Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 31.07.25 18:50
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361309
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22.11.20 19:53

8179 Postings, 2712 Tage STElNHOFFhatte

22.11.20 19:59

7268 Postings, 2784 Tage Manro123@bobbyth ist sxhon Uhrzeit

Festgelegt, kann gerade nicht nachschauen. Danke  

22.11.20 20:11

1671 Postings, 4766 Tage jef8511 Uhr deutscher Zeit

Startet die Präsi  

22.11.20 20:12

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@Manro123

Jef hat gerade geantwortet, ich konnte nicht da die Pepkor gerade nicht gefunden wird. Prost :))  

22.11.20 20:17

2076 Postings, 2128 Tage Terminus86@BobbyTH

Ja das ist mir schon klar. Ich hatte mich halt nur gefragt ob diese 1,6 Milliarden Euro die im Raum stehen auch in den Gesamtschulden von Steinhoff auftauchen. Das wäre ja dann z.b. eine Summe die eventuell irgendwann nicht mehr existieren würde wenn sich Wiese mit dem Conservartorium einigen sollte. Aber Dirty hat es ja widerlegt, dass reicht mir schon als Antwort.

Hatte mir halt nur meine Gedanken gemacht, da ich genau diese Summe im Schuldenstand von Steinhoff gefunden hatte.

In 2016 hatte sich Wiese von diversen Banken (Citigroup etc.) insgesamt 1,6 Milliarden Euro geliehen um ca 300 Millionen Steinhoff Aktien zu kaufen. Er war ja damals bereits auch schon im Steinhoff Vorstand. Diese Aktien wurden dann von seiner Firma Upington gekauft und als Sicherheit bei den finanzierenden Banken für weitere Akquisitionen hinterlegt. Als dann der Bilanzskandal aufgedeckt wurde und die Aktien mehr als 90% an Wert verloren hatten, wurde ja eine Klage gegen Steinhoff eingereicht in Höhe dieser Summe. Daher hatte ich gedacht dass dieser Betrag auch eventuell in den CVA Schulden inkludiert ist. Seifert hatte sich ja seiner Zeit auch mit seinen Forderungen in das CVA reingedrängt.

In 2020 haben dann genau diese Banken (Citigroup, etc.) welche Wiese den Kredit gewährt hatten ihre Ansprüche an das Conservartorium abgetreten. Hier hängt irgendwie alles zusammen, aber niemand weiß was sich hinter diesen Vorgängen genau verbirgt.  

22.11.20 20:22

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@Terminus

Bitte beachte dass die addierte Summe der Klageparteien nicht, oder zumindest nicht voll, in der/den Bilanzen enthalten sind. Diese Summen stehen also mit Einschränkungen nur im Raum. Kämen somit aber bei verlorenen Klagen in top  

22.11.20 20:25

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@Terminus86

Schau dir doch mal die mögliche Taktik von CH Wiese an. Ich glaube das er diese Klage gehen Steinhoff eingereicht hat um genau seine Schulden aus seinen Darlehn begleichen zu können.  

22.11.20 20:38

10 Postings, 1720 Tage Solo1337NeXX

Wo kann man diese Putoptionen sehen ?
 

22.11.20 20:44

2076 Postings, 2128 Tage Terminus86@BobbyTH

Naja man muss es so sehen.

-Wiese (Upington) leiht sich von Citigroup und anderen Banken ca 1,6 Milliarden Euro um Steinhoff Aktien zu kaufen im Jahr 2016.

-Diese Aktien werden dann bei den Banken als Sicherheit für den Kredit hinterlegt.

-Der Bilanzskandal tritt ein, die Aktien werden quasi wertlos.

-Nun verklagt Wiese (Upington) die Steinhoff Holding auf Schadensersatz im Jahr 2018.

-Die Banken wiederum verklagen Wiese auf Schadensersatz, da er ja die Aktien als Sicherheit hinterlegt hatte.

-Die Banken verkaufen ihre Klage  bzw. Forderung gegen Wiese an das Conservartorium im Jahr 2020.

-Dann kommt eine Stimmrechts Mitteilung von Citigroup. Es wurden Put/Call/Swap Instrumente auf Steinhoff ausgeführt. Aber immerhin haben sie ihre Anteile an Steinhoff Shares von knapp 1 Millionen auf ca. 28 Millionen erhöht. Das würden die doch nicht machen, wenn sie davon ausgehen dass das Conservartorium in irgendeiner Art Steinhoff schaden könnte. Schließlich haben die ja ihre Ansprüche an das Conservartorium verkauft ;)
 

22.11.20 20:58

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@Terminus86

von den Put und Swap Sachen  habe ich so gut wie null Ahnung und kann somit nichts dazu sagen. Hate mal bei Bekanntgabe der "AFM.NL  DGAP" versucht die Sache zu verstehen, aber bin da  kläglich dran gescheitert. Liegt aber eher am Desinteresse daran und das da  zu  wenig Informationen (Insiderwissen) offen liegen um die Angelegenheit zu verstehen.

Citi will aber sicherlich dem Unternehmen Steinhoff nicht schaden und die Puts und Swaps haben wohl keinen direkten Bezug zu Steinhoff, denen geht es eher um Alt-Geschäfte abzuschliessen, oder durch Neu-Geschäfte Geld zu verdienen. Ist aber nur eine Annahme von mir.  

22.11.20 21:18
2

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@Terminus86

Habe eben einen Post von "" gefunden, vielleicht erinnerst du dich daran und zeigt auf was mit dem Wiese ist.

Quelle: https://www.moneyweb.co.za/news/...59bn-steinhoff-claim-under-attack/

SQUIDEYE : (an einen von mir gesperrten User) AUF DEUTSCH
Wieses Steinhoff-Anspruch R59bn von Steinhoff unter Beschuss. Das Konservatorium war an vier Gerichtsverfahren beteiligt, die auf die Klage des ehemaligen Vorsitzenden abzielten.

Als ob das Steinhoff-Debakel nicht schon ein verworrenes Netz wäre, scheint es nun, als gäbe es nicht weniger als vier Gerichtsverfahren, die einen wesentlichen Teil der Forderung des ehemaligen Vorsitzenden Christo Wiese in Höhe von R59 Milliarden gegen die Gruppe anfechten.

Im vergangenen Monat spielte die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2019 (AFS) auf die Komplexität an, die dem Steinhoff-Projekt zugrunde liegt. Ein versteckter Vermerk auf Seite 224 des AFS weist auf die Möglichkeit hin, dass Wiese, der zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs im Dezember 2017 mit 1,06 Milliarden Aktien der größte Aktionär von Steinhoff war, keinen unbestrittenen Anspruch auf die Forderung von R59 Milliarden hat, die er im April 2018 mit viel Trara gegen Steinhoff eingereicht hatte.

Die kurze Notiz nimmt Bezug auf eine bisher wenig bekannte Einrichtung namens Konservatorium, die sich als an nicht weniger als vier transkontinentalen Gerichtsverfahren beteiligt hat, die auf Wieses Klage abzielen. Die Klagen wurden eingeleitet - zwei in Kapstadt und zwei in Amsterdam - als direkte Folge des Darlehens von 1,6 Milliarden Euro, mit dem Wiese im Jahr 2016 314 Millionen Steinhoff-Aktien erwarb. Wiese benutzte ein privates in Amsterdam registriertes Unternehmen namens Upington, das er zu 89% hielt, um diesen Aktienkauf durchzuführen.

Die kurze Notiz in Steinhoffs AFS 2019 beschreibt die lange Liste von Eventualverbindlichkeiten und anderen Rechtsstreitigkeiten, mit denen der einst hochfliegende internationale Einzelhandelskonzern konfrontiert ist.

Darin heißt es, dass die Wiese-bezogenen Klagen von Thibault (einem weiteren von der Wiese kontrollierten, nicht börsennotierten Unternehmen) und Upington angestrengt und im April 2018 eingereicht wurden. Die größere der beiden von Wiese-Unternehmen eingereichten Klagen bezieht sich auf 34,7 Mrd. R (2,1 Mrd. £) und betrifft die Rückgabe der Pepkor-Aktien, die Wiese im Tausch gegen Steinhoff-Aktien an Steinhoff gegeben hat.

Eine zweite Forderung in Höhe von 1,6 Milliarden Euro bezieht sich auf den Kauf der 314 Millionen Steinhoff-Aktien durch Upington im September 2016. Als Upington 2018 die Klage einleitete, sagte es, es habe ein Recht auf dieses Geld, weil es die Aktien auf der Grundlage von Finanzinformationen gezeichnet habe, die sich später als gefälscht herausstellten.

Diese beiden Ansprüche stehen im Mittelpunkt des transkontinentalen Rechtsstreits.

Die juristische Anfechtung durch das in den USA registrierte Konservatorium macht die Risiken der Verwendung von Schulden zur Finanzierung von Aktienkäufen deutlich, was eine von Wieses bevorzugten Strategien war und ihm während des größten Teils seiner Karriere - bis Steinhoff - gute Dienste geleistet hat. Nur wenige Außenstehende erkannten, wie stark Wieses Steinhoff-Investition ausgerichtet war, bis die großen internationalen Banken, die einen Teil seiner Mittel zur Verfügung stellten, Wochen nach der Bekanntgabe der "irregulären Rechnungslegung" im Dezember 2017 enthüllten, dass sie durch ihr Engagement bei Wiese hohe Verluste erlitten hatten.

Wie wir jetzt alle wissen, sicherte sich Wiese im Jahr 2016 über Upington einen regresslosen Margenkredit in Höhe von 1,6 Milliarden Euro für den Kauf der 314 Millionen Steinhoff-Aktien. Das Darlehen wurde von vier (später auf acht erhöhte) Finanzinstituten - Nomura, HSBC, Citibank und Goldman Sachs - bereitgestellt. Als Sicherheit für das Darlehen verpfändete Wiese über Upington 750 Millionen Steinhoff-Aktien (und alle mit diesen Aktien verbundenen Forderungen) an die Kreditgeber. Die Sicherheit war für die Kreditgeber durch besondere Beschränkungen hinsichtlich der Übertragbarkeit der Aktien geschützt.

(Die etwas mehr als zweifache Deckung des Kaufpreises der Aktien im September 2016 zeigt, wie attraktiv Steinhoff für diese globalen Finanzinstitute gewesen sein muss, und zwar so attraktiv, dass das Darlehen laut Wieses Gerichtsunterlagen im September 2016 innerhalb von nur einer Woche ausgehandelt wurde).

Infolge des Aktienkurseinbruchs im Dezember 2017 erlitten die Kreditgeber einen Verlust von rund 1 Milliarde Euro. Hinsichtlich der Sicherheiten, die Wiese/Upington gestellt hatte, hatten sie jedoch noch Ansprüche auf alle Erlöse, die an Upington im Zusammenhang mit den Ansprüchen von Upington gegen Steinhoff ausgezahlt wurden.

Diese Ansprüche wurden im Juni 2019 vom Konservatorium gekauft. Das war neun Monate, nachdem Wiese Upington mit Zustimmung des Amsterdamer Gerichts und ohne Benachrichtigung der Kreditgeber ziemlich dramatisch liquidiert hatte. Während dieses Prozesses trat Upington die gegen Steinhoff erhobenen Klagen an Titan ab - ein weiteres von Wiese kontrolliertes, nicht börsennotiertes Unternehmen. Dieser umstrittene Schritt, der im Mittelpunkt der Klage des Konservatoriums steht, bedeutet, dass Upingtons ursprüngliche Forderung von Titan übernommen wurde.

Zu seinen Klagen gehört ein Verfahren in Amsterdam, das darauf abzielt, die Liquidation von Upington aufzuheben.

Das Konservatorium sieht es so: "Die Familie Wiese versucht, Ansprüche im Zusammenhang mit den verpfändeten Aktien zu missbrauchen, indem sie Forderungen einbringt, die rechtmäßig dem Rechtsnachfolger der Kreditgeber, dem Antragsteller, gehören", erklärt das US-Unternehmen in seinem Antrag an den Obersten Gerichtshof von Kapstadt.

"Durch Steinhoffs rechtswidriges Handeln ist den Kreditgebern ein Schaden von mindestens 993,5 Millionen Euro entstanden. Die einzige Möglichkeit der Kreditgeber, diese Verluste auszugleichen, sind die von der Familie Wiese an die Kreditgeber verpfändeten Ansprüche, die sich die Familie Wiese angeeignet hat. Dieser Antrag stellt klar, dass der richtige Kläger gegen Steinhoff in Wirklichkeit die Kreditgeber sind, die die Mittel vorgestreckt haben, um der Familie Wiese den Erwerb der Anteile zu ermöglichen, an die die Familie Wiese alle Ansprüche im Zusammenhang mit den Anteilen als Sicherheit verpfändet hat; und nicht die Familie Wiese durch ihren früheren Anteilsbesitz an Steinhoff".

Das Rechtsteam von Wiese stellt die Eigentümerschaft des Konservatoriums an den Ansprüchen der Kreditgeber in Frage und bezeichnet sie als "unbegründet".

Anmerkung 22.3 zum Steinhoff-Jahresabschluss zeigt, dass der Steinhoff-Vorstand den Anspruch des Konservatoriums ernst nimmt. Es beschreibt das Konservatorium als "Rechtsnachfolger der Darlehensgeber von Upington" und stellt fest, dass dem Konservatorium durch ein niederländisches Gerichtsverfahren zur Erhebung einer präjudiziellen Pfändung der Ansprüche von Upington gegen Steinhoff NV und Steinhoff International Holdings Proprietary Limited Urlaub gewährt wurde.

Wie ein Analyst bemerkte: "Wieses Klage in Höhe von R59 Milliarden war durch die Entschlossenheit motiviert, einen Platz am Tisch zu bekommen, als es darum ging, den bei Steinhoff verbliebenen Wert aufzuteilen, jetzt sieht es so aus, als ob sein Sitz ein gutes Stück kleiner sein könnte, als er gehofft hatte.
 

22.11.20 21:19

2076 Postings, 2128 Tage Terminus86@Bobby

Ich kenne mich mit diesen Instrumenten auch nicht sonderlich aus. Musste auch erst nachlesen um was es da genau geht. Bin mal gespannt wann die nächste Stimmrechts Mitteilung kommt.

Zumindest haben wir morgen wieder jede Menge Gesprächsstoff wenn unsere Pepkor ihre Zahlen veröffentlicht. In dem Sinne schönen Abend noch mein Lieber ;-)  

22.11.20 21:28

2076 Postings, 2128 Tage Terminus86@Bobby

Ja genau in dem Artikel wird es nochmal gut beschrieben. Das hatte ich ja vorhin in kurzen Stichpunkten zusammengefasst. Hatte mich nur mit dem Jahr vertan. Also hat das Conservartorium bereits im Jahr 2019 die Forderungen von den Banken übernommen. Aber da kann man gut herauslesen, dass diese Forderung von 1,6 Milliarden Euro auch indirekt Steinhoff tangiert.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass Wiese die ca 400 Millionen Euro die er von Steinhoff als Vergleichszahlung erhält direkt an das Conservartorium weitergeben wird.  

22.11.20 21:30

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@Terminus86

Danke, wünsch dir auch noch einen tollen Abend. Pepkor wird zwar Gesprächsstoff liefern, aber da Steinhoff nur Divi bekommt (sofern dieses Jahr auch gezahlt wird) haben die Zahlen kaum Einfluss auf den Steinhoff Kurs. Könnte sogar sein dass man morgen bei Steini die 0,04 kratzen werden.

 

22.11.20 21:32

8709 Postings, 2455 Tage Dirty JackWieses Klage

Herr Dr. Wiese, ehemaliger Chefaufseher und damit kläglich gescheitert, gibt seine Problematik nach dem Bilanzskandal bei Steinhoff hier direkt zu:
Seine Intention besteht darin, nicht in die ungesicherte Klägerebene zu geraten, er wollte als Gläubiger mit am Verhandlungstisch sitzen, nicht als nachranziger Kläger ;-)

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...saktionaer-1073203.html  

22.11.20 21:35

2076 Postings, 2128 Tage Terminus86@Bobby

Da fragt man sich doch als interessierter Aktionär, ob überhaupt noch irgendwas den Kurs beeinflussen kann. Wahrscheinlich wird der Kurs nicht mal bei Verkündung des erfolgreichen GS einen wesentlichen Hüpfer machen. Bei Steinhoff ist halt nichts normal ;-)  

22.11.20 21:40

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@DirtyJack

So kenne ich dich noch gar nicht. Olle Kamellen ausgraben  passt gar nicht zu dir. :)) Aber nett zu lesen, auch wenn ich "Der Aktionär" nicht als lesbare Quelle nutze.

Abschließend, Ch. Wiese ist bei beiden Möglichkeiten gescheitert.

Haste schon ein kühles zur Hand?
 

22.11.20 21:42

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@Terminus86

Zu deiner Frage, ja  ich bin seit Monaten der Meinung das der Freefloat viel zu hoch ist. Hoffentlich werde ich nicht Lügen gestraft wenn  irgendwann dann die bereits zu Clearstream geschobenen Aktien genutzt werden um uns alle rauszuwerfen. Heißt glaube ich squeez out oder so ähnlich.  

22.11.20 21:44

2076 Postings, 2128 Tage Terminus86@Tilohgt und Mutrio

Sowas nennt man sachliche Diskussion. Etwas was euch wohl nicht so geläufig ist. Denke die meisten hier im Forum wissen auf welcher Seite Bobby und ich stehen. Trotzdem kann man ja auch einiges kritisch hinterfragen.

In dem Sinne gute Nacht.  

22.11.20 21:47
1

8709 Postings, 2455 Tage Dirty JackAktionär hin oder her

Es geht bei diesem Artikel doch letztendlich um den Versuch Wieses mit seinen Firmen in den Status eines Gläubigers von Steinhoff zu gelangen, jetzt sitzt er lediglich als indirekter Kläger am Tisch.
Darauf weise ich nur hin, ich bin nicht ideologisch auf irgendetwas fixiert, mich interessieren alle Quellen und damit bin ich bisher gut gefahren.

 

22.11.20 21:50

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@DirtyJack

Puhh, sollte keine Kritik sein von mir. :)  

22.11.20 22:00
2

8709 Postings, 2455 Tage Dirty Jack@BobbyTH

Ging auch nicht so gegen dich, es war nur mal allgemein formuliert meine Einstellung zu den Medien.
Ich nutze alles was mir zwischen die Finger kommt.
Die Beurteilung, ob es Schrott ist oder in die Recycle-Kiste kann, traue ich mir schon zu.
Über Steinhoff gibt es mittlerweile ne Menge Informationen und wer denen insgesamt folgt, wird diese Story entsprechend beurteilen können.
Und da glaube ich sind meine Posts anders gelagert als von gewissen Aktionärsanbetern, die leider sehr einseitig informiert erscheinen oder sich zumindest so darstellen.
 

22.11.20 22:12
1

2280 Postings, 2449 Tage tues@BobbyTH

Nen squeeze out kanns wohl nur geben wenn neue Aktien herauskommen würden.
Aber ist schonmal cool wenn dich die Restrukturierung nicht nervös macht.
Frohes warten.  

22.11.20 22:14
1

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@DirtyJack

Deine Post sind I.d.R. sehr sachlich und  ich beobachte die sehr gerne. A.) um mein Invest noch tiefer einschätzen zu können und B.) meine Informationen die ich natürlich  auch durch Suchen  erweitere, noch weiter mit deinen zur Verfügungen gestellten Informationen zu  erweitern.

Besonders da du  ja die Europa Webseite nutzt, und auch die englische Informationsquelle beobachtest.

Freue mich auch wenn du immer wieder Postest und sachbezogen eine kurze Stellung deiner Sichtweise veröffentlichst. Würde ich auch machen, aber du hast ja mitbekommen wie kaputt das Forum hier gemacht wurde.

Allerdings, sehe ich Leute wie dich und einige Andere die selbst auch Informationen liefern, dann bin ich gerne  bereit einzusteigen und auch zu liefern. Meistens seid ihr aber, also die Informationsgeber, mir schon einen Schritt voraus, sodass ein Doppelposting sich erübrigt.

Fühl dich gedrückt von mir:)  

22.11.20 22:22

8036 Postings, 2620 Tage BobbyTH@tues

Squezze Out muss laut deutschen Aktiengesetzt eh  erstmal auf einer HV beschlossen werden.  Aber das dazu zuvor neue Aktien ausgegeben werden müssen ist mir nicht bekannt. Da ich das  mal nun ausgeschrieben hatte, würde mich eine fachliche, noch besser bekannt, also von Aktionären die sowas mal mit gemacht hatten interessieren. Z.Bsp. wie verhält sich dabei der Kurs?  

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