> NEIN....BETRUG IST BETRUG UND BETRUG MUSS KONSEQUENZ EN HABEN UND ZWAR > VON ALLEN DIE DAFÜR DA SIND UND DAFÜR EINGERICHTET WURDEN, UM BETRUG ZU VERHINDERN. Dazu gehört aber auch immer der sich betrügen lässt. Bei Wirecard gab es seit Anfang 2019 massive Vorwürfe und Warnzeichen. Alles dazu hat die FT geschrieben, daß dieser wenige geglaubt haben, ist aber nicht deren Schuld.
> DIESE INSTITUTIONEN HABEN VORSÄTZLICH WEGGESCHAUT UND SOMIT BEIM BETRUG > MITGEMANCHT UND ANLEGER TROTZ BESSERER EIGENER ERKENNTNISSE IN DIE IRRE GEFÜHRT. Die Kenntnisse, die die Bafin hatte, waren wohl die gleichen, wie die von allen Anlegern.
Zatarra + FT-Report.
Verarschen lassen haben sich hier auch die Anleger und Fonds. Eigentlich sollte man diese als Miteigentümer der Betrugsfirma wegen mangelnder Kontrolle der Organe für die Banken, Anleihe- und sonstige Gläubiger mithaften lassen, insbesondere die größere FOnds ! Aber zum Glück haftet man bei einer Aktie nur mit dem eingesetzten Kapital, bei einem geschlossenen Fonds, gibts teilweise noch Nachschußpflichten.
> WIRECARD > ALLE VORSTÄNDE UND AUFSICHTSRÄTE PERSÖNLICHE HAFTUNG > EY Ja, unbedingt auch gerne bis zur Pleite und nachher in den Schuldenturm ;)
> BAFIN, DEUTSCHE FISKUS Nein. Wieso sollte ich dafür haften als Steuerzahler? Das kann und wird es nie im Leben geben. Auch weil dann wieder Abgrenzungsproblematiken zwischen Privatanleger, Kleinanleger, Fonds etc. gibt. Sollen dann auch die Banken oder die Anleihegläubiger entschädigt werden ? Ab welchem Datum, bis wann zu welchem Kurs ? Das würde die Büchse der Pandora öffnen. Außerdem müssten dann erstmal die Kunden und Lieferanten und Arbeitnehmer von Wirecard entschädigt werden. Erst danach kann man an die Aktien besitzer denken.
Der Poltiker, der sich dafür einsetze, kann sich politisch direkt beerdigen lassen. SPD,Grüne,Linke => never, da böser Kapitalismus. CDU,FDP werden es auch nicht anpacken. Ggfs. Afd falls einer der Schranzen da selbst Geld verloren hat, aber selbst für diese dürfte das Eisen zu heis sein.
> KPMG Bei KPMG sehe ich da wenig Haftung, da sie keine JA bestätigt haben und der Zwischenbericht klar gesagt hat, das die TPA-Zahlen von WC nicht geprüft werden konnten und es Zweifel am Cash gibt.
> DER STAAT MUSS BIER ENTWCHÄDIGEN, ALLES ANDERE WÄRE EIN AFFRONT. Never ever. Das würde die Büchse der Pandora öffnen. Außerdem sehe ich hier keine Haftung bei der Bafin. Es gab hier massiven Betrug durch Wirecard. Die Bafin ist keine Bilanzpolizei. Die Haftung ist hier bei AR, Vorständen und E&Y zu sehen sowie weiteren Mitwirkenden.
> ER KANN SICH IM GEGEBZUG ALLE ANSPRÜCHE ABTRETEN LASSEN. 5-7 MRD EURO MÜSSTEN FÜR > PRIVATANLEGER , DIE IN AKTIEN UND NICT IN DERIVATEN INVESTIERT WAREN, AUSREICHEN, RUND 2 > MRD KÖNNEN SIE SICH WIEDER BEI DEN ANDEREN ZURÜCKHOLEN. Können ja die Anleger machen, wieso sollte hier der Staat einspringen. Insbesonds bei Anlegern, die nach Ende April auch noch nachgelegt haben ?
Die Anleger stehen am Ende. - Segrated Assets / Prepaidguthaben ? - Insoverwalter - Mitarbeiter - Kunden / Lieferanten - Gläubiger / Banken - Schadensersatzzahlungen => Geld weg!
Dann kommt lange nix, da nix mehr da ist und dann kommen die Aktionäre. Falls man die Aktionäre entschädigen würde, müsste man erstmal Kunden, Lieferanten und Gläubiger entschädigen. Wer will hier 3 Mrd. für die "Banken"-Rettung aufbringen ?
|