Ich habe, um ehrlich zu sein, etwas den Überblick verloren bei steinhoff. Kann jemand (kompetentes - dirty?) nochmal zusammenfassen, wo wir nun stehen? Wo sind noch die Unsicherheiten, die wohl nach wie vor den Kurs nach unten drücken? Wir sollten versuchen, wirklich realistisch zu bleiben. So weit ich es sehe, sind die Gläubiger nun zu Ende Januar abgefrühstückt, sprich sie stimmen dem Vergleich zu. Was ist mit den Klägern? Haben die bereits dem Vorschlag zugestimmt? Das weiß man nicht, oder? Müssen die hohen Zinsen von 10 % noch weiter bis Ende 2020 oder darüber hinaus gezahlt werden oder wird es dann schon im Januar/Februar 2021 zu einer Umschuldung zu Zinsen von 3-5(?) % kommen? Bei einem ebitda von 600 Mio oder mehr sollte in Zukunft bei max. 5% Zinsaufwand doch in Summe wieder ein Gewinn zustande kommen, der von Jahr zu Jahr höher ausfallen sollte? Darüber hinaus könnten noch versteckte reserven in der beabsichtigt negativen Darstellung der Bilanz stecken. Korrekt? Danke für eine Rückmeldung eines kompetenten Forumsmitglieds. |