STEINHOFF Reinkarnation

 

 

Angst da kann man nur nachkaufen. Eine Million werde ich mir noch gönnen. Nächste Woche aohv danach werden wir wieder mehr Wissen oder auch nicht. Spannung kaum zu übertreffen wie in einem Krimi  

Demokonto verzeiht viel und man kann die verrücktesten Zocker-Käufe tätigen.
 

Management oder Gläubiger, könnte nicht spannender sein  

20 Millionen ? 50 Millionen?
Na, wer traut sich ?
 

Gute Idee  2 Millionen sind besser. DANKE für den Tipp. Du bist ein Engel -)  

50 Millionen? Gibt es soviel noch. Du darfst nicht vergessen,die Aktien vom Freitag gerade Mal 100 Millionen wurden 2-3mal gehandelt  

Bis zur Hauptversammlung soll es garantiert noch Aktien geben. Da kann nichts schiefgehen.
Bei keiner Aktie ist der Ausgang so sicher wie hier. Jungs, ich habe Euch verstanden. Danke für die Informationen.  

Auf Wiedersehen  

 

 

Wenn die Aktien vom Markt genommen werden und man hat nicht verkauft....ist dann eine Steuererstattung möglich?
Ich frag für einen Freund....  

 

Dauerstörer wie SzeneAlternativ weiterhin permanent gegen die CVR Variante wettert, dann sollte man jetzt auch bestimmt nicht mehr verkaufen..:-)    

 

aufgrund deiner Empfehlung wird man eher noch weiter zukaufen. Das hast Du jetzt davon! Der Schaden wird immer größer! Immer weniger CVRs nur für Gläubiger lassen sich einsammeln! Unglaublich was Du hier anrichtest!  

 

„ist dann eine Steuererstattung möglich?“

In der Tat eine interessante Frage!

sind „Verlustverrechnungsregelung für Aktienverkäufe verfassungswidrig?“

Rechtsfrage:
Verfassungsmäßigkeit der Verlustverrechnungsbeschränkung für Aktienveräußerungsverluste nach § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG (jetzt § 20 Abs. 6 Satz 4 EStG)

Hierbei wird zu prüfen sein, ob eine Verlustverrechnung mit anderer Kapitaleinkünften zukünftig nur mit aus der Vergangenheit oder gegenwärtigen Verlusten möglich ist. Wenn also Verlustvorträge vor einer Regelung durch das Bundesverfassungsgericht ( AZ: 2 BvL 3/21 ) eingetreten sind, so wie es hier vielfach empfohlen wird, dürfte es möglicherweise schwierig werden, diese anerkennen zu lassen. Anders mag es sich verhalten, wenn die Verluste aus dann noch gegenwärtig gehaltenen Investitionen wie z. B. Aktienzertifikate, Aktienfonds oder Stiftungsvermögen resultieren.

„Nach Auffassung des BFH ist diese Regelung nicht verfassungskonform. Der BFH hat daher eine Entscheidung des BVerfG eingeholt, da aus seiner Sicht hierbei der Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verletzt ist. Das Az beim BVerfG lautet 2 BvL 3/21. Betroffene Steuerfestsetzungen ergehen insoweit vorläufig nach § 165 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AO. Anleger sollten prüfen, ob für nicht ausgeglichene Aktienveräußerungsverluste beim Kreditinstitut eine Verlustbescheinigung beantragt werden sollte, damit im Falle einer Verfassungswidrigkeit die Verlustverrechnung in der Einkommensteuerveranlagung erfolgen kann.“

Quelle: https://www.haufe.de/finance/...0d%2520EStG%2520abgezogen%2520werden.

Quelle: 2 BvL 3/21  

 

hätte ich auf Tradegate gerne mitgenommen.
Wieso bekommt man solche Schnapper selber  kaum mal ab?

Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!  

.-)  

bei Euro 0,0048  

die hält nicht ??!!! dann die dicke bei € 0,0039  

Man o man, was eine sch.. e.