Männer sind quasi von Geburt an behaarte Wesen, die den Weltenlauf bestimmen und in Gang halten müssen. Kochen und Windelwechseln sind zwar ehrenvolle Aufgaben aber höchstens kalter Kaffee mit Sahne im Vergleich zur kräftezehrenden Bewegung des Erdballs, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Die enorme Energie, die dabei verbraucht wird, muß in Form von Proteinen (vorzugsweise bluttriefende Steaks), Flüssigkeit und wichtigen Spurenelementen (vorzugsweise Bier) wieder aufgenommen werden.
Die Proteine gehen fast ohne Umweg in Muskeln und Gehirn, wodurch sich auch die höhere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit der männlichen Menschen im Vergleich zu den weiblichen Pendants erklärt. Die Flüssigkeit ist eigentlich nur Transportmedium und wurde bis vor kurzem zum Großteil über die normalen Körperfunktionen wieder ausgeschieden.
Ja, bis vor kurzem! Denn seit die Frauen ihren ungezügelten Sexterrorismus auch öffentlich ausleben dürfen und damit die selektive Evolution entscheidend beeinflussen, ist die Welt aus den Fugen geraten. Ein Mann soll nicht mehr schwitzen dürfen, der natürliche Körpergeruch, der sich nach den alltäglichen Höchstleistungen des Mannes einstellt, ist gar ganz verpönt. Die neueste Terrorwelle rollt gerade in Form von rasierten Männerbrüsten und -achseln über uns. Und wozu das alles? Damit Frauchen ja nichts kratzt oder noch schlimmer ihr feines Näschen korumpiert wird. All dies wäre noch erträglich, aber der Vogel wird mit dem Sitzpissen abgeschossen. Ja Sakrament, welcher Mann soll denn da noch Spaß am Pinkeln haben. Nix zu zielen, nix zu treffen, einfach nur stumm dasitzen und weibisch plätschern lassen. Da geht jegliches Gefühl von Kontrolle verloren. Eine Schande ist das!
Äh, wo war ich? Ach ja, also summa summarum, das Weib verlangt vom Manne, unter masochistischen Bedingungen die natürliche Absonderung seiner in rauen Mengen getankten Körperflüssigkeiten zu unterbinden, und wundert sich, wenn es ab und an und dann auch nur tropfenweise aus ihm rausplatzt. Sorry, ich versteh die Frauen nicht. |