Das Spendenpflänzchen – eine gute Investition für ALLE Aktionäre.
Hallo in die Runde,
vor den Worten des heutigen „Wort zum Sonntag“, ein paar einleitende Worte hinsichtlich des Vorhabens, das Spendenmotto zu ändern. Von „ARIVA-Hypoport-Aktionäre spenden für DESWOS“, in „Dankbare Aktionäre spenden“. Das Spendenziel bleibt gleich, jedoch ist dieses Motto offen, sollten sich dem Spendenpflänzchen eines Tages neue, zusätzliche Wege auftun.
Spendenaktionen haben in der Regel bis zum Ende der Aktion das gleiche Motto. Auch hierin unterscheidet sich unsere Aktion. Sie läuft unbefristet, und ist flexibel.
Um aufzuzeigen, dass das was möglicherweise für jemand der schon gespendet hat, auf den ersten Blick etwas befremdlich wirken mag, gute Gründe hat.
Gründe, die dazu angetan sind, vom bisherigen Spendenmotto loszulassen (auch wenn es ein wenig schmerzt), und ein Motto zu wählen, das sozusagen auf alle Aktionäre ansprechend wirkt. Ein Motto, das viele Aktionäre denen unser Spendenpflänzchen noch unbekannt ist, so anspricht, dass sie sich davon berühren lassen. In einer Art, die sie dazu bewegt sich näher mit der Aktion zu befassen. Um dann sehen zu können, dass durch die Aktion, auch ihnen eine Möglichkeit eröffnet wird...
Von einem „Ja, aber“ und einer neuen Möglichkeit
Heute ein paar Worte zu dem was es u.a. braucht, um eine Spende tätigen zu können.
Bereitschaft
Egal welche Dinge anstehen getan zu werden – ohne Bereitschaft dazu (ob freiwillig oder unfreiwillig) bleiben sie ungetan.
Die Bereitschaft in diesem Land, Spenden zu tätigen, ist außergewöhnlich hoch. Viel höher als die tatsächlich geleisteten Spenden vermuten lassen.
Es gibt neben den tatsächlich getätigten Spenden, noch unzählige Spenden die ungetätigt bleiben. Ungetätigt bleiben, weil die Bereitschaft zu spenden, zu wenig anwachsen kann, um eine Hürde – bestehend aus zwei Worten – überspringen zu können. Erst durch die Überwindung dieser zwei Worte wird aus einer (im Grunde) beabsichtigten Spende, auch eine getätigte Spende.
Die zwei Worte lauten:
Ja, aber
Dieses „Ja, aber“ - es hat die unterschiedlichsten Gründe. Ein Grund sticht dabei hervor. Es ist die Sorge davor, dass das Geld das beabsichtigt wird zu spenden, auch gut und vor allem nachhaltig eingesetzt wird. Die Sorge davor dass das Geld verschwendet-, statt verwendet wird.
Eine Spende ist im Grunde auch eine Investition. Und beim Investition tätigen, kann es im Anschluss daran, zwei Entwicklungen geben.
> Die Dinge entwickeln sich so, dass irgendwann ersichtlich wird, eine Fehlinvestition getätigt zu haben.
> Oder die Dinge entwickeln sich anders. So anders, dass nach einer gewissen Zeit ersichtlich wird , gut und nachhaltig investiert zu haben.
Wohl kaum jemand weiß um die beiden Entwicklungen besser Bescheid, als ein Aktionär.
Ein Aktionär ist in der Regel ein Mensch der eine sehr große „Ja, aber“-Hürde vor seiner Absicht stellt, eine Spende zu tätigen. Der Aktionär ist kein Mensch der „blauäugig“ spendet. Er will auf Nummer sicher gehen dass sich seine Spende auch wirklich zu einer guten und nachhaltigen Investition entwickelt. Oft lässt er der Absicht zur Spende, keine Taten folgen. Zu groß die Unsicherheit darüber, ob es Sinn macht zu spenden. Sein Geld bleibt ungespendet, weil er keine Möglichkeit sieht, es so zu investieren wie es ihm vorschwebt. Er lässt es bleiben zu spenden, und wartet lieber auf eine Möglichkeit, bei der er sich sicher sein kann dass er sein Geld zu Gunsten einer guten und nachhaltigen Sache loslassen kann.
Eine solche Möglichkeit ist die
Dankbare Aktionäre spenden-Aktion
In deren Verlauf schon viele Aktionäre gespendet haben. Und sicher sein können, dass ihre Spende eine gute und nachhaltige Investition ist.
http://www.deswos.de/downloads/sonstiges/...s_Ausbildungszentrum7.pdf
Eine Investition die dafür sorgt, Jugendlichen ohne Chance auf ein selbstbestimmtes Leben, eine Ausbildung zu ermöglichen, und dadurch die Möglichkeit bekommen, selbst Geld verdienen-, und auf eigenen Beinen stehen zu können. Ohne auf (weitere) Spenden angewiesen zu sein. Den Empfängerstatus verlassen zu können, und durch die vermittelten Werte, sich dazu entschließen, selbst zum Geber zu werden. Der von den Jugendlichen die nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz bekommen haben, gegründete Allumniverein, zeigt deutlich auf dass sie die Möglichkeiten die ihnen durch die Spenden gegeben wurden, bestmöglich ausschöpfen. Der von ihnen gegründete Allumniverein hat den Zweck, den Schwächeren zu helfen. Ihnen Mut und Zuversicht zu geben, auch einen Arbeitsplatz zu finden. Ganz nach dem Motto „Die Starken helfen den Schwachen“
Solch eine Wertschätzung einer Spende ist die wohl beste Investition die ein Aktionär, der die „Ja,aber“-Hürde überwindet, tätigen kann.
Die Dankbare Aktionäre spenden-Aktion – eine Investition die es wert ist, ALLEN Aktionären bekannt gemacht zu werden.
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