Die Umstellung auf grünen Wasserstoff wird man viel schneller als derzeit geplant vorantreiben. Das gibt einerseits einen Schub für grünen Stahl und andererseits wird Thyssen-Nucera als Anbieter der größten Wasserstoffproduktions-Anlagen weltweit noch wesentlich schneller wachsen als derzeit geplant. Von daher wundert es nicht dass für die Credit Suisse Thyssen-Krupp der Top-Pick in der Stahlbranche ist. Da sie sich mit ihren Fregatten und U-Booten auch im Rüstungsbereich engagieren, dürfte auch ein hoffentlich nicht eintretender Krieg zwischen Russland und der Ukraine kein Nachteil für Thyssen sein. Der Milliarden-Auftrag für Fregatten aus Polen, die sich ja auch schon von Russland bedroht fühlen, könnte nicht zuletzt demnächst auch bei TKMS landen. |