Jurastudent gesteht Mord an Bankierssohn Der tatverdächtige Jurastudent Magnus G. hat den Mord an Jakob von Metzler zugegeben. Mitte Oktober legte er ein umfassendes Geständnis ab. Nach Angaben des Frankfurter Oberstaatsanwaltes Rainer Schilling hat der 27-Jährige die Tat umfassend geschildert. Demnach könne nicht von einem Sexualmord ausgegangen werden. Vielmehr sei Geld das Hauptmotiv des Studenten gewesen. Der Aussage Magnus G. zufolge wurde die Entführung wochenlang geplant. Offenbar hat er deshalb die Nähe der Bankiersfamilie gesucht. Der Elfjährige war Ende September entführt und vier Tage später tot aufgefunden worden. Magnus G. hatte ihn zuvor an der Schulbus-Haltestelle angesprochen und unter einem Vorwand in seine Wohnung gelockt. Anschließend ließ er der Familie von Metzler einen Brief zukommen, in dem er eine Million Euro Lösegeld forderte. Darauf nahmen Ermittler den Studenten fest und konnten durch seine Aussage die Leiche des Jungen ausfindig machen. Den bisherigen Ermittlungen zufolge starb Jakob von Metzler einen grausamen Tod: er wurde erst geknebelt, dann erstickt. Anschließend wickelte ihn sein Mörder in ein Bettlaken und ließ die Leiche in einem Waldsee bei Frankfurt verschwinden. http://www.kriminalportal.de/thema/index_49146_47457.cfm Mich würde wirklich interessieren , wär in diesen --- konkreten Fall--- gegen die Todesstrafe wäre. Ich glaube auch das es ---kaum --- weniger Verbrechen wie die an Jakob geben würde. Aber warum sollte Magnus G. für seine Tat nicht mit dem Tode bestraft werden. Fakt ist: Magnus G. hatt einen 11 jährigen getötet. Waldy |