also bei soviel Technik unter der Haube wäre es mir Bange einen gebrauchten bereits ab drei Jahre zu kaufen. Wenn da die Reperaturarbeiten erst mal losgehn.. viel aufwendige doppelte Motorentechnik, birgt logischerweise höheres Schadens- und Reperaturpotential im Alter..
----------- Diplomatie ist das halbe Leben. Keine Macht den Radikalen. Gegen "willkürliche Zensur" und für freie Ausübung der demokratischen Grundrechte wie der Rede- u. Meinungsfreiheit
Das Rennen um das Auto der Zukunft läuft, und dabei wird der Elektroantrieb wohl eine wesentliche Rolle spielen. Auf der IAA bejubeln Renault und Better Place "das erste Megageschäft bei Elektroautos". Gemeinsam wollen sie 100 000 Elektroautos mit auswechselbarer Batterie auf die Straße bringen - und dazu sollen zwei Länder ausreichen.
FRANKFURT. Der Wagen basiert auf der von Renault auf der Messe vorgestellten elektrisch angetriebenen Limousine Fluence, die im ersten Halbjahr 2011 auf den Markt kommen soll. Nach vier bis acht Stunden für einen kompletten Ladevorgang hat das Auto eine Reichweite von 160 Kilometern. Im Schnelllade-Modus kann die Batterie in 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen werden.
Das von Ex-SAP-Vorstandsmitglied Shai Agassi gegründete Unternehmen Better Place baut in mehreren Ländern ein Netz von Stationen auf, an denen die Batterien der Elektrofahrzeuge innerhalb von 70 Sekunden ausgetauscht werden können. Sie sollen mit erneuerbarer Energie gespeist werden. Die Fahrer der Elektroautos kaufen von dem US-Unternehmen ein Mobilitätspaket, die teure Batterie bleibt im Besitz von Better Place.
Am weitesten fortgeschritten ist das Projekt in Israel und Dänemark. Dort sollen die 100 000 Elektro-Renaults bis spätestens 2016 ausgeliefert werden. Starten will Better Place damit 2011 in Israel, ein halbes Jahr später soll Anfang 2012 Dänemark folgen. In beiden Ländern müssen bis dahin insgesamt 100 000 Ladestationen stehen und je ungefähr 120 Batteriewechselstationen. [...]
biergott
: Staatliche Förderung für E-Autos geplant!
BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesumweltministerium hat Pläne einer staatlichen Förderung beim Kauf von Elektroautos konkretisiert. Demnach solle eine staatliche Hilfe von 3.000 bis 5.000 Euro die Käufer in den ersten Jahren der Markteinführung von 2012 bis 2014 entlasten, sagte Staatssekretär Matthias Machnig am Mittwoch bei Vorlage einer vom Ministerium in Auftrag gegebenen McKinsey-Studie. Grund seien die noch hohen Kosten. Vor allem eine direkte Umweltprämie beim Kauf oder steuerliche Vorteile kämen in Frage. Gefördert werden sollten Autos nur beim Einsatz von Ökostrom.
Nach Ablauf der ersten Phase sollten andere Instrumente dazu beitragen, die Marktdurchdringung bis 2020 zu beschleunigen, sagte Machnig. Dazu zähle eine Nutzerprivilegierung von E-Autos, etwa durch eine bevorzugte Zulassung in bestimmte Umweltzonen.
Ziel sei, bei harter Konkurrenz in Asien keine Marktanteile zu verlieren. Laut der Unternehmensberatung McKinsey wird bis 2020 weltweit ein 470-Milliarden-Euro-Markt für Elektromobilität mit 250 000 neuen Jobs entstehen - mit einem deutschen Umsatzanteil von 85 Milliarden Euro. Wegen der umkämpften Batterien-Technologien hält Machnig vor allem in dem Segment eine besondere Förderung für Forscher, Hersteller und Zulieferer für vordringlich./wb/DP/tw
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Automobilkonzern Daimler wird den mit Elektroantrieb ausgestatteten Smart im französischen Werk Hambach bauen. Im Jahr 2012 solle die Großserienproduktion am Standort beginnen, teilte der Stuttgarter Dax-Konzern am Donnerstag mit. Auch die bisherigen, mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren ausgestatteten Modelle des Stadtwagens werden im Werk in Lothringen gefertigt.
Noch im November solle die Produktion einer Kleinserie von 1.000 Elektro-Smart starten, hieß es weiter. Diese sollten weltweit bei Flottenversuchen in Ballungszentren zum Einsatz kommen. Früheren Angaben zufolge wird die Kleinserie mit Batterien des kalifornischen Elektro-Sportwagenbauers Tesla ausgestattet, mit dem die Stuttgarter seit Mitte Mai kooperieren. Die Großserie soll dann mit Lithium-Ionen-Batterien aus dem eigenen Hause bestückt werden. Dazu hat Daimler zusammen mit dem Industriekonzern Evonik ein Gemeinschaftunternehmen zur Entwicklung und Produktion von leistungsstarken Akkus gegründet. Ein erstes Pilotprojekt mit 100 Elektro-Smarts startete Daimler vor rund zwei Jahren in London.
Der Stuttgarter Konzern investiert den Angaben zufolge einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in das Werk in Hambach. Rund 15 Prozent der Gesamtinvestitionen sollen aber aus Subventionen vom französischen Staat und der Regionalregierung kommen. Der Standort hat rund 800 Mitarbeiter und fertigt den Zweisitzer seit 1998. Im vergangenen Jahr liefen 140.000 Fahrzeuge vom Band./dct/ep/wiz
----------- "Ich werde nie wieder in meinem Leben ein Bier trinken!" "Bier, Bier, wer will Bier?" "Hier, ich, ich ,ich! Ich nehm 10!!"
biergott
: Daimler und Evonik machen bei Elektroauto Tempo
ESSEN/STUTTGART (dpa-AFX) - Daimler DAIMLER AG NA O.N. und der Essener Industriekonzern Evonik machen beim Elektroantrieb für Autos Tempo. Die beiden Unternehmen wollen in den nächsten zwei Jahren Europas größter Batteriezellenfabrik auf Lithium-Ionen-Basis im sächsischen Kamenz aufbauen. Die Entwicklung leistungsfähiger Batterien gilt als entscheidender Schritt zum Durchbruch für Elektroautos.
Rund 200 Millionen Euro wollen die beiden Unternehmen bis 2013 investieren, verlautete am Montag aus dem Umfeld des Autobauers. Ein Evonik-Sprecher bestätigte entsprechende Informationen des 'Handelsblatt'. Die Zahl der Mitarbeiter an dem Standort in Sachsen soll in den nächsten zwei Jahren von derzeit rund 200 auf 600 erhöht werden. In den darauffolgenden Jahren sollen dann noch weitere Arbeitsplätze aufgebaut werden.
Erster Elektroauto-Börsengang: Tesla gibt ¿Vollstrom¿ Noch gibt es keine Details über einen genauen Zeitpunkt oder den Ausgabepreis der Aktien, aber Tesla hat seine Pläne für den Börsengang bei der US-Aufsichtsbehörde SEC eingereicht. Das Elektroauto-Startup will rund 100 Millionen einnehmen, um den Bau neuer Modelle zu finanzieren.
Depothalbierer
: wißt ihr eigentlich schon, daß der wirkungsgrad
der elektro-atos deutlich schlechter ist, als der eines guten diesel-wagens?
denn der strom kommt in der regel aus kraftwerken mit 42 % wirkungsgrad, dann kommern noch 3 x transformationsverluste hinzu , leitungsverluste und umwandlungsverluste um den strom in die akkus zu bekommen.
und teuer sind die krücken auch noch, obwohl sie eigentlich viel weniger aufwendig sind, als normale autos.
aber da kommt die neue verarsche auf uns zu, besonders mißtrauisch sollte die massive werbung von rwe machen....
----------- gott, vergib uns unsere schuld, unsere gläubiger weigern sich!
jetzt erst recht!! CO2 und spaß dabei !!
"politiker sind nicht an weisungen gebunden, wohl aber an überweisungen"
das stimmt soweit schon, was du schreibst - aber eigentlich ist das was du schreibst, genau ein argument GEGEN die zentrale stromversorgung (akw, kohle, etc.) ganz allgemein! besser ist die versorgung z.b. über photovoltaik, denn da bleiben 90% des erzeugten stroms erhalten... rwe etc. segeln natürlich komplett unter falscher flagge - denn die wollen einfach nur mehr strom aus ihren strahlenden drecksbuden verkaufen und scheren sich einen feuchten um die umwelt oder die gesundheit...
fazit: wir brauchen e-autos UND regenerative stromerzeugung! und dann ist das ganz klar die beste variante von allen...
----------- Jegliche Beschädigungen sind vom Hersteller gewollt und stellen keinen Mangel dar!
Volkswagen will erstes Elektroauto gleich in Großserie produzieren WOLFSBURG (dpa-AFX) - Europas größter Autobauer Volkswagen VW VW VZ will sein erstes Elektroauto 2013 gleich in Großserie fertigen. Dies kündigte VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg im Gespräch mit der Fachzeitung 'VDI Nachrichten' (Erscheinungsdatum: 12.02.) an. Damit handeln die Wolfsburger anders als etwa Daimler DAIMLER AG NA O.N. , die zunächst Kleinserien mit den neuen Antriebsvarianten fertigen und die Produktion schrittweise hochfahren.
'Ab 2013 wird der Kleinstwagen Up als Elektroauto in der Großserie lieferbar sein. Die Karosserie ist identisch mit den benzin- und dieselbetriebenen Up-Versionen', sagte Hackenberg. Abweichungen gebe es wegen der Unterbringung der Batterie nur in der Bodenstruktur. VW sammele aktuell bei Flottenkunden praktische Erfahrungen mit Elektroantrieben.
Hackenberg wiederholte seine Auffassung, dass Elektroautos bis 2020 mit einem Anteil von höchstens zwei Prozent an den Verkäufen Nischenprodukte bleiben werden. Deshalb kümmere sich der Konzern gleichzeitig um die Verbesserung der Verbrennungsmotoren und arbeite an weiteren Techniken, um den Verbrauch zu verringern.
Dem Manager zufolge, könnte die für Schwellenländer entwickelte Stufenheckversion des Kleinwagens Polo auch in Europa auf den Markt kommen. 'Der Polo-Stufenheck ist ein gutes und geräumiges Fahrzeug und deshalb auch für den europäischen Markt denkbar.' Derzeit beginne die Produktion in Russland, zum Jahresende starte die Fertigung auch in Indien. 'Ich gehe davon aus, dass auch ein Kombimodell auf Polo-Basis, wie beim Dacia Logan, wichtig und interessant für die Märkte wäre', sagte Hackenberg.
Die Renault RENAULT -Tochter Dacia wurde für ihr gering ausgestattetes Billig-Auto Logan zunächst belächelt. Mit dem durchschlagenden Verkaufserfolg auch in Westeuropa gilt das Fahrzeug aber mittlerweile als Modell für ein vergleichsweise günstiges 'Weltauto'./dct/zb
"Hackenberg wiederholte seine Auffassung, dass Elektroautos bis 2020 mit einem Anteil von höchstens zwei Prozent an den Verkäufen Nischenprodukte bleiben werden. Deshalb kümmere sich der Konzern gleichzeitig um die Verbesserung der Verbrennungsmotoren und arbeite an weiteren Techniken, um den Verbrauch zu verringern."
aber bitte den Verbrauch nich zu stark verringern, die ölmultis möchten auch jährlich ein paar extra mrd. verdienen.
und schon ein golf 5 wiegt 1,4 tonnen ein 93er buick park avenue mit 5 m länge auch nur 1650.
VW das Auto.... hahahaha!
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jetzt erst recht!! CO2 und spaß dabei !!
"politiker sind nicht an weisungen gebunden, wohl aber an überweisungen"
GENF (dpa-AFX) – Der Volkswagen-Konzern (Profil) will bis 2018 den Anteil an Elektroautos an seinen Verkäufen auf drei Prozent bringen. Dazu hat Europas größter Autobauer am Montagabend zur Eröffnung des Genfer Automobilsalons seine Elektroauto-Strategie vorgestellt. Demnach sollen ab 2013 reine Elektroautos in Serie gehen. Zunächst kommt das neue Kleinwagenmodell Up! mit rein elektrischem Antrieb, wenige Monate später soll der E-Golf folgen und Ende 2013 soll der E-Jetta erhältlich sein. "Entscheidend ist, dass all diese Fahrzeuge nicht nur umweltfreundlich, sondern auch alltagstauglich, bezahlbar und sicher sein werden", versprach Vorstandschef Martin Winterkorn. Früheren Angaben zufolge will der Konzern 2018 mehr als 10 Millionen Autos verkaufen.
Für die nächsten Monate kündigte VW den Start von Elektro-Versuchsflotten in Europa, Nordamerika und China an. 2011 sollen weitere 500 E-Golf hinzukommen. Die Elektroantriebe sieht Vorstandschef Martin Winterkorn als Ergänzung zu den Verbrennungsmotoren. "Jetzt machen wir die Elektromobilität zur zweiten starken Säule", sagte der Manager. Zunächst startet der VW-Konzern aber wie viele andere Hersteller mit Hybridantrieben, bei denen die etablierten Verbrennungsmotoren mit Elektromotoren gekoppelt werden. Bei der Kernmarke Volkswagen soll es zudem den Geländewagen Touareg mit Hybrid-Antrieb geben, der auch beim weitgehend baugleichen Porsche Cayenne zum Einsatz kommen wird. 2012 wird dann das Stufenheckmodell Jetta mit einem Hybrid-Antrieb ausgestattet. Anschließend folgen der Passat- und der kompakte Golf-Hybrid.
----------- "Ich werde nie wieder in meinem Leben ein Bier trinken!" "Bier, Bier, wer will Bier?" "Hier, ich, ich ,ich! Ich nehm 10!!"