Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 23.11.24 00:48
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194825
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04.11.12 14:16
117

20752 Postings, 7671 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
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Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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22.11.24 00:31

71492 Postings, 6013 Tage FillorkillModeration erforderlich


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22.11.24 07:30
3

14341 Postings, 4707 Tage Zanoni1..und nach den Kriegen folgt dann die Staatspleite

...wenn man verliert. ;-)

„Ein Jammer, dass man dafür immer Kriege braucht“

Dabei bieten die guten basalen ökonomischen Standards, die Du gerne als Irrlehren bezeichnest, gerade einen gewissen Schutz vor solchen Kriegen - wenn man sie denn einhielte - da die Finanzierung solcher Kriege ansonsten zu Lasten anderer Ausgaben ginge. Man könnte  sich manche Kriege gar nicht leisten.

Dass  solche Zusammenhänge durch ausufernde  Staatsverschuldung zumindest vorübergehend ausgehebelt werden können, ist dabei ein großer Nachteil unseres Papiergeldsystems.  

22.11.24 07:42
1

71492 Postings, 6013 Tage Fillorkilldas oben konnte ich so nicht stehen lassen

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Nie Wieder ist Jetzt

22.11.24 08:13

1725 Postings, 373 Tage laceyWachstum via BlackRock

Keir Starmer auf X:
„Ich bin entschlossen, Wachstum zu liefern, ...“

Dies kann nur erreicht werden
durch die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen
wie @BlackRock, um aus der Position Großbritanniens als weltweit führendes Investitionszentrum Kapital zu schlagen.  

22.11.24 08:25

1725 Postings, 373 Tage laceyZukunftsmodell


Aral setzt auf Ladeparks
– Ein Modell für die Zukunft der Tankstellen?

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...0774-da27-40ac-8039-8817d72ecd9f  

22.11.24 08:36
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71492 Postings, 6013 Tage FillorkillZusammenhänge durch ausufernde Staatsverschuldung

'Dass  solche Zusammenhänge durch ausufernde  Staatsverschuldung zumindest vorübergehend ausgehebelt werden können, ist dabei ein großer Nachteil unseres Papiergeldsystems'

Und kann zu Wertekonflikten führen. Ein nationalistisches Programm das die Volkswirtschaft aus dem Welthandel herausziehen will und faktisch auf Autarkie setzt, benötigt einen Binnenmarkt der sowohl im Consuming wie Investing brummt was notwendig mit einer Megaverschuldung des Staatssektors zusammenfällt. Das ist bekanntlich das Programm von Trump. Jetzt hat der sich mit Musk aber einen angelacht, der den Staatssektor um mehrere Billionen schrumpfen und damit der Volkswirtschaft eben diese Billionen entziehen will. Würde der sich durchsetzen, führte die angepeilte Autarkie schnurstracks in die Implosion. Fazit: Einer von beiden muss gehen.  
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Nie Wieder ist Jetzt

22.11.24 09:22
1

1725 Postings, 373 Tage lacey''Welthandel"

google  doch mal  'Kritik der Energiewende'
unf check das Papier ..
dann befass dich mit Deutschland
und Europa
 

22.11.24 10:16
3

373 Postings, 384 Tage xiviBeide müssen eigenlich wieder gehen

Was sich da anbahnt in den USA unter Trump....?,  ich kann nur spekulieren..., das kann wirtschaftlich in eine Abwärts-Spirale führen. Schon jetzt sind die Zinsen auf der Staatsverschuldung gigantisch, wie lange sich eine alternden Gesellschaft so was leisten kann, die jüngeren müssen es bezahlen? Das ist auch eine Blase, doch all die in Aussicht gestellten Steuererleichterungen, welche vor allem die Konzerne und Reichen begünstigen dürften, mit Zöllen zu kompensieren, welche alle zu bezahlen hätten, das kann nicht lange gut gehen mAn.

Nun wollen viele Firmen Produktionen in die USA verlagern, nur woher sollen die Arbeitskräfte kommen, wenn auch die Zuwanderung drastisch eingeschränkt werden solle, gar rückabgewickelt? Also muss weiter importiert werden, die Inflation wird durch die Zölle und die höheren Produktionskosten dann angetrieben oder es kommt zu einem deflationären Schock, weil allen das Geld ausgeht um es auszugeben oder zu investieren.
Die Personalentscheide von Trump sind auch viele absurd, Musk gehört mAn auch dazu, Milliardäre welche Sparmassnahmen des Staates lenken sollen, gleich in die eigene Tasche wohl.
Die USA sollen nun ein interessantes Investitionsumfeld sein, auch der Aktienmarkt usw., wird von vielen Banken prognostiziert.
Ich kann das alles nicht nachvollziehen.  

22.11.24 10:44
3

71492 Postings, 6013 Tage Fillorkill'Ich kann das alles nicht nachvollziehen'

Das Verständnis wird einfacher wenn man sich klar macht, dass Trump weder einen politischen noch einen wirtschaftlichen Auftrag übernommen hat sondern einen kulturellen. Es geht ihm und seinem Auftraggeber, der Mehrheit der Wahlbevölkerung, darum den Zivilisationsprozess wieder um einige Stufen niedriger zu setzen, weil man dessen Lasten nicht mehr zu tragen bereit ist. Um das beschreiben zu können fehlen jedoch die Worte, also bemüht man 'die Wirtschaft' als pseudorationale Maske denn das geht immer.

Die oben angesprochenen Widersprüche und ein mögliches ökonomisches Entgleisen sind so gesehen kein Problem, sondern einfach eine Variable der ersehnten Dezivilisierung. Anders als die Schweiz verfügen die US über einen Binnenmarkt der sich im Prinzip selber tragen kann, bis es ernsthaft kracht wird es vermutlich noch dauern. Auf Crash würde ich heute nicht setzen, aber gelegentlich auf den Bitcoin schauen denn dort wird er sich ankündigen.  
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Nie Wieder ist Jetzt

22.11.24 10:45
5

23382 Postings, 6703 Tage Malko07benötigt einen Binnenmarkt der sowohl im

Consuming wie Investing brummt

Damit es im privaten Sektor brummen kann muss der Staat Platz machen, also sich zurückziehen. Damit die Staatsverschuldung nicht explodiert muss der Staat wesentlich schlanker werden. Der Staat ist nämlich ein wesentlicher schlechterer Wirtschafter und sein Auftragsvergabe und Subventionen stinken oft.

In den USA kann man so etwas besser durchführen wie bei uns. Es ist sehr einfach Staatsdiener zu entlassen und damit die Bürokratie zurückzuführen. Gibt der Wirtschaft und den Privaten Luft zum atmen.

Musk und Trump liegen deshalb meiner Meinung nach nicht auseinander. Durch das Freisetzen beim Staat und die ersparten Arbeitsleistungen wegen weniger Bürokratie in der Wirtschaft werden "Fachkräfte" frei und man braucht die illegale Migration mit Schwarzarbeit weniger.

Und wenn die Wirtschaft brummt wandert eben die Verschuldung vom Staat zur Privatwirtschaft die das Geld wesentlich effektiver einsetzt.

Dass die Energie um wesentlich billiger werden soll, ist der Antrieb für die positive Entwicklung. Energiepreise sind der wichtigste Faktor in unserem Wirtschaften.

Ein immer größerer Staatsanteil an der Wirtschaft führt eben irgendwann zu den früheren Ostblockverhältnissen und damit ins Elend. Bei der Bewertung der Wirtschaftspolitik von Trump stellt sich die Frage nach der Aufteilung zwischen Staat und Privat. Und dazu gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Viele Republikaner meinen der Staat hätte sich schon zu stark ausgebreitet, so stark dass Reförmchen nicht mehr helfen würden und deshalb ganze Bereiche eingerissen gehören.

Bei uns kassiert der Staat immer mehr und immer neue Rekordsummen. Wir bei den Abgaben bei Arbeitnehmer Weltmeister. Und dabei sind wir so weit dass das Gesundheitssystem und die Brücken zu krachen drohen. Wir sind eindeutig auf dem falschen Weg.

Immer höhere Staatseinnahmen und immer weniger Netto vom Brutto führt eben nicht zu höherer Effizienz und damit zu höherem Wohlstand.

Nicht grundlos sind es bei uns diejenigen welche den Staat und die Bürokratie und die Gängelung der Bürger immer mehr ausbreiten wollen welche große Problem mit Trump haben. Für viele von Ihnen ist sogar Merz ein Teufel. Klar die Wirtschaftspolitik ist nicht gut für unser Bananenrepublik mit großer Basarwirtschaft. Sollte er sich durchsetzen können, könnten wir stark darunter leiden oder wir gehen hier auch wirkliche Reformen mit Staatseinschränkung an, was ich mir nicht vorstellen kann. Wenn Trump schlecht für uns ist, bedeutet das aber nicht dass er auch schlecht für die USA ist.  

22.11.24 11:22
5

23382 Postings, 6703 Tage Malko07nur woher sollen die Arbeitskräfte kommen

Man schaue sich nur die früheren Industrieregionen in den USA an wo kaum etwas anders als Crack floriert und verschiedene Mafiaorganisationen sich bekämpfen, darunter auch immer noch Gewerkschaften wie z.B. der Automobilindustrie. Obama war längere Zeit ihr Anwalt.

Deshalb ziehen die Firmen die eine Fertigung in den USA aufziehen auch nicht in diese Regionen sondern in den Süden oder Südwesten. So hat sich z.B. BMW in Spartanburg, in Greer, South Carolina niedergelassen. E ist das weltweit größte Werk der BMW Group. Täglich laufen hier rund 1.500 BMW X3, BMW X4, BMW X5 und BMW X6 Fahrzeuge vom Montageband. Es war eine Gegend mit relativ wenig Arbeitslosen. Jetzt arbeiten dort fast 12000 Arbeitskräfte bei BMW. Sie kamen, soweit noch nicht Cracksüchtig, aus dem Nordosten (Arbeitslose)  und aus unterbezahlten Jobs aus der Region. Überraschend war wie schnell BMW die Produktion mit diesem Personal in den Griff bekam. Man sollte den USA-Arbeitslosenzahlen nicht glauben, wir würden sagen sie sind größtenteils Fake. Da gibt es Kleinstädte mit ca. 30000 Einwohner wo es praktisch nur Kriminalität und Süchtige gibt, keine Arbeit und statistisch kaum Arbeitslose. Man fällt eben schnell aus der Statistik.  

22.11.24 11:32
1

71492 Postings, 6013 Tage Fillorkill'muss der Staat Platz machen'

Tatsache ist dass Trump in seinen ersten 4 Jahren die Staatsverschuldung massiv prozyklisch expandiert hatte. Amerikanische Werte haussieren heute in der Erwartung dass er da nochmal einen draufsetzen wird, entsprechend gehen auch die Zinsen nach oben. Wenn Blechnäpfe und Plastikgeschirr wieder zuhause produziert werden, können die erhofften Gewinne nur entstehen wenn der Staat direkt oder indirekt als Nachfrager auftritt und das geht nur indem er sich verschuldet.  
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Nie Wieder ist Jetzt

22.11.24 12:18
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23382 Postings, 6703 Tage Malko07darum den Zivilisationsprozess wieder um einige

Stufen niedriger zu setzen, weil man dessen Lasten nicht mehr zu tragen bereit ist.

Der Zivilisationsprozess sinkt nicht weil man mit der Umerziehung der Mehrheit aufhört und das sinnlose Verschleudern der Steuergeldern im linksliberalen antisemitischen Kulturbetrieb zurück führt. Ist es wirklich ein Fortschritt gendergerechte Toiletten zu bauen und die Süchtigen weiter vor sich hin vegetieren zu lassen? Es gibt anscheinend Politik bei der man bekifft sein muss.

Was höher und niedriger in einer Zivilisation ist, ist stark subjektiv. In eine Demokratie entscheidet auf jeden Fall nicht eine Minderheit sondern die Mehrheit erträgt Minderheiten.  

22.11.24 12:34
2

23382 Postings, 6703 Tage Malko07in seinen ersten 4 Jahren

konnte er vieles nicht durchsetzen weil große Teile des Staatsapparates  und etliche seiner Minister gegen ihn und seine Politik arbeiteten. Er war seine Regierungszeit etwas naiv angegangen. Er war selbst überrascht, dass er es geschafft hatte. Diesmal hat er diese Ausreden nicht mehr. Er hat nur loyales Personal nominiert und geplant große Teile des Staatsapparates in die Wüste zu schicken. Ist auch eine kleine Rache. Und sicherheitshalber hat Musk kein Ministerium sondern ist Freischwimmer. Dann können auch die demokratischen Staatsanwälte und Richter nicht behindern. Er tut ja nichts sondern berät nur im Detail. Ich bin neugierig wie weit Trump diesmal kommen wird. Theoretisch ist sein Konzept schlüssig aber sehr schwer umzusetzen weil es große widerstrebende Kräfte geben wird. Wer will seinen gewärmten Staatsbürostuhl schon gerne mit der Fabrik tauschen.

Man kann man versuchen zu erklären wie Bürokratieabbau ohne Abbau des Staatsapparates vor sich gehen solle. Das wusste nur die Ampel und die funktioniert nicht mehr. Jetzt ist eben nur noch der klägliche linksgrüne Rest damit beschäftigt Verwandte und Freunde in höhere Positionen zu hieven. Typischer Bürokratieabbau eben.  

22.11.24 12:52
4

373 Postings, 384 Tage xiviCrash

Also man muss sich schon den Dimensionen bewusst sein, was da alles importiert wird in die USA.
Medikamente, medizinische Geräte, Maschinen, Kleider, Alltagsgüter jeder Preisklasse, Chemikalien, die Liste ist gigantisch. Das alles nun in den USA zu produzieren (mit Chracksüchtigen, frei nach Malko) ist ein illusorisches Vorhaben, das dauert mindestens Jahrzehnte, um solche Prozesse umzudrehen.

Bis dahin wird weiter importiert, zB. die ganzen Maschinen und Werkzeuge, Computer, Grundstoffe usw, um überhaupt etwas produzieren zu können und die Konsumenten werden all diese Zölle zusätzlich bezahlen.

Die absurden Personalentscheidungen Trumps lassen mich gedanklich auch etwas fills These der Rückabwicklung von Wohlstand und Zivilisation folgen, was da angestrebt wird.  

22.11.24 13:28
1

2193 Postings, 510 Tage Frieda FriedlichDas R(h)eingold

https://opera-guide.ch/highlights/...97&oper_id=414&uilang=en

Wotan: "Was für Eier möchtest du, Erda?"

Erda: "Weiche, Wotan, weiche."

 
Angehängte Grafik:
2024-11-22_13__26_eurusd_1.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
2024-11-22_13__26_eurusd_1.jpg

22.11.24 13:44
2

464 Postings, 445 Tage SignoDelZodiacoKann man selber machen...

Der IStGH ist nur zuständig, wenn der nationale Rechtsstaat versagt. Israel verfügt über rechtsstaatliche Mechanismen, Kriegsverbrechen zu ahnden. Deren Effektivität kann man anzweifeln, allerdings ist man da ganz schnell bei einer politischen Bewertung.

Ja, sagt man, wenn es gerade mal nicht paßt. Bei Putin waren alle voll begeistert auch bei Kriegsverbrecher Milosevic waren sich auch alle einig. Die UN hat letzte Woche auch einem Bericht veröffentlicht  https://www.derstandard.at/story/3000000245589/...wuerfe-gegen-israel

Terrorismus gehört bekämpft, aber das ist kein Freifahrtschein, um eine Zivilbevölkerung dezimieren.




 

22.11.24 13:50
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7520 Postings, 2657 Tage CoshaDer internationale Strafgerichtshof

mit seinem Chefankläger Khan von der Ahmadiya Sekte hat mit der Nummer sein Ansehen verspielt. Die Antisemiten weltweit mögen jubeln, aber der Institution hat das einen nicht wieder gut zu machenden Schaden zugefügt.  

22.11.24 13:50
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2193 Postings, 510 Tage Frieda FriedlichGame-Change im Ukrainekrieg

22.11.24 13:52
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7520 Postings, 2657 Tage CoshaNorthvolt Update

"Die deutsche Northvolt-Tochter wird nach Unternehmensangaben unabhängig von der Muttergesellschaft finanziert und ist nicht Teil des Chapter-11-Verfahrens. Das Bauvorhaben bei Heide in Schleswig-Holstein bleibe ein strategischer Grundpfeiler, hieß es von Northvolt. Northvolt wil dort künftig bis zu einer Million Batteriezellen für Elektroautos pro Jahr bauen. In der Fabrik sollen 3000 Jobs entstehen. Bund und Land fördern die 4,5 Milliarden Euro teure Batteriefabrik mit rund 700 Millionen Euro. Hinzu kommen mögliche Garantien über weitere 202 Millionen Euro, die noch bewilligt werden müssen."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...t-Insolvenz-an-article25379753.html


https://www.ariva.de/forum/...ngsfrage-472111?page=7762#jumppos194075  

22.11.24 13:55
1

2193 Postings, 510 Tage Frieda FriedlichBei SPON findet sich stattdessen nur Nichtiges

 
Angehängte Grafik:
2024-11-22_13__52_der_spiegel___online-....jpg
2024-11-22_13__52_der_spiegel___online-....jpg

22.11.24 14:47
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14341 Postings, 4707 Tage Zanoni1..nur Nichtiges

der Pagagei dürfte Dir da sicher ganz entschieden widersprechen

;-)  

22.11.24 22:04

1725 Postings, 373 Tage laceyUS-Militär funktioniert als Regulierungsbehörde

'Im Laufe seiner Geschichte
hat das US-Militär eng zusammengearbeitet
mit marktwirtschaftlichen Institutionen und Strukturen.

Es hat Systeme der freien und unfreien Arbeit geschaffen, Unternehmen des privaten Sektors übernommen und die wirtschaftliche Entwicklung sowohl vorangetrieben als auch ausgelöscht.

Es hat neue Märkte geschaffen – für Konsumgüter, für Sexarbeit und für neue Technologien.
Es fungierte als Regulierungsbehörde für Branchen und Unternehmen und als Schlichter für Arbeitspraktiken.
Und in den letzten Jahrzehnten ist es sogar so weit gegangen, sich von innen heraus umzugestalten, um einem gewinnorientierten Unternehmen ähnlicher zu werden.  

23.11.24 00:48

1725 Postings, 373 Tage lacey.

Bruno Maçães auf X: „Ich bin halb davon überzeugt, dass, wenn Israel heute Abend Teheran mit einer Atombombe zerstören würde, eine ganze Reihe westlicher Führer es verteidigen würden, andere würden sich für eine verlegene Selbstlosigkeit entscheiden. Wir sind in einer Manie gefangen, die nur wenige historische Analogien hat.“ / X
https://x.com/MacaesBruno/status/1860016290708226061  

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