Was epi bezahlt hat ist die Studie bei der HMS. Diese Bezahlung schließt mit ein dass die HMS-zwar in Absprache mit EPI- bestimmt wo veröffentlicht wird. Veröffentlicht wird ja nicht die Studie als Ganzes sondern ein Extrakt daraus als Artikel in einem Journal. Dies schließt einen Review-Prozess mit ein dessen Dauer unbestimmt ist, es kann lange gehen, es kann schnell gehen. Normal sind Rückfragen an die Verfasser. Im Extremfall ist es auch möglich dass der Artikel abgelehnt wird. Allerdings kann sich eine HMS das kaum leisten. GH sagte im Januar bei der Einreichung beim Journal Termin Sommer 2019. Im Mai merkten die, dass es knapp wird, deswegen hat an der HV der HvP „in 3 Monaten“genannt, das wäre dann Mitte August gewesen. Aber auch das war ins Blaue gedacht, eine Annahme mehr nicht, weil EPI nicht am Review-Prozess beteiligt ist!!! So ist das nun mal. GH sagt zwar, der CMS-Prozess sei davon unabhängig. Aber sicher ist dass die CMS mit der Studie ihren Entscheid begründen will. Also muss die Studie frei gegeben sein, sonst läuft da nichts. Die Katze beißt sich in dem Fall eben in den Schwanz! |