K+S wird unterschätzt

ich hatte gerade die gleiche Idee :-)))

>>Braucht jemand Verlustpötte? Bitte bei mir melden.

Kann man Verlustpötte wie Aktienpositionen an jemanden anderen übertragen??
Dann her damit! Da ich dann bei deren Ausschöpfung an die 28% sparen kann, machen wir 50/50. Also ich kaufe dir deinen 100.000 Verlusttopf für 14.000 EUR ab.
Da du ja ehe keine Gewinne machst, wäre das für alle doch ein gutes Geschäft!
:-)))  

fies wird es nur, wenn du deinen Aktienverlusttopf an jemanden mit Gewinnen aus Bonds oder Zertis verkaufst... oder umgekehrt ;-)))
Dann hat zwar der Verkäufer was davon, aber der Käufer...?!

*pssssst*  

@ spekulator Ich hab immer fröhlich Optionsgewinne gemacht und dabei manchmal
Kursverluste in kauf genommen, bis ich nicht gemerkt habe das man die nicht
miteinander verrechnen kann. Jetzt bräuchte ich ein schnellen Verdoppler um wieder
auf Null zu kommen.:( Oder ne Klage vor Gericht.  

Ist das wieder so 'ne Geschichte mit dem Verfall von nicht ausgeübten Short-Optionen?
Falls ja, dass musst du dir halt kurz vor dem Verfall zuruck kaufen. Und schon ist das Problem keins mehr.
 

Nicht "dass musst du..."
sondern
"dann musst du..."  

bei Aktienanleihen...drum kann es ab und an Sinn machen diese vor Lieferung der Aktien mit Verlust zu verkaufen ;-) So kann man andere Zinserträge geltend machen und hat keinen Aktienverlusttopf beim Verkauf der Aktien - das gleiche nur in Grün  

Das waren Jugendsünden. Das passiert nicht mehr. Würde mein Verluste auch nie verkaufen.
Geht ja auch nicht. Brauche sie für meine "Gewinne" selbst. Konnte bei K&S schon
einiges abtragen.(Letztes Jahr)  

Lehrgeld haben wir alle bezahlt... Ausnahmslos.
Damit lehne ich mich sicher nicht zu weit aus dem Fenster.
Das Resultat nennt sich dann Börsenerfahrung  

Da er auf immer niedrigere Kurse wartet, bezweifel ich, dass überhaupt schon mal ein Limit ausgeführt wurde...

 

@Spekulator Eigentlich hab ich nichts verloren. Nur meine Gewinne versteuert und
die Verluste gehören mir. Schäuble lacht sich kaputt über mich. Na ja, Schwarze 0
ist erreicht. Gut das ich beitragen konnte.:)  

Ist das wieder so 'ne Geschichte mit dem Verfall von nicht ausgeübten Short-Optionen? Falls ja, dass musst du dir halt kurz vor dem Verfall zuruck kaufen. Und schon ist das Problem keins mehr.

Bist Du Stillhalter, dann bezahlst Du bei Verkaufseröffnung  die Quellensteuer. Wenn die Option verfällt, dann bleibt es auch so. Wenn Du die Posion durch Kauf glattstellst bekommst Du zuviel gezahlte Steuern zurück.

Der Käufer einer Option hat es da schon schwieriger. Gerät diese weit aus dem Geld und die Option droht zu verfallen, dann ist es öfters unmöglich die offene Position durch Verkauf glattzustellen. Es findet sich dann kein Käufer der auch nur 0,01€ für die fast wertlose Option zu zahlen.

Steuertechnisch kann man den Kaufpreis nicht gegen Gewinne aus der selben Einkunftsart gegenrechnen. Verstösst aus meiner Sicht gegen den Gleichheitsgrundsatz. Hier zockt der Gesetzgeber bewusst ab. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es hier eine Änderung geben wird.

 

>>Nur meine Gewinne versteuert und
>>die Verluste gehören mir.

Ja, den Dreh wie das mit dem verallgemeinschaften von Verlusten gehen soll, wenn man keine Bank ist, habe ich auch noch nicht raus. Da muss doch irgendeine Konstruktion mit einheimischem Tierheim und einem Briefkasten in Panama geben, verflixt!  

@fernseher du sprichst mir aus der Seele. Danke  

gefüllte Verlusttöpfe sind während laufender Scheidungsverfahren gar nicht mal so schlecht ;-)  

Ihr könnt sagen was ihr wollt ohne Maxxim ist es langweilig. Heute ist Freitag.
Hat er denn keine 35 Std. Woche. Dann warten wir noch 2 Stunden.;)  

passte nur gut zu Damir's Post, mit L&S...Passte wie die Faust aufs Auge...:-)
Wollte nicht zeigen was für ein toller Hecht ich bin...

Spekulator: ja verlusttopf ist da!

PS: Mich gerade bei 20,12 ausstoppen lassen.....die obligatorischen 30 Cent im Sack...bei 19,73 bin ich wieder dabei....

Gruß, der K+S 30 Cent-Jäger:-)


 

Glückwunsch zu 108,20 € Gewinn in 3 Stunden! ;-)
Steuerfrei versteht sich...dafür den Verlusttopf geschmälert...  

>>Wollte nicht zeigen was für ein toller Hecht ich bin...

Ist doch kein Problem, wenn man wirklich einer ist.
Der Einstieg war wirklich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass du die Limit-Order in  aller Frühe am Morgen erfasst hast. Der Austieg wohl weniger optimal. Es lag aber wahrscheinlich nur daran, dass du dich mit deinem Post unter Beobachtung gestellt und somit einem unnötigen Druck von außen ausgesetzt hast.
Nächstes mal nix sagen, dann fällt auch der Gewinn aus größer aus.
:-)  

der berühmt berüchtigte Italiener Trade:-) Essen gerettet!:-)  

@Tommi Ich hab beim Notar extra gefragt (schon interessant das dich das Thema so bewegt)
Deiner Frau kannst du bis 0,5Mio.€ schenken (Steuerfrei). Bei einer Lebensabschnittsgefährtin
sind es nur 20000 €. Das ist auch nicht in Ordnung. Man will ja befreundet bleiben.  

Ob diese Strategie auf Dauer erfolgreich ist?

Du setzt 8K€ ein um ca. 100€ zu gewinnen. So weit so gut. Steigt die Aktie um 1€, oder mehr, dann bist Du nicht dabei. Fällt die Aktie um 1€, dann bist Du dabei. Oder hast Du einen SL kleiner als 30 Cent?

Man sagt Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Du machst es andersrum.  

leg es lieber zu 5,2% an!
7 Kästen und 4 Flaschen Bier wären es...
(Durchschnittspreis von 15€ für nen Kasten Augustiner)  

ja Ausstieg nicht perfekt, wenn man so auf den Kurs jetzt schaut....
Aber das habe ich auch gemerkt, verkaufen ist schwieriger als einkaufen...unglaublich aber wahr!:-)

Begründung:
Nachrichten hmm nicht so dolle mit JP-Morgen
WE
so ein Gefühl:-)

Bin wieder ruhig;-)  

hmm....darfst du nicht so hart nehmen die Aussage....ist nicht in stein gemeisselt....jetzt habe ich es gemacht...aber icht immer! Aber ich persönlich fahre gut und erfolgreich damit.....
War auch echt nur (für mich) eine ganz kleine Zockerposi......da ich der Meinung bin, für eine größere Posi und einen größeren Trade waren die 19,8X nicht gut genug....


 

Nichts desto trotz kannst Du versuchen, die Werlosbescheinigungen als Verluste geltend zu machen. Je nach Sachbearbeiter kann das schon einmal gut gehen.

Hat bei mir vor Jahren geklappt ;-) Hab aber als Selbständiger meine Steuererklärung durch meinen Steuerberater machen lassen. Damals hat sich auch mein Steuerberater gewundert, das die Verluste anerkannt wurden und nun auf die Folgejahre übertragen werden können.