wollte gar nichts erklären, nur forevers Erklärung, warum auch immer, hat sich angehört als würde es für einen gewissen Zeitraum einfach mehr Aktien geben, was nicht richtig ist. Ich würde dir ja gerne auf deine Frage antworten, verstehe aber leider nicht die Zahlen bzw. die 13,5%. Ich DENKE die Leerverkaufsanteile beziehen sich immer auf die gesamte Anzahl an Aktien und nicht auf die des Streubesitzes, aber kenne mich da auch nicht wirklich aus. Vielleicht kennt sich jemand mit dem Thema sehr gut aus und könnte uns erklären, ob der Anteil zurück geht, wenn diese geliehenen Aktien dann verkauft wurden oder ob sich dieser erst nach Wiederkauf verringert. Noch ein Beispiel: Leerverkäufer A leiht sich bei Aktienhalter B 10 Aktien, leerverkauft diese 10 Aktien und leiht sich nochmals 5, verkauft diese aber nicht direkt. Hätte A dann laut Anzeiger 15 Aktien oder nur noch 5? Das habe ich noch nie verstanden. Wenn ich jetzt eine Woche später die Meldung bekomme XYZ hat aufgestockt, der Kurs meines Erachtens ordentlich leerverkauft wurde, hat dieser doch höchstwahrscheinlich schon Aktien leerverkauft, also hat dieser wenn er in der 1. Woche 0,5% hatte und in 2. Woche dann 0,75% hat, eventuell diese 0,5% in der 1. Woche leerverkauft und dann eventuell weitere 0,75% geliehen? Natürlich kann es auch sein, dass er weniger leerverkauft hat oder gar keine. Aber wie sollen wir wissen, wie viele A jetzt wirklich verkauft hat und zu welcher Zeit? Außer der Anteil sinkt, dann ist es ja verständlich. |