2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY

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neuester Beitrag: 11.06.20 20:34
eröffnet am: 26.12.18 10:39 von: lo-sh Anzahl Beiträge: 25755
neuester Beitrag: 11.06.20 20:34 von: huey Leser gesamt: 3845200
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29.12.18 14:16
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6524 Postings, 3245 Tage Pechvogel35Eigentlich halte ich mich aus off-Topic

Diskussionen ja raus, aber in dem Fall gebe ich mal meinen Senf dazu. Fakt ist, dass die Pflichtschulabsolventen seit Jahren immer größere Mängel im Lesen, Schreiben, Rechnen und den Softsills aufweisen. Das ist natürlich auf mehrere Faktoren zurückzuführen, die nicht alle dem Schulwesen bzw. den Lehrkräften zuzuordnen sind. Gesellschaftspolitische Veränderungen, wie die Tatsache, dass immer häufiger beide Elternteile erwerbstätig sein müssen, um den Lebensunterhalt in unserer Konsumgesellschaft bestreiten zu können, die Entwicklung hin zu immer kleineren Fanilienverbänden oder die Verdrängung  von sinnvollen Spielzeugen/Büchern durch digitalen Klimbim, tragen gewiss dazu bei. Dennoch gibt es auch massive Mängel im Schulwesen. Ohne ins Detail zu gehen, wären u.a. folgende Dinge dringend in Angriff zu nehmen: die Sprachförderung wäre auszubauen;  externe Kompetenzfestsellungen am Ende der Pflichtschule i.S. von Bildungspflicht statt Schulpflicht wären einzuführen; Potentialanalysen müssten verstärkt durchgeführt werden um Stärken fördern und Schwächen ausmerzen zu können (das erfordert natürlich Flexibilität der Lehrkräfte und die notwendigen Rahmenbedingungen, bspw müsste auch die unterrichtsfreie Zeit genutzt werden können/dürfen); mehr Handlungskompetenzen der Schulen/Direktionen (Lehrereinstellung bzw. Entlassung, Qualitätssicherung...); bessere Lehrerausbildung bzw. strenge Auswahlkriterien für angehende Lehrer; die Finanzierung des Schulwesens müsste von Kopfquoten auf ein (auch) ergebnissorientiertes System umgestellt werden, um zu verhindern, dass das Unterrichtsniveau noch weiter nach unten nivelliert wird, um die eigentlich zu schwachen Schüler aus finanziellen Gründen im System zu halten (betrifft das höhere Schulwesen). Das sind nur einige Baustellen,, die sich natürlich insb. auf die Situation in Österreich beziehen, vielleicht ist man in Deutschland ja schon weiter.  

29.12.18 14:24
3

1586 Postings, 7318 Tage Eick@PV

Das ist im Groben schon mal sehr gut beschrieben. Wobei ich persönlich zum österreichischen Bildungssystem / Schulsystem nix sagen kann - es dürfte  jedoch in vielen Dingen dem dt. Bildungssystem ähneln.
Ich habe im Moment keine Zeit, werde dem guten Daxerazzi jedoch noch gerne antworten (als Insider ist das ja quasi PFLICHT!! :-) - im Moment ist ja eh börsenfreie Zeit bis kommenden Mittwoch.  

29.12.18 14:30
2

6524 Postings, 3245 Tage Pechvogel35@Eick

Ich habe mich wohlwissend, dass du gewiss schon an einer ausführlichen Abhandlung arbeitest, bewusst knapp gehalten;-)  

29.12.18 15:25
1

2330 Postings, 3926 Tage Mister86Dax

http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/...norts-a-1076855.html

Es wird immer deutlicher: Die Lage an den Weltbörsen ist übel - aber am hiesigen Aktienmarkt ist sie besonders übel. Nachdem es mit dem Leitindex  am Donnerstag erneut abwärts ging, hat er in diesem Jahr insgesamt bereits rund 20 Prozent verloren. Das ist viel mehr als beispielsweise die Verluste der Börsen in Frankreich, Großbritannien oder der Schweiz.

Die Folge: Der Dax ist inzwischen auf ein Bewertungsniveau gerutscht, auf dem nach Ansicht manches Marktstrategen langfristig orientierte Investoren bereits wieder über Käufe nachdenken können. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis betrage derzeit 11,2, so Bloomberg.

Andererseits haben die Verluste aber auch dazu geführt, dass im Kurschart des Dax die Linie des gleitenden 200-Tage-Durchschnitts unterschritten wurde. Die Linie gilt als wichtige Orientierung ebenfalls für langfristige Anleger - notiert der Index darunter, bedeutet das in der Regel zusätzlichen Verkaufsdruck. Es scheint daher gut möglich, dass die Talfahrt am deutschen Aktienmarkt noch ein wenig weitergeht.


 

29.12.18 15:33

7426 Postings, 3035 Tage derdendemannFeiertage!

Sowohl in der Grundschule als auch am Finanzmarkt.
Genießt die Tage.
Ab 02.01. gehts weiter. Wie auch immer.
 

29.12.18 15:55

6524 Postings, 3245 Tage Pechvogel35@derdendemann

...dabei hätten beide massiven Aufholbedarf;-)  

29.12.18 15:58

6524 Postings, 3245 Tage Pechvogel35@Eick

Wie wäre es dein Tippspiel auch auf den DJ auszuweiten? Technisch bekommst du das ja bestimmt hin und ich spendiere den Spumante;-)  

29.12.18 16:21
1

15322 Postings, 4454 Tage DAXERAZZI@Eick

Ich hätte mich über eine spontane Reaktion von dir gefreut. Schade, jetzt gehst du in Klausur und wirst sicher ein Pamphlet verfassen, für dessen Literatur ich dann ein ganzes Wochenende brauche. ;)

Ein einfaches „Daxxer, stimmt, ich werde mich in Zukunft mit Pauschalisierungen und irreführenden Rundumschlägen zurückhalten (Ausnahme: Trump hat einen an der Waffel)“ hätte es ja auch getan. :))  

29.12.18 17:21
1

903 Postings, 2397 Tage endakameliTrump Twitter 17:03

"Just had a long and very good call with President Xi of China. Deal is moving along very well. If made, it will be very comprehensive, covering all subjects, areas and points of dispute. Big progress being made!"

Zur Info und guten Rutsch, wenn wir uns nicht mehr hören.  

29.12.18 18:06

9267 Postings, 3935 Tage AbsaufklauselOh schon wieder

ein Sack in China umgefallen... wie verzweifelt ist der eigentlich?  

29.12.18 18:32

9267 Postings, 3935 Tage Absaufklauselbestimmt auch nur fake news

Trump administration asks top investor for advice on markets amid wild ride for stocks
Hahaha
https://www.cnbc.com/2018/12/28/...s-for-advice-on-stock-markets.html
Der Dow hat erstmal Potenzial bis 24400 - 25000 egal was das Kind so twittert. Besser wäre er bildet noch ein 2. Standbein bei22.000 Punkten aus.  

29.12.18 21:27
1

9267 Postings, 3935 Tage AbsaufklauselFolgt der Dax seinem Muster

seit Oktober 2018 sollte er ein Rücklauf an die 10800 (im Januar) nehmen, um dann neue Jahrestiefs anzusteuern. Abhängig von der Intensität werden es dann 10150 oder bärisch 9600 (im Februar).
 
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29.12.18 22:55
2

12189 Postings, 4222 Tage Spekulatius1982Es wird hochgehen

Im Ernstfall auch über 11000.
Die Vola wird da sein um an Tagestiefs zu longen.
Danach werden einige belehrt und wir sehen
neue Tiefs.
Für den nächsten Monat gilt, jedes stärkere Intradaytief zu longen.  

29.12.18 23:12
4

2663 Postings, 2984 Tage Chester3009#290

 
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29.12.18 23:22
3

9267 Postings, 3935 Tage AbsaufklauselSuper Postings heute!

also jedes Tief long & jedes hoch short
da wär ich ja gar net drauf gekommen
ich behm schon mal einen aufs neue Jahr lol  

29.12.18 23:27
4

9267 Postings, 3935 Tage Absaufklauselbreaking news

 
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30.12.18 00:23
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1586 Postings, 7318 Tage Eick@Daxxer # 274

Selbst vom Bruchrechnen überfordert: In einem Brandbrief kritisieren 130 Professoren und Lehrer die Qualität des Matheunterrichts in Deutschland. Besonders warnen sie vor dem Hamburger Modell.
Ja - das Pamphlet kann ich Dir  leider nicht ersparen - nicht wenn es um Bildung geht. Kann man nicht in 2-3 Sätzen abhandeln - zumindest , wenn man ein bißchen was zu sagen hat, um seine eigene Aussage zu stützen. Ich habe versucht mich kurz zu fassen (hüstel)  - also denn:

Mein geschätzter Daxxer #274
zunächst einmal sorry, wenn es so rüber kam, dass ich mit meiner Aussage ausschließlich die Grundschule meinte. Ich meinte meine Aussage eigentlich bezogen auf unserer komplettes "Bildungs"system (du bemerkst, ich packe das Wort Bildung schon in Anführungszeichen) - die Grundschule diente nur als Beispiel, weil man dort die elementaren Grundkenntnisse des Rechnens / der Zahlen lernen sollte, was der Kollege @Chester offensichtlich nicht hinbekommen hat (kleiner Scherz, Chesterlie my darling, du wirst es verknusen können)

Zum Ernst des Themas zurück: Ja ich weiß, dass ich pauschalisiere und damit sicherlich der einen oder anderen (Grund) Schule unrecht tue - der großen Mehrheit in diesem Lande allerdings nicht. Und darum geht es. Nicht um die in meinen Augen überschaubaren Schulen, die noch gute Bildungsqualität liefern, sondern um den großen Rest.
Und das liegt in der überwiegenden Zahl der Fälle auch nicht an den dort unterrichtenden Kollegen (ich darf das ja sagen, gehöre ich doch auch (noch) diesem Berufsstand an), sondern an dem "System Schule / Bildung" an sich, in welchem wir uns alle befinden.
Ich attestiere der überwiegenden Mehrheit an Kollegen eine engagierte Arbeit - im Rahmen dessen, was möglich ist bzw. besser:  zugelassen wird. Von daher gebührt diesen Kollegen auch mein vollster und ehrlich gemeinter Respekt - ganz wie Du es schreibst, Daxxer!

Aber kommen wir mal zu Thema "Verdummung".  
Ja  - ich bleibe dabei: Schüler werden heute von der ersten bis zur 13. Klasse und evtl. nachgeschalteter berufl. Bildung (wo ich ja tätig bin) VERDUMMT!  BEWUSST VERDUMMT!!
Und das hat Gründe, die zunächst einmal NICHT bei den Kindern/Jugendlichen zu suchen sind. Diese sind nämlich von der Natur her mit genausovielen kognitiven Fähigkeiten ausgestattet im Durchschnitt wie wir es vor 30, 40 oder 50 Jahren auch waren. Warum gibt es aber seit ca. 15-20 Jahren eine seit dem stetig steigende Anzahl an Beschwerden seitens der Ausbildungsbetriebe und der Universitäten mit wie wenig Wissen /Fähigkeiten / Fertigkeiten / elementaren Grundkenntnissen ausgestattet die Schüler die Schulen verlassen und den nachschulischen Werdegang einschlagen, OBWOHL Ihnen die Zeugnisse etwas anderes attestieren?
Warum fragt mich ein diplomierter Forstwirt, der auch noch einen Lehrauftrag an einer Fachhochschule hat, was für Absolventen wir denn entlassen, die noch nichtmal über einfachste mathematische Kenntnisse verfügen.
Warum sagen mir viele Ausbilder an den Ausbildersprechtagen, wenn ich sie frage, warum sie nicht wie in den letzten Jahren 5 Azubis sondern nur 2 eingestellt haben: "Bevor wir uns drei Pflaumen ins Nest legen und drei Jahre nur Probleme haben, lassen wir die Ausbildungsplätze lieber unbesetzt. Wir haben trotz der Vielzahl an Bewerbungen einfach nicht mehr Azubis gefunden, die unseren Anforderungen entsprechen." Was sagt mir das über das vorgeschaltete Bildungssystem? (siehe Verlinkung: Professoren: Mathematik-Kenntnisse von Studienanfängern nicht ausreichend)

Nun - fangen wir mal der Grundschule an: In Sachen Bildung scheint man in Deutschland überaus experimentierfreudig zu sein. Vor gut zwanzig Jahren trat die neue Rechtschreibreform in Kraft. Nicht nur Schüler und Eltern waren durch diese verunsichert. Selbst Referendaren und Lehrern, die über gute orthograph(f)ische Kenntnisse verfügten, rutschte so schon mal bei der Beschriftung einer Pflanze an der Tafel ein alter „Stengel“ statt ein neuer „Stängel“ heraus. Schreibt nach diesem wohl eher politisch motivierten Experiment einer Ost-West-Annäherung die heutige Schülergeneration fehlerfreier? Leider nein bzw. ganz im Gegenteil.
Der durchaus erfolgreichen, landläufig als Fibel-Methode bekannten Methode (meine Generation bis in die späten 90er wurde noch danach unterrichtet), um Grundschülern das Lesen beizubringen, folgte die weit weniger erfolgreiche Ganzwortmethode. Spaß am Schreiben sollten unsere jüngsten Pennäler nach Jürgen Reichens Verfahren, bekannt auch als „Schreiben nach Gehör“, finden.

Mitt disa metode wurde aba auch nischt ales bessa. Wie denn auch, denn zwecks korrekter Schreibweise müssen die Kinder die Wörter zwei bis drei Jahre später erneut lernen - nur diesmal richtig. Zwei bis drei Jahre vollkommen rausgeschmissene Zeit. Wenn man dann noch die Tatsache berücksichtigt, dass man ein einmal falsch erlerntes Wort noch schwieriger wieder richtig lernt zu schreiben, als es ursprünglich einmal der Fall gewesen wäre, dann....
Wer bei dieser Methode keine Eltern zu Hause hat, die sich intensiv um das eigene Kind kümmern und mit ihm die richtige Rechtschreibung zu Hause parallel zur Schule lernt, ist nach vier Grundschuljahren schon abgehängt.
Deswegen können viele Kinder nach vier Grundschuljahren nicht richtig lesen und schreiben. Dies bestätigen mir jüngere Kollegen mit schulpflichtigen Kindern (meine sind GOTT SEI DANK schon seit fast 10 Jahren mit der Schule durch!!) immer wieder. Erst vor zwei Wochen habe ich darüber ein Gespräch mit einem Kollegen (spätberufener Vater mit Mitte 40 ) geführt, dessen Tochter jetzt in der 2. Klasse Grundschule ist. Dort wird alles gemäß Lehrplan und politischer Vorgabe gemacht - Resultat: Die meisten Kinder können jetzt Mitte der 2. Klasse weder ansatzweise richtig schreiben noch vernünftig lesen. Nur die Kinder, wo die Eltern zu Hause nach bewährter Methode nachhelfen, beherrschen die Fähigkeiten, die ein Kind als 2. Klässler eigentlich schon LOCKER beherrschen sollte - zumindest , wenn man ältere Standards anlegt (siehe Verlinkung: Schraibm nach Gehöa)

Frage also ganz salopp: WAS SOLL DER SCHEISS - ausser dass einige Utopisten ihre verqueren Ideologien zu Lasten der Kinder durchdrücken wollen?

Wenn meine Kinder heute nochmal eingeschult werden müssten - ich würde sie DEFINTIV auf eine Privatschule schicken. Aber da würde ich mich ja in guter Gesellschaft befinden, denn viele der Politiker, die uns den ganzen Scheiß eingebrockt haben, schicken ihre eigenen Kinder ja auch nicht mehr auf die öffentlichen Schulen. Warum eigentlich nicht? (siehe Verlinkung: Wenn Politiker ihre Kinder nicht in Schulen schicken, die sie fürs gemeine Volk wollen)
Wen mag es da noch verwundern, dass Universitäten bei Studienanfängern eine zunehmende Rechtschreibschwäche bemerken und viele Polizeischüler am Deutsch-Diktat scheitern? Man kann nur hoffen, dass demnächst die Methode „Rechnen nach Gefühl“ nicht salon- bzw. schulfähig wird. Dies wäre bestimmt nicht im Sinne von Adam Riese, aber schon gar nicht im Sinne künftiger Leistungsträger unserer Gesellschaft.

Aber so neu ist das alles nicht - sondern eine langsame, schleichende Entwicklung: Als ich im Januar 1998 (also vor fast 21 Jahren!!) auf dem ersten Elternsprechtag für meine damals 6 jährige Tochter Julia war, hatte ich ein de ja vu Erlebnis - denn ich habe MEINER ehemaligen Klassenlehrerin an der Grundschule gegenüber gesessen!!
Ich erinnere mich noch sehr genau - es war für uns beide damals durchaus ein bewegender Moment - sagte sie doch zu mir: "Wenn die ersten Kinder meiner ehemaligen Schüler von mir unterrichtet werden, merkt man, wie alt man schon geworden ist". Sie war damals 1998 Anfang 50.
Ich selber war Schüler ihrer ERSTEN Klasse Anfang der 1970er Jahre, die sie als Klassenlehrerin bekommen hat, denn sie kam damals als Junglehrerin an die Schule - frisch aus dem Referendariat.
Sie erzählte mir, was sie heute (also 1998!!) im Unterricht alles nicht mehr mit den Schülern machen darf / soll laut Lehrplan /politischer Vorgabe - im Vergleich zu der Zeit, als ich noch selber vor ihr als Schüler gesessen habe. Sie sprach von Kopfrechnen (was sie mit uns geübt hat ohne Ende), diverse Schreibübungen usw. usw. - alles Dinge, die damals wie heute für mich durchaus Sinn machen in einer Grundschule - aber nicht mehr gern gesehen wurden/ werden, weil es dem pädagogischen Zeitgeist nicht entspricht - UND WEIL ES LEISTUNG UND ANSTRENGUNG VERLANGT!
"Ich darf heute viel weniger Anforderungen stellen, als ich das noch bei Euch vor 26 Jahren gemacht habe." DAS war der entscheidende und prägnante Satz!!
Kann sich hier jemand vorstellen, dass das seit nunmehr 21 Jahren nicht besser sondern immer weiter in diese Richtung gegangen ist??!!
Ich weiß noch, was ich ihr damals geantwortet habe: "Liebe Frau W. , bitte tun Sie meiner Tochter und der restlichen Klasse einen Gefallen. Unterrichten und bewerten Sie weiterhin das, was Sie es mit uns damals auch gemacht haben. Lassen Sie sie nicht von ihrem Weg abbringen - zum Wohle der Schüler."


Einerseits wird die Gleichheit der Kinder betont, andererseits soll aber jeder Einzelne nach individuellen Maßstäben gefördert werden. Aber, wer kann dies im täglichen Unterrichtsgeschäft JAHRELANG leisten? Eine blanke Illusion.
Bislang erreichte die Politik das Gegenteil ihrer selbstgesetzten Maßstäbe. Konkurrenz- und Leistungsprinzip, mithin die einzige, regenerierbare Quelle unseres Wohlstandes, werden ad absurdum geführt - und das ab dem ersten Tag in der Grundschule bis hinauf zum Abitur. Damit das möglichst viele erreichen (Stichwort: Abitur für alle!), wird einfach das Leistungsniveau gesenkt, vor allem, weil man Kindern echte Anstrengungen und Enttäuschungen ersparen will. Schule soll heute alles möglichst "anstrengungslos" vermitteln - lernen/pauken ist nicht erwünscht - ja geradezu verpönt.

Vokabeln lernen für eine Fremdsprache? - kann man doch vergessen und lernt man durch reines Sprechen und Lesen von kindgerechten Texten. Bionomische Formeln - wer braucht einen solchen Quatsch? Mathematische Beweise führen in der Oberstufe - Blödsinn, wird vollkommen überbewertet.
Längere Sachtexte lesen (sagen wir mal  wahnsinnige 4-5 DIN A 4 Seiten - egal in welchem Fach) und sich damit sowohl inhaltlich (evtl unbekannte Wörter nachschlagen) oder kritisch (bei literarischen Texten) auseinander setzen?  - aber bitte , wo kommen wir dahin im Zeitalter von Kurznachrichten mit 180 Zeichen bei whatsapp oder facebook. Reine Zeitverschwendung. Zusammenfassend: Wirklich schwierige Lerninhalte, an denen die Schüler auch wachsen können werden (egal in welchem Fach) immer mehr abgebaut - von der ersten bis zur 13. Klasse. (Verlinkung: Wohin man schaut: Wohlfühlpädagogik)
Ich kann das aus meiner täglichen Unterrichtserfahrungen vollumfänglich bestätigen: Wenn der gleiche Lehrer (also ich), im gleichen Fach, im gleichen Bildungsgang (nehmen wir mal die Höhere Handelsschule) , mit dem gleichen formalen Abschluß (Fachabitur), die gleichen Unterrichtsmaterialen verwenden würde wie ich sie im Jahre 1998 verwendet habe, würde ich damit heutzutage KOMPLETTEN Schiffbruch erleiden. Kaum ein Schüler würde mir noch folgen können. Im Jahre 1998 konnte das aber noch die überwiegende Mehrheit der Klasse.
Suche den Fehler!!
Warum auch die ganze Anstrengung, die Ihnen schon von Beginn an aberzogen wird (ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muß) - wir haben doch heutzutage Herrn Google, den kann man doch fragen. Egal ob den google Übersetzer für Fremdsprachen, google Rechner für mathematische Probleme (Schüler sind heute mehrheitlich (das bedeutet: es gibt noch positive Ausnahmen, die sich der jahrelangen Verdummung entzogen haben) in der Regel nicht mehr in der Lage 10% von 170€ im Kopf aus zu rechnen - DAS IST KEIN SCHERZ!!) oder halt google Suche für die Meinung zu einer politischen Rede im Fach Politik zum Beispiel - dafür braucht man doch seinen eigenen Kopf nicht anstrengen. Paste and copy - FERTIG! (siehe auch Verlinkung: Lesen, schreiben, denken? Hauptsache 2,0 Durchschnitt)

In den 1970er /bis Mitte der 1980er machten ca. 15% eines Jahrgangs Abitur.
Heute sind wir bei Abiturquoten von ca. 45 - 50% (je nach Bundesland etwas verschieden).
Ich selbst bin 1975 auf die 5. Klasse eines Gymnasiums gekommen  - zusammen waren wir 44!! Schüler in einer Klasse. Ich habe noch ein Bild von damals bei einem Schulausflug. Von diesen 44 Schülern haben es neun Jahre später 7!!! in einem Rutsch zum Abitur gebracht (mich inklusive) - der Rest nicht!!

Sind die Kinder/Jugendlichen heute alle viel schlauer als "wir damals"? Ich glaube kaum. Jedoch werden heute höhere Bildungsabschlüsse quasi mit der Gießkanne VERSCHENKT - wer sich nicht rechtzeitig wegduckt, hat plötzlich einen. Alle freuen sich: Schüler, Eltern, Lehrer, Schulleitungen und Politiker nicht zu vergessen - alle sind ganz happy, ob der ach so tollen Abschlüsse der heutigen Jugend. (siehe Verlinkung  : Sinkende Anforderungen: Lehrerpräsident kritisiert...)


Bloß niemand fragt sich ehrlich, wie diese
a) zu Stande kommen (dazu habe ich mich schon oben geäußert) und
b) was diese bewirken.

Es bewirkt, dass wir einen gigantischen Fachkräftemangel in "normalen" Ausbildungsberufen bekommen, weil immer mehr Schulabsolventen meinen ,dass sie studieren können und auch müssen. Und nichts anderes wird Ihnen ja auch von den Schulen suggeriert. Eine Ausbildung  - insbesondere im Handwerk - gilt doch bei den meisten Jugendlichen heute als verpönt. "Da verdient man nix und ich muß mir die Hände schmutzig machen" ist der allgegenwärtige Tenor der heutigen Schülerschaft.
Der medial allgegenwärtige Fachkräftemangel, der ja gerne als Grund für die unkontrollierte Massenzuwanderung aus den bildungsfernsten Gebieten dieser Welt genannt wird, ist also durchaus hausgemacht.
Und wenn man dann fragt, WAS sie denn studieren wollen kommt: Ja vielleicht was mit Kommunikation oder Medien. Oder auch gerne: Sozialarbeit oder ähnliches.
Ich persönlich bezeichne das gerne als "Geschwätzwissenschaften" - man hofft mit ein bißchen Labern und wenig (Lern-) Aufwand einen Studienabschluß zu erlangen - genau das also, womit sie erfolgreich einen "höheren" Schulabschluß geschafft haben. Wer es nicht glaubt - ich nehme jeden gerne mal mit in Klassen mit dem Ziel Abitur oder Fachabitur. Auch gerne verbreitet ist die Antwort (kurz vor Abschluß des Bildungsganges!!): "Ja ich weiß noch nicht - irgendwas mit Marketing vielleicht. Ich muß mal schauen ...."
Viele Schüler wissen zum Ende ihrer Schullaufbahn nicht ansatzweise, was sie mal beruflich machen - OBWOHL mit Ihnen mindestens 1 Jahr lang eine berufliche Orientierung (ich verzichte auf Details, was das im Einzelnen alles beinhaltet) durchgeführt wird.
Natürlich gibt es auch die Schüler, die ganz konkrete Vorstellungen haben, darauf hinarbeiten und schon rechtzeitig (egal ob Studium oder berufl. Ausbildung im dualen System) ihre Fühler ausstrecken, um zu erkennen, wohin die Reise mal gehen soll und was auch Sinn für sie persönlich macht.

Wir haben es in der Regel mittlerweile in Deutschland mit einer Überakademisierung jeden Schuljahrganges zu tun. Dabei mache ich natürlich den Schülern keinen Vorwurf - woher sollen sie wissen, dass vielen von Ihnen etwas vorgegaukelt wird (Studierfähigkeit), was überhaupt nicht ist. Es fehlt einfach immer mehr die Differenzierung nach WIRKLICHER Leistung/Begabung /Neigung - siehe Verlinkung: Akademisierung provoziert Fachkräftemangel)
Ein einfaches Beispiel aus diesem Jahr - was sich so landauf , landab häufig abspielen wird, wie ich aus diversen Gesprächen mit anderen Kollegen von anderen Schulen /Schulformen bestätigt bekomme: Höhere Handelsschule Oberstufe - Klasse 12. Während meines Unterrichts kommt die Sprache plötzlich auf die letzte Mathe Klausur. Die Schüler behaupten, sie hätten alle eine 1 oder 2 geschrieben. Ich kann das erst gar nicht glauben - bis die Schüler ihre Klausuren rausholen. TATSACHE  - keiner schlechter als 2!! Dann lasse ich mir die Aufgabenstellung zeigen (ich unterrichte wohlgemerkt keine Mathematik) - und mir entgleiten meine Gesichtszüge. Das was da vor mir lag war bestenfalls ein kleiner Test, den man in 20 min erledigen kann, auf unterstem Niveau - aber nicht eine Klausur in der letzten Klasse einer Oberstufe, die in der Regel 3 Schulstunden umfassen soll.
Aufgrund ihrer guten (geschenkten) Noten im Fach Mathematik meinten zum Abschluß hin einige Schüler, dass sie Maschinenbau oder ähnlich mathelastige Studiengänge absolvieren könnten. WAS SOLLTE ICH DAZU SAGEN?? Sie werden - wenn nicht ein Wunder passiert - gnadenlos scheitern, weil sie den Anforderungen (hier im Bereich Mathe) nicht ansatzweise gewachsen sein werden.
Wenige Wochen später bin ich von der Schulleitung zu einem "Gespräch" eingeladen worden - ich hatte nämlich im Fach BWL (auch wie Mathe verpflichtendes Prüfungsfach in der HöHa) 3 mal die Note ungenügend (6) auf dem Halbjahreszeugnis in der gleichen Klasse verteilt!! Der Schulleiter fand, dass das ein bißchen viel wäre und ob ich mir das nicht nochmal überlegen solle (wohlgemerkt: es lag KEINE Beschwerde eines Schülers gegen meine Notengebung vor!!). Und reingrätschen in die Notengebung darf er mir so nicht - außer er weist mir schwerwiegende Vergehen nach.
Ich habe meine Unterlagen geholt und habe Schulleiter /stellvertr. Schulleiter genaustens erklärt, wie die Noten zu Stande kommen: massive entschuldigte und UNENTSCHULDIGTE Fehlzeiten ; angekündigte und unangekündigte Tests alle 5 oder 6 geschrieben; häufig keine Hausaufgaben angefertigt; Mitarbeit im Unterricht nicht vorhanden (wie auch, wenn man so häufig fehlt, kann man dem Stoff in der Regel nicht folgen); Klausuren waren 6 oder nicht mitgeschrieben (auch Nachschreibetermine wurden nachweislich nicht wahrgenommen).
Über all das hatte ich dezidierte Aufzeichnungen - es war also nachweisbar.
Meine Frage an den Schulleiter: "Welche andere Note als 6 hat der Schüler verdient? (es traf mehr oder weniger auf alle 3 Schüler zu). JEDE andere/bessere Note wäre ein Schlag ins Gesicht der Schüler, die Leistung gezeigt haben, sich angestrengt haben und hier tatsächlich was lernen wollen." Denn die gibt es durchaus - und die muß ich vor solchen Leistungsverweigerern (meistens sind das auch die Störenfriede in einer Klasse) schützen und auch deutlich abheben. Denn sonst lohnt sich Leistung nicht mehr. Das ist jedenfalls meine Sicht der Dinge.

Großes Staunen beim Schulleiter, damit hatte er wohl so nicht gerechnet - ein paar gestammelte Worte von wegen "Strenge" der Notengebung - aber nachvollziehbar, mehr Angebote an den Schüler machen, jeden Schüler versuchen "mitzunehmen" und sonstiges politisch gewolltes - aber völlig inhaltsloses, realitätsfernes Geschwafel.
Bevor ich rausgegangen bin , konnte ich mir eine Bemerkung aber nicht verkneifen: "Laden Sie jetzt auch die Kollegen zu einem Gespräch ein, die genau den gleichen Schülern in den prüfungsrelevanten Fächern eine 2 oder 3 gegeben haben, wenn ich Ihnen gerade bewiesen habe, dass dieser Schüler ein kompletter Lauschepper ist? Denn wie erklären Sie sich deren Notengebung? Oder glauben Sie ernsthaft in Englisch, Mathe und Deutsch gab es keine unentschuldigten Fehlzeiten, ist die Mitarbeit im Unterricht plötzlich Bombe und die Leistungen in Klausuren und Tests plötzlich entsprechend der Note?" Auf die Antwort warte ich bis heute .....

Was ich sagen will: Wer sich als Lehrer politisch korrekt verhalten will, wer keinen Ärger mit den Schülern, Eltern oder der Schulleitung haben will, verhält sich wie zum Beispiel der Mathe Kollege und gibt gute Noten auf Grund / trotz Nicht-Leistung. Jeder andere fällt auf ...

Viele Kollegen WISSEN um das dramatisch gesunkene Bildungsniveau an unseren Schulen, das höre ich immer und immer wieder, wenn man mal unter 4 Augen spricht - schweigen aber dazu und verhalten sich dementsprechend (siehe oben). Das ist einfacher und nicht karrierehinderlich.
Mir ist das zuwider - geht es doch hier um die Zukunft der jungen Menschen, die wir Ihnen ob unserer Kuschelpädagogik und Bildungsabsenkung entweder erschweren oder grundlegend verbauen. Denn viele Schüler könnten mehr leisten  - aber auf Grund der fehlenden Differenzierung nach Leistung werden alle (besser: die Meisten) zu einer einheitlich grauen Bildungsmasse, wo zwar jeder einen höheren Abschluß bekommt - diese Abschlüsse auf Grund der Inflationierung jedoch überhaupt keine Aussagekraft mehr haben.
Ich habe vor einigen Monaten den Ausspruch im Lehrerzimmer getätigt: "Wenn wir so weitermachen, macht in 20 Jahren der erste Affe aus dem Zoo hier seinen Abschluß." Das haben viele Kollegen gehört - es gab nicht den leisesten Widerspruch.

Ich könnte noch viel, viel mehr aus dem Alltag der Schule erzählen - Dinge, die Aussenstehende gar nicht mitbekommen - wie auch?

Mein Fazit: Unser bis vor 2-3 Jahrzehnten weltweit so geschätztes Bildungssystem ist mittlerweile in vielen Bereichen im Ar.....
Ich bin bis vor 5-6 Jahren als Lehrer sehr, sehr gerne zur Schule gegangen - im Nachhinein betrachtet auch deshalb, weil ich bis zu meinem Auslandseinsatz in Ägypten an einer Schule war, die das Bildungsideal noch sehr hoch gehalten hat und zwar weil Kollegium, Abteilungsleitungen UND Schulleitung dahinter standen. Wir haben uns des öfteren mit unserem Vorgehen am Rande der Legalität bewegt, manchmal auch darüber hinaus. Aber wir haben Bildung und Tugenden wie Disziplin, Fleiß, Einsatzwille etc. noch vermittelt und auch von den Schülern verlangt.
Wir haben dieses Konzept des Förderns und Forderns in der Vollzeitschule (Wirtschaftsgymnasium und Höhere Handelsschule) damals Ende der 90er Anfang der 00er Jahre entwickelt. Bis das merklich wirksam wurde, sind zwei bis drei Jahre ins Land gegangen.
Danach war es für alle Beteiligten von Vorteil:
a) Schüler: Zu uns kamen die lern- und leistungswilligen Schüler. Hatte sich doch mal jemand "verirrt", so haben wir diesen nicht fallen gelassen, sondern entsprechend seiner Begabung in separaten Klassen gefördert UND gefordert und möglichst schnell in die betriebliche Praxis vermittelt.
Bei stärkeren oder häufigeren Verfehlungen gegen die Regeln des Schulgesetzes war allerdings sofort Schluß. Auch diese Konsequenz vermisse ich heute.

b) Eltern aus den umliegenden Städten haben ihre Kinder BEWUSST bei uns angemeldet, trotz einer weiteren Anfahrt. Tenor war: wir wollen eine inhaltlich gute Bildung für unser Kind.

c) Lehrer: das unterrichten verlief viel angenehmer, weil wir homogenere Gruppen hatten.

d) Ausbildungsbetriebe: Absolventen unserer Vollzeitbildungsgänge wurden mit einem durchschnittlichen 3er Zeugnis lieber genommen, als Absolventen der umliegenden Schulen mit 2er oder sogar 1er Zeugnissen.

Das alles gibt es mittlerweile an dieser Schule auch nicht mehr (ich bin seit 2012 dort weg - habe aber noch zu vielen Kollegen Kontakt). Die Schulleitung ist neu, die Abteilungsleitungen sind neu - jetzt wird alles so gemacht, wie es politisch gewünscht / vorgeschrieben ist! Die Schüler werden durchgewunken - irgendwie. Hauptsache die Abschlußquote und die Noten stimmen. Wie diese zu Stande kommen ist quasi egal.

Mittlerweile fällt mir der Gang zur Schule allerdings immer schwerer - es ist einfach nicht mehr das, für was ich einmal GERNE angetreten bin.
Ich bin froh, dass ich das alles nur noch mit einer selbst gewählten halben Stelle/Stundenzahl miterleben muß - das ist noch irgendwie erträglich. Und auch das tunlichst nicht mehr so lange. Es gibt da ein Schlupfloch in NRW, durch das ich ganz legal raus kann. Zwar ohne Bezüge - dafür aber mit Erhalt der bisherigen Pensionsansprüche. Die wären nämlich bei einer Kündigung (hatte ich vor 3 Jahren schon vor) nämlich weg gewesen - komische Gesetze des Beamtentums halt.

So @Daxxer - ich hoffe das war jetzt differenziert genug fürs Erste. Wobei das was ich beschrieben habe nur ein Teil eines großen Ganzen ist . Inklusion u. Integration (ziehen beide das Niveau noch weiter runter), mangelnde Lehrerbildung, schlechte Ausstattung, fehlende Lehrer etc. habe ich noch nichtmal ansatzweise gestriffen.
Nochmal zum Abschluß: : Es gibt Schulen, die noch eine gute Bildung vermitteln  - sie werden jedoch immer weniger. Der Virus der flächendeckenden Bildungsabsenkung und der damit einhergehenden Verdummung ist momentan nicht aufzuhalten. Das kann mir keiner schönreden - dafür habe ich schon zuviel mitbekommen.

 

30.12.18 00:25
6

1586 Postings, 7318 Tage EickHmmh

Selbst vom Bruchrechnen überfordert: In einem Brandbrief kritisieren 130 Professoren und Lehrer die Qualität des Matheunterrichts in Deutschland. Besonders warnen sie vor dem Hamburger Modell.
das mit den Links hat nicht funktioniert (meine Medienkompetenz ist offensichtlich nicht ausreichend :-) ) - ich verlinke die jetzt also alle einzeln - sorry!  

30.12.18 00:28
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1586 Postings, 7318 Tage EickNummer 2

In deutschen Schulen wird es offenbar immer leichter, an gute Noten zu kommen. Das kritisiert Heinz-Peter Meidinger, der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. Er fordert den Mut, mehr Leistung einzufordern.
 

30.12.18 00:29

1586 Postings, 7318 Tage EickNummer 3

 

30.12.18 00:31
4

1586 Postings, 7318 Tage EickIch merke gerade

einige der Links lassen sich hier nicht verlinken - warum auch immer. Auf Wunsch schicke ich sie per mail zu.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...ntischen-fachkraeftemangel/  

30.12.18 00:46
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1586 Postings, 7318 Tage EickEinen hab ich noch

Hochschulen und Ausbildungsbetriebe klagen über fehlende Mathematikkenntnisse. Betriebe müssen zusätzlich investieren, um die Auszubildenden fit zu machen. Warum der Mathematikunterricht immer schlechter wird.
 

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