Outsourcing mindert derweil kaum noch Kosten... Viele Unternehmen betreiben verstärkt wieder Insourcing. Qualitätsverluste, gesteigerte Lohnkosten im Ausland, Aggressive Verhandlungspolitik der Abeitnehmervertreter, und Imageverluste haben einigen Globalplayern gut Federn gekostet. Automobilhersteller aus "Made in Germany" haben im Ausland durch fehlendes Fachpersonal eine Fehlerquote erzeugt das denen die Kugelschreiber in der Hemdtasche ausliefen. Es ist schon ein Unterschied ob du 90%"gelernte" oder 90%"ungelernte" an deinem Produkt rumbasteln lässt. Standartisierungsprogramme sollten dem Entgegenwirken und selbst nen Affen es ermöglichen ein Auto bauen zu können. Hat auch gut geklappt bis die Austacktung der Bänder und der Leistungsdruck auf die Mitarbeiter bei schlechterer Bezahlung zu Koop.Werken die Leute unzufrieden machten und sie reihenweise in die Innenausstattung geschissen haben. Da spielt dann die Hemmschwelle eine große Rolle. Bekommst dein neues Auto, klappst die Sitzbank im Kundencenter auf und siehe da Brasi Scheiße 3Monate alt. Na Herzlichen Glückwunsch. Alles schon erlebt! Zwei Große Unternehmen, die ich hier nicht nennen werde, haben Ihre Stückzahlen 2007 im Ausland reduziert und sie wieder nach D zurück geholt, damit Qualitätsoffensiven greifen konnten. Ich rechne fest damit, das in den nächsten 10 Jahren durch Insourcing das Label "Made in Germany" weiter gestärkt wird. Es rechnet sich derzeit noch für Unternehmen die Vollautomatische Fertigungen für Ihre Produkte verwenden ins Ausland zu gehen. Der Anlage ist es Latte wo sie aufgestellt ist und wer den Doppelstart drückt. Halle Fegen kann auch jeder... Nur für komplizierte Abläufe, starke Montagequoten und Limitaustacktungen bei dem ein hohes Potenzial an Fachwissen und Produktivitätsbereitschaft durch Ihre Lemminge unerlässlich ist, stellt sich das Ausland immer mehr als Null Nummer dar.
Meine Meinung!!!
Gruß |