dass diese beiden Institutionen hierdurch eine Aufnahme prüfen klingt nicht unsinnig, das könnte schon auch sein.
Aber, warum erst jetzt, und warum im Rahmen der va Behörde zu EPIs kosten und wieso wird das nicht entsprechend veröffentlicht.
Schlüssiger scheint mir leider, dass die va Behörde überdenkt, ob der Test überhaupt eingeführt werden soll, was er bislang wohl noch nicht ist, denn das wäre doch eine Meldung wert gewesen, der Deal ist 2,5 Jahre alt.
Auf mich macht das den Eindruck, als wolle man nicht näheres dazu sagen, weil es einen negativen Hintergrund hat. Und auch die 2 Jahre laufende Post approval Studie und dessen Daten nicht zu verwenden erschließt sich mir nur, wenn diese Daten nichts positives zeigen.
Über den Ausgang der Gesetzesinitiative hab ich kein abschließendes Bild. Die Anweisung an cms das in die Budgetierung aufzunehmen sehe ich positiv, aber woher nimmt man die Grundlagen, wenn erst jetzt gerechnet wird (bo)?
Denkbar ist, dass die bisherigen Daten oberflächlicher waren und eine ersteinschätzung für eine erste Bewertung im Kongress dienten und nun abschließend gerechnet wird.
Das bleibt mit offenem Ausgang abzuwarten.
Ich halte eben diese ganze Geheimniskrämerei, das hin und her wegen der Guideline- Notwendigkeit als äußert dubios und nicht einleuchtend, wenn epi nicht schon Daten hat, die das aufzeigen und bestätigen, was auch acs und andere fachartikel schwarz an die wand malen..
Die Organisation 80/2018 besteht aus rund 1.800 verschiedenen Gremien und Institutionen. Im Februar 2018 waren hier und da von solchen Artikel erschienen, die genau dieses Bild zeigen, dass acs im Mai aufgeschrieben hat (da war ein Artikel aus Ohio, wenn ich es richtig erinnere und ich hatte eine Art fragen- antwortkomplex von cms gefunden, wo die Frage ob der Test befürwortet würde mit „nein“ beantwortet wurde. Man Bezug sich dabei auf die uspstf (mit den falschen werten die immer noch nicht korrigiert sind) das alles muss man dabei schon mit berücksichtigen.
Meine Hoffnung bei diesem Thema war, dass die ustspf die spezifität im Auge hatte, die ähnlich fit war (sogar besser) und die sensivität weniger gewichtig beurteilt, das ist aber schon mir gutem Willen interpretiert. Fakt ist, dass die ustspf bis heute auch 2,5 Jahre nach „Aufnahme“ des Tests auf den Zettel der existierenden Tests die Werte nicht korrigiert hat.
Es gegabelt da nur mal eine nachgeholte Berichtigung, die auf der Seite der ustspf zu findende veröffentlicht von Juni 2016 zeigt aber immer noch die alten Werte.
Ich bekomme wöchentlich den ustspf newsletter, dort wird sehr aktiv gearbeitet und ich warte darauf, dass auch das Alter von 50 auf 45 Jahre Balt auch dort eingearbeitet wird und in dem Zuge eine Neubewertung stattfindet, nur weis ich eben auch nicht, welche Daten dort eingehen und wie diese mit welchem Auge interpretiert werden.
Man muss sich ganz klar vor Augen führen, dass der Test eben vielleicht nicht das Potential hat, dem man ihm bei epi zugetraut hat, sondern nur eine Möglichkeit von vielen ist, die noch nicht überall positive Chancen bekommt.
Die veteranenbehöre, um wieder zurück zu kommen, hätte längst ein entsprechendes anwenderergebnis zeigen müssen, wenn dort wirklich der Test angewendet wird, hat er aber bislang nicht und jetzt eben diese Studie... |