"In den USA sind die Lagerbestände im Großhandel im Juni um 0,5 Prozent zurückgegangen nach minus 0,3 Prozent im Mai. Die Erwartungen lagen ebenfalls bei einem Rückgang um 0,3 Prozent.
Das US-Handelsbilanzdefizit hat sich im Juni etwas verringert. Nach einem Fehlbetrag von revidiert 68,3 Milliarden Dollar im Mai betrug das Defizit im Juni 65,5 Milliarden Dollar. Die Exporte verringerten sich im Juni um 0,3 Milliarden Dollar gegenüber dem Vormonat auf 247,5 Milliarden Dollar. Die Importe gingen um 3,1 Milliarden Dollar auf 313,0 Milliarden Dollar zurück. In Deutschland sind die Verbraucherpreise im Juli nach endgültigen Zahlen um 6,2 Prozent gestiegen nach zuvor 6,4 Prozent. Damit wurden die Schätzungen der Experten getroffen. (Ausführlicher Bericht: Die Inflation schwächt sich etwas ab) In Japan ist der Leistungsbilanzsaldo im Juni deutlich auf 235,0 Milliarden Yen angestiegen von 170,3 Milliarden Yen im Mai. Ökonomen waren von einem Anstieg auf 224,0 Milliarden Yen ausgegangen. Die Ausgaben der japanischen Privathaushalte sind im Juli um 4,2 Prozent gesunken nach minus 4,0 Prozent im Vormonat. Erwartet worden war ein Rückgang um 3,9 Prozent. Die Durchschnittsnettoeinkommen sind um 2,3 Prozent gestiegen nach 2,9 Prozent im Monat zuvor. Hier war ein Anstieg von 3,0 Prozent erwartet worden."
Quelle: Novo Nordisk mit neuem Allzeithoch - Eli Lilly hebt Jahresziele an | stock3
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