidiger des inhaftierten mutmaßlichen Mörders von Levke und die
Staatsanwaltschaft am Freitag einen Gesprächstermin hatten. Kurz davor habe einer der Anwälte seinen Mandanten noch in der
Justizvollzugsanstalt gesprochen. "Er hat dann erklärt, sein Mandant würde gegenüber der Staatsanwaltschaft Stade einräumen,
Felix getötet zu haben." Dies sei ein "Knaller" gewesen. Der Inhaftierte habe auch den Ort genannt, an dem er die Leiche von
einer Brücke aus in der Geeste "versenkt" habe.

Verdächtiger teilt sich nur über seine Anwälte mit
Der Mann ist 31 Jahre alt. Er hat selbst zwei Töchter im Alter von zwei und zehn Jahren. Der arbeitslose Installateur lebte
zuletzt in Bremerhaven. Die Staatsanwaltschaft hat ihn laut Vonnahme auch nach weiteren Vermisstenfällen befragt. Er habe
jedoch über seine Anwälte erklärt, von seiner Seite gebe es im Moment nicht mehr zu sagen. "Das heißt, wir haben uns damit
begnügen müssen, dass er uns gegenüber über seinen Verteidiger eingeräumt hat: Ja, ich habe Felix getötet."
 

 © AP/Polizei Niedersachsen 
Der achtjährige Felix wird seit Ende
Oktober 2004 vermisst

"Neue Dimension" für die Ermittlungsarbeit
Die Polizei kündigte an, dass sie jetzt die Vergangenheit des mutmaßlichen Doppelmörders genau dahingehend untersuchen will,
ob er für weitere Verbrechen an Kindern in Frage kommt. Sie wolle "ein in die Vergangenheit gerichtetes Bewegungsbild"
erstellen, sagte der Leiter der Sonderkommission Levke, Karsten Bettels. Nach den bisherigen Erkenntnissen seien die Taten
des Mannes ausschließlich auf Mädchen bezogen gewesen. Nach dem Geständnis im Fall Felix bekomme die Ermittlungsarbeit
"eine neue Dimension", meinte Bettels. "Wir werden jetzt auch die Fälle von verschwundenen und getöteten Jungen
einbeziehen." Es gebe sehr gute Kontakte zu verschiedenen Sonderkommissionen in Deutschland.

Felix war am Nachmittag des 30. Oktober nach dem Spielen mit einem Freund im Nachbarort Hipstedt nicht nach Hause
gekommen. Mehrere große Suchaktionen der Polizei in der waldreichen Gegend blieben erfolglos. Anfang November
durchkämmten bei einer der größten Aktionen dieser Art in der Geschichte der Bundesrepublik mehr als 7000 Jäger,
Feuerwehrleute und andere Freiwillige die Region. Eine Woche vor Weihnachten verteilte die Polizei bundesweit 40 000
Plakate und bat mögliche Zeugen um Hilfe. Für Hinweise auf den Verbleib des Jungen war eine Belohnung von 5000 Euro
ausgesetzt.

Nach dem Hinweis des mutmaßlichen Mörders hatten Polizeitaucher am Freitag die Leiche von Felix in der Geeste geborgen.
Sie war nach Angaben der Polizei in Bettlaken und Müllsäcke eingewickelt. Das Bündel war mit Steinen beschwert und lag auf
dem Grund des drei bis vier Meter tiefen Flusses. Die tote Levke war am 23. August von einem Pilzsammler in einem Wald bei
Olpe in Nordrhein-Westfalen entdeckt worden. Am 8. Dezember nahm die Polizei den mutmaßlichen Mörder fest. Er legte ein
Geständnis ab.
 
DPA

 

http://www.stern.de/politik/panorama/?id=534842

 

--------------------------------

 

....... warum sollte Marc Hoffmann für seine

Taten nicht mit dem Tode bestraft werden?

Fakt ist:

Marc Hoffmann hatt zwei Kinder getötet.

 

11.01.05 19:09

21799 Postings, 9107 Tage Karlchen_IWillste dich nicht als Henker bewerben? o. T.

11.01.05 20:07

2718 Postings, 7562 Tage IDTE@karlchen

bei 5 mio arbeitslosen gibt es genug, die sich um den job reissen werden.

und das war schon immer so!

wer macht das eigentlich in den usa????? ob die ein schlehctes gewissen haben? ich glaube kaum.  

12.01.05 08:57

14308 Postings, 8041 Tage WALDYGesichter...

Verschleppt und getötet

 

 

 

 

 

Tausende suchen nach Felix
Felix

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Mordfall Felix - Führt Spur zu Adelina?

Sonderkommission der Polizei dehnt Ermittlungen aus - Gottesdienst am Freitag geplant

Cuxhaven/Olpe - Nach den Morden an Felix und Levke sucht die Polizei weitere Indizien für die Täterschaft des mutmaßlichen Doppelmörders. Polizeitaucher und Feuerwehrleute durchkämmten am Dienstag den Biggesee im nordrhein-westfälischen Kreis Olpe nach dem Fahrrad des Jungen. Dort hatte der inhaftierte 31jährige auch Sachen von Levke im Wasser versenkt. In Bremen nahmen unterdessen Teile der Sonderkommission "Adelina" wieder ihre Arbeit auf. Sie prüft nach Angaben eines Sprechers Zusammenhänge zwischen dem Mord an der Zehnjährigen vor knapp vier Jahren und den Fällen Felix und Levke.

Die Suchaktion am Biggesee stützt sich nach Angaben der Soko "Felix" auf einen Hinweis des mutmaßlichen Täters. Bei seiner überraschenden Erklärung, Felix aus Neu Ebersdorf (Niedersachsen) getötet zu haben, habe Marc Hoffmann am vergangenen Freitag die Stelle beschrieben, an der er das Rad des Jungen versenkt haben will. In dem See waren am

15. Dezember, ebenfalls nach einem Hinweis Hoffmanns, Sachen von Levke gefunden worden. Eine Woche zuvor hatte der Mann gestanden, die Achtjährige aus Cuxhaven getötet zu haben.

Mit Hochdruck versuchen die Sokos "Levke" und "Felix" nach Angaben ihres Sprechers Torsten Oestmann die Frage nach weiteren Taten zu klären. "Wir wollen uns nicht auf bestimmte Fälle oder Tatprofile festlegen", sagte Oestmann. Wichtig sei vor allem, wann sich Hoffmann wo in den vergangenen 13 Jahren aufgehalten haben könnte. Ob Taten sich in Aspekten ähneln, sei zunächst unerheblich: "Er kann für alles in Frage kommen."

Nach konkreten Parallelen werde aber im Fall Adelina gesucht, sagte der Polizeisprecher in Bremen. Adelina war im Juni 2001 nur 150 Meter von ihrer Wohnung entfernt verschwunden. Wochen später wurde ihre Leiche entdeckt.

Die Staatsanwaltschaft versucht nach Angaben ihres Sprechers Burkhard Vonnahme über die Anwälte des 31jährigen mit dem Mann ins Gespräch zu kommen. Nach seinem Geständnis im Fall Levke machte Hoffmann von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Sein Geständnis im Fall Felix beendete er nach Polizeiangaben mit dem Hinweis, mehr gebe es im Moment nicht zu sagen.

Unterdessen hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) eine Ausweitung der Gen-Tests bei Mehrfach-Straftätern gefordert. Nur so gebe es die Chance, rechtzeitig einen Täter über Spurenmaterial zu identifizieren, sagte der Vorsitzende des BDK-Landesverbands Niedersachsen, Christian Kröplin, am Dienstag. "Hätten wir im Fall des mutmaßlichen Mörders von Levke und Felix geeignetes Material gehabt, hätten wir ihn mit großer Wahrscheinlichkeit eher erwischt." Der evangelische Kirchenkreis Bremervörde-Zeven lädt am Freitag zu einer Andacht für den getöteten Felix aus Neu Ebersdorf im Landkreis Rotenburg/Wümme ein. Der Gottesdienst solle die Möglichkeit geben, von Hoffnungen und verzweifelten Bitten für das Leben des Achtjährigen Abschied zu nehmen, sagte am Dienstag Pastor Kay Oppermann. Die Andacht beginnt um 19.30 Uhr in der St. Liborius-Kirche Bremervörde.

Die Nachricht vom Tod des Jungen und seinen Umständen habe viele Familien schockiert, sagte Oppermann. Die Kirche wolle in den nächsten Tagen schwarze Tüllbänder verteilen, die als Zeichen der Trauer an Felix erinnern. Der Trauerflor stehe auch für den Zusammenhalt in der Enttäuschung und für das Entsetzen.

Der mutmaßliche Mörder von Levke aus Cuxhaven, Marc Hoffmann aus Bremerhaven, hatte den Mord an Felix gestanden. dpa/epd


Artikel erschienen am Mit, 12. Januar 2005

http://www.welt.de/data/2005/01/12/386967.html

 

14.01.05 21:47

8970 Postings, 7712 Tage bammieBeim Sex hat er total versagt

Sex-Monster Marc Hoffmann (31). Zwischen den Morden an Levke (8) und Felix (8) holte er sich ein Mädchen vom Straßenstrich – und versagte beim Sex!

Die Van-Heukelum-Straße in Bremerhaven. Wenn’s dunkel wird, gehen hier bis zu 25 junge Frauen anschaffen.

Eine von ihnen ist die schwarzhaarige Jasmin (24).
Im September stoppte Hoffmann seinen blauen Honda Civic neben der schlanken, jünger aussehenden Frau. Jasmin: „Er wirkte etwas schüchtern, machte einen kindlichen Eindruck auf mich.“
Sie stieg zu dem wegen Vergewaltigung vorbestraften Mann ins Auto: „Er wollte mit mir nicht zu meinem Stamm-Parkplatz fahren, sondern zum 20 Kilometer entfernten Spadener See.“
Die Hure sagt heute erschüttert: „Was für ein Leichtsinn von mir. Da hätte keiner mein Schreien gehört. So was mache ich nie wieder.“

30 Euro mußte Hoffmann vorab zahlen. Jasmin: „Geschlechtsverkehr kostet normalerweise 40 Euro. Aber er jammerte, daß er alleinerziehender Vater und arbeitslos ist, nicht soviel Geld hat. Da bin ich mit dem Preis etwas runtergegangen.“

Am Seeufer verlangte der Kindermörder: „Bitte ohne Gummi. Sonst kann ich nicht.“ Jasmin: „Ich lehnte ab. Das kommt bei mir nicht in Frage. Es war ziemlich eng in dem Auto. Wir haben die Sitze zurückgeschoben.“ Doch zum Sex kam es nicht. Jasmin: „Als ich mit dem Gummi kam, ging bei ihm nichts mehr. Ich hab’s noch ein paar Mal probiert – vergeblich. Beim Sex hat er total versagt.“

Hinterher maulte Hoffmann: „Und dafür habe ich soviel bezahlt.“ Auf der Rückfahrt nach Bremerhaven erzählte er Jasmin, daß ihm seine Frau abgehauen ist. Er bat die Hure um ihre Handy-Nummer. Jasmin gab sie ihm, machte mit ihrem Handy ein Foto von Hoffmann.

In den nächsten Tagen schrieb er Jasmin eine SMS: „Ich habe mich in dich verliebt.“ Viermal traf sich der Kindermörder mit Jasmin, half ihr sogar bei einem Umzug. Die Frau: „Zum Sex ist es nie wieder gekommen.“

Der Hure laufen kalte Schauer über den Rücken, wenn sie an Hoffmann denkt: „Es ist entsetzlich, wenn ich mir vorstelle, daß ich in dem Auto saß, mit dem er Levkes Leiche durch halb Deutschland gefahren hat ...“





Solche Probleme stecken in den kranken Hirnen.  

14.01.05 22:29

21799 Postings, 9107 Tage Karlchen_IFrag mal Waldy, unseren Todesengel. :o) o. T.

19.02.05 11:37

14308 Postings, 8041 Tage WALDYZu Posting 97..



                                     
Nachdem der 28-jährige Wiederholungs-Täter (Bild) den neunjährigen














München
Wiederholungstäter brachte Neunjährigen um


18. Februar 2005 Ein Mord an einem neunjährigen Jungen erschüttert München: Ein vorbestrafter Sexualmörder gestand am Freitag rund 24 Stunden nach der Tat, den kleinen Peter erstickt und anschließend in eine Mülltonne geworfen zu haben. Zuvor habe er sich an dem Jungen sexuell vergangen, teilte die Polizei mit. Der 28jährige Martin P. war erst im April aus neuneinhalbjähriger Jugendhaft wegen Mordes an einem Elfjährigen entlassen worden.


Im Oktober 1994 hatte er in Regensburg einen elfjährigen Jungen mit 70 Messerstichen grausam ermordet. Nach seiner Haftentlassung hatte sich der Mann nach Angaben der Staatsanwaltschaft geweigert, eine ihm auferlegte Therapie anzutreten. „Es deutet alles auf einen Sexualmord hin”, sagte Oberstaatsanwalt Peter Boie über die jetzige Tat. Der kleine Peter kannte den Verhafteten, weil der 28jährige ein Bekannter der Familie war: „Der Vater des Kindes kennt den Täter aus der Strafhaft”, sagte Mordkommissionschef Harald Pickert. Beide hätten einige Zeit gemeinsam in einer Zelle gesessen.

Suchaktion mit Hubschrauber

Der neunjährige Peter wurde seit Donnerstag nachmittag vermißt. Ein Schulbus hatte das Kind am Mittag gegen 13.00 Uhr vor dem Wohnhaus seiner Eltern im Stadtteil Neuperlach abgesetzt. Der Fahrer habe ihn noch zum Haus gehen sehen, in der elterlichen Wohnung sei er jedoch nie angekommen. Die Eltern hatten ihr Kind zunächst selbst gesucht und am Abend als vermißt gemeldet. Die Polizei leitete noch in der Nacht eine umfangreiche Suchaktion mit zahlreichen Beamten und einem Polizeihubschrauber ein.

Zunächst gab es Mutmaßungen der kleine Junge, der wegen einer Lernschwäche eine Förderschule besucht hatte, wäre aus Angst vor dem Zwischenzeugnis weggelaufen. Lehrer wie Eltern zerstreuten jedoch den Verdacht.  

Bei ihren Ermittlungen fand die Polizei schnell heraus, daß Peters vorbestrafter Vater Kontakt mit mehreren ehemaligen Strafgefangenen gepflegt hatte, wie Mordkommissionschef Pickert berichtete. Schnell geriet Martin P. in Verdacht: Er hatte am 13. Oktober 1994 als 18jähriger Lehrling einen schrecklichen Mord verübt: Er tötet den elfjährigen Tobias auf offener Straße mit 70 Messerstichen.

Neuneinhalb Jahre in Haft

Das Opfer war Ministrant und damals gerade auf dem Nachhauseweg vom Gottesdienst. Der Lehrling, der an diesem Tag die Berufsschule geschwänzt hatte, kannte den Jungen aus der eigenen Ministrantenzeit und lauerte ihm auf. Als sich der Junge in einer Seitenstraße weigerte, die Hose herunter zu lassen, stach er mit einem Butterflymesser Minuten lang auf ihn ein. Zwei Männer versuchten als Zeugen den Jungen noch zu retten, wurden aber selbst von dem damals 18jährigen bedroht. Der Täter konnte zunächst mit dem Fahrrad fliehen, stellte sich jedoch zwei Tage später der Polizei, als sein Vater Verdacht geschöpft hatte.

Im April 1995 wurde Martin P. vom Landgericht Regensburg wegen Mordes zu neun Jahren Jugendhaft verurteilt. Weil er in der Haft ein weiteres Sexualverbrechen gestand, wurde die Strafe zu neuneinhalb Jahren ausgeweitet und eine vorzeitige Entlassung ausgeschlossen. „Der Tatverdächtige hat deshalb die Haftstrafe bis zum letzten Tag verbüßt”, betonte Staatsanwalt Boie. Martin P. wurde am 8. April 2004 entlassen. Dabei wurde er unter sogenannte Führungsaufsicht gestellt und ihm eine Therapie zur Auflage gemacht. Doch der Verurteilte habe „sich an diese Auflage nicht gehalten und keine Therapie angetreten”, berichtete Boie. Die Justiz habe aber keine Handhabe gegen ihn gehabt, weil der Verstoß gegen die Therapieauflage nicht unter Strafe stehe.

Leiche im Müllsack

Ersten Ermittlungen zufolge hatte Martin P. den Jungen offenbar vor der Wohnung der Familie angesprochen und ihn dann in seine Sozialunterkunft am östlichen Münchner Stadtrand mitgenommen. Dort soll er sich laut Geständnis sexuell an dem Kind vergangen haben. „Nachdem der Junge geäußert hat, daß er seinen Eltern davon erzählen wird, hat er den Jungen erstickt”, sagte Pickert. Anschließend habe der 28jährige die Leiche des Kindes in einen Müllsack gepackt und ihn in eine Mülltonne in der Sozialsiedlung geworfen.

Am Freitag nachmittag gegen 15.15 Uhr führte der Festgenommene die Beamten zu der Tonne, wo die Ermittler Peters Leiche fanden. „Er gesteht, den neunjährigen Peter getötet zu haben”, sagte Ermittlungsleiter Pickert. Staatsanwalt Boie kündigte Haftbefehl an und versicherte, bei einem Prozeß Sicherungsverwahrung für den Beschuldigten zu beantragen.


Text: FAZ.NET mit Material von dpa/AP


 

............und kommt er je wieder raus.....gehts weiter mit dem schlachten der Lämmer.

 

20.02.05 13:31

129861 Postings, 7659 Tage kiiwiiHaftbefehl nach Kindermord - Behörde wehrt sich

FAZ


Haftbefehl nach Kindermord - Behörde wehrt sich

19. Februar 2005 Nach dem Sexualmord an einem neun Jahre alten Münchner Jungen ist gegen den geständigen Täter am Samstag Haftbefehl wegen Mordes ergangen. Die Obduktion des Opfers hat nach Polizeiangaben ergeben, daß der Junge vermutlich mit einer Plastiktüte stranguliert worden ist bis er erstickte.

Die Rechtsmediziner gehen davon aus, daß der Tod des Kindes am Donnerstag zwischen 18 und 24 Uhr eingetreten ist. Der Sozialreferent der Stadt München, Friedrich Graffe, hat unterdessen Vorwürfe zurückgewiesen, das Jugendamt trage durch Untätigkeit eine Mitverantwortung an dem Verbrechen. „Es gab unserer Ansicht nach keinen Anlaß zum Eingreifen”, sagte Graffe am Samstag in München.

Ein enger Freund der Familie
Das Opfer: Peter, neun Jahre

Der 28 Jahre alte Mörder, der bereits 1994 einen Elfährigen umgebracht hatte und dafür neun Jahre in Haft saß, war ein enger Freund der Familie. Nach Polizeiermittlungen waren bei der Familie auch andere vorbestrafte Sexualtäter ein und ausgegangen. Peters Vater und der spätere Täter hatten sich im Gefängnis kennen gelernt.

Das Jugendamt hatte von dem Kontakt des vorbestraften Mannes zur Familie gewußt. Für den Tag nach dem Tod des kleinen Peter hatte ein Sozialarbeiter einen Gesprächstermin mit der Mutter vereinbart. Bereits am 28. Januar hatte die Bewährungshelferin des Täters den Allgemeinen Sozialdienst der Stadt München in einem Brief informiert, daß der Mann - entgegen gerichtlicher Auflagen - wieder Kontakt zu kleinen Kindern hatte.

Der Therapie entzogen

Die Auflage war nicht die einzige, gegen die Martin P. verstieß: Er schwänzte auch regelmäßig eine Therapie, die Auflage seiner Haftentlassung vor zehn Monaten gewesen war. Rechtlich bestand jedoch keine Möglichkeit, die Teilnahme an der Therapie zu erzwingen, sagten der Münchner Oberstaatsanwalt Peter Boie und die Polizei übereinstimmend.

Die Mutter des getöteten Kindes habe von der Vorgeschichte des Mannes gewußt, habe aber „keine Verhaltensänderung gezeigt”, sagte Graffe. Medienberichten zufolge soll die Mutter über eine beschränkte Auffassungsgabe verfügen. Danach habe der Sozialdienst ein „internes Fachverfahren” eingeleitet und das Umfeld des Kindes untersucht, um dem Verdacht des sexuellen Mißbrauchs auf den Grund zu gehen.

Täter hatte das „Vertrauen der Eltern”

Das Jugendamt hätte Lehrer und Betreuer der drei älteren Kinder befragt und nichts Auffälliges festgestellt. „Weil der spätere Täter offensichtlich das Vertrauen der Eltern genoß, sahen wir keinen Anlaß, die Kinder aus der Familie zu nehmen”, sagte Graffe. Das Jugendamt hat generell die Möglichkeit, ein Kind über die Jugendhilfe kurzfristig aus der Familie nehmen zu lassen oder Anzeige bei der Polizei zu erstatten - allerdings nur bei einem konkreten Verdacht.

„Der Mann hatte seine Strafe abgesessen, war ein freier Mann und ein Vertrauter der Eltern. Was soll ein Sozialpädagoge da tun? Daß dieser Fall so schrecklich endet, konnten wir nicht voraussehen”, sagte Graffe.

Der Wiederholungstäter fing den Drittklässler am Donnerstag auf dessen Heimweg von der Schule im Stadtteil Neuperlach ab, lockte ihn in sein Zimmer in einem Männerwohnheim und mißbrauchte ihn. Als der Junge drohte, alles seiner Mutter zu sagen, tötete ihn der 28jährige und warf die Leiche - in einem Plastiksack verpackt - in einen Müllcontainer hinter dem Haus. Die von den Eltern des Jungen am Donnerstag abend eingeschaltete Polizei stieß schnell auf den Mörder, der bei seiner Vernehmung das Verbrechen gestand.

Text: dpa
Bildmaterial: dpa , Paßfoto veröffentlicht von der Polizei, dpa/dpaweb



MfG
kiiwii  

20.02.05 13:46

51345 Postings, 8904 Tage eckiDa stimmt ja wohl etwas nicht?

Der Therapie entzogen

Die Auflage war nicht die einzige, gegen die Martin P. verstieß: Er schwänzte auch regelmäßig eine Therapie, die Auflage seiner Haftentlassung vor zehn Monaten gewesen war. Rechtlich bestand jedoch keine Möglichkeit, die Teilnahme an der Therapie zu erzwingen, sagten der Münchner Oberstaatsanwalt Peter Boie und die Polizei übereinstimmend.

Gegen Auflage entlassen, aber wenn man die Auflage nicht einhält ist das auch egal???

Grüße
ecki  

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