Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

sollte man auf aktuellem Niveau nicht mehr verkaufen.

Gruß
 

Ich rechne oft positiv, aber damit hätte ich nicht gerechnet.

Im Geiste proste ich euch schon zu  

steht ja beim Kurs vorne die 8 wieder schneller als wir noch Ende letzter / Anfang dieser Woche gedacht hätten. Wenn's kurzfristig so sein sollte, wär's irgendwie mal wieder Hypoport-like. Wenn nicht: auch nicht schlimm.  

obwohl das Gesamtvolumen laut Bundesbank unter Q1 lag, liegt Dr. Klein mit dem Finanzierungsvolumen nur knapp hinter Q3 und deutlich über Q 1.

Besser als von mir erwartet.






 

Ich Butter jetzt rein was geht u leg mich in Winterschlaf  

Das war eine allgemeine Aussag und hatte nichts mit bashen zutun ich gönne es jedem der dabei ist....!!!

 

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/...uer-Wohnungsbau-locker.html

"...Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) steht den Vorschlägen der Ministerin jedoch offen gegenüber. Künftig sollen 35 Prozent der Baukosten steuerlich abgeschrieben werden können, und zwar in degressiver Form. Das bedeutet: Im Jahr der Anschaffung und in dem darauffolgenden Jahr können Wohnungsbauer künftig bis zu jeweils zehn Prozent und im darauffolgenden dritten Jahr bis zu neun Prozent der Bemessungsgrundlage steuerlich absetzen.

Damit es nicht zu Fehlentwicklungen wie in den 90er-Jahren kommt oder versehentlich sogar luxuriöse Wohnungsbauten in den Genuss der Förderung kommen, soll diese Bemessungsgrundlage auf 2000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche begrenzt werden. Alles darüber wäre dann vereinfacht gesagt ein privates Vergnügen.

Nach Schätzungen des Bauministeriums werden in Deutschland jedes Jahr 350.000 neue Wohnungen zusätzlich benötigt. Dabei gehe es nicht nur um Flüchtlinge, sondern auch die einheimische Bevölkerung, um Konkurrenzen auf dem Wohnungsmarkt zu vermeiden.

Zwei Milliarden Euro für sozialen Wohnungsbau

Vor dem Hintergrund mangelnden Wohnraums für Flüchtlinge sprach sich die Bauministerin außerdem für eine nochmalige Verdoppelung der Mittel für den sozialen Wohnungsbau aus. Sie strebe eine Summe von zwei Milliarden Euro jährlich bis 2020 an. Der Bund hatte die Mittel an die Länder von diesem Jahr an bereits auf eine Milliarde Euro verdoppelt. Eine weitere Erhöhung sei innerhalb der Bundesregierung noch nicht besprochen, sagte Hendricks."  

Die Ampeln stehen bei Hypoport voll auf grün. Das Geschäft läuft und sollte auch 2016 laufen. Mit China, dem Ölpreis hat Hypoport gar nichts zu tun. Und die Zahlen von Dr. Klein waren stark.  

 

 

Spaß zu machen! Die Story stimmt hier einfach.

:-)

69,16  

vom einstigen Bremsklotz Dr.Klein. Beeindruckend ist insbesondere, dass man fast 20% über dem Marktwachstum liegt bei der Baufinanzierung. Dies ist schon eine Hausmarke. Ebenfalls zweistelliges Wachstum im Versicherungsbestand sollte dazu beitragen, dass in diesem Segment ab diesem Jahr kein Geld mehr verloren wird und hoffentlich in Zukunft ein weiterer Gewinntreiber geboren ist.

Der einzige negative Bereich Ratenkredite birgt auch eine positive Nachricht. Man beteiligt sich nicht an dem ökonomischen Unsinn der Wettbewerber, die nur noch auf Volumen abzielen aber kein Ertrag mehr generieren. Habe nie verstanden, wo dort die unternehmerische Leistung liegen sollte. Wenn ein paar Teilnehmer ausgeschieden  und das dumme Venture Capital endlich verbrannt wurde, kann man dort opportunitisch jederzeit wieder einsteigen. Auch ein positiver Effekt von flexiblen digitalen Geschäftsmodellen...  

Weitere sehr gute Neuigkeiten, besonders erfreulich, dass es Dr. Klein als zusätzlichen Katalysator betrifft. Ich kann mich dem allgemeinen Tenor anschließen und habe solch gute Zahlen ebenfalls nicht erwartet.

Anlässlich meines kommenden Geburtstages am Sonntag, muss ich wohl alle meine Rotweinflaschen in Château de Hypoporté umetikettieren, damit auch wirklich der allerletzte in meinem Bekanntenkreis versteht, dass Hypoport ein seriöses Investment ist und hervorragendene Perspektiven bietet. Aber lieber an der Deutschen Bank oder RWE festhalten...

Ich wünschen allen Investierten weiterhin viel Erfolg und möchte mich für den hochqualitativen Austausch bedanken. Möge das hohe Niveau der Diskussion weiterhin so bleiben. Tausend Dank!  

alle sollten jetzt begriffen haben, auch die Trolle, bei solchen 2 stelligen Umsatzzuwächsen und einem skalierbaren Geschäftsmodell expoldiert irgendwann der EBIT. Hypoport liefert (so was von) ab. Die Frage ist doch nur mit welcher Geschwindigkeit. Die ist derzeit beeindruckend. Da kann man sich beruhigt hinlegen und über das EPS 2016, 17, 18, 19 träumen. Wann wird es über 6 Euro liegen?
Das KGV wird halt durch die Börsenfaktoren beeinflusst. Aber nur mal gerechnet: EPS von 6 mal KGV von 15 bei einem Bärenmarkt macht 90 €.
Die Einschätzung eines Korridors überlasse ich gerne den Experten.
Ich glaube zwar wie ihr, dass 90€ viel früher kommen, aber sie werden kommen; was gefragt ist derzeit ist Geduld und Zeit. Aus Langeweile schaue auch ich jeden Tag hier rein und es ist ja auch börenmässig recht spannend gerade, aber hier gilt ausnahmsweise noch Kostolanys Spruch: liegenlassen und nach ein paar Jahren sich freuen. Ich wüsste nicht, wem ich mein Geld lieber anvertrauen sollte als Hrn. Slabke
   

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Schöne Restwoche euch allen.

http://www.handelsblatt.com/boersenberichte/...ml?nlayer=News_1985586  

jedoch würde mir mal ein Artikel mit Informationen mehr gefallen. Das ist ja alles überhaupt nicht fundiert. Der Leser, der Hypoport noch nicht kennt, bekommt kaum Informationen über das Unternehmen. Die einzige Info die man bekommt, ist, dass Hypoport ein "Finanzdienstleister" ist. Aber Hypoport ist deutlich mehr als das.

Keine Erwähnung über die einzelnen Sparten. Keine Erwähnung des starken Wachstums. So macht man den Leser nicht neugierig. Das hätte jeder 5. Klässler so schreiben können. Aber offenbar ist es das, was die Leute lesen wollen. Mir ist klar, dass es sich um einen Börsenbericht handeln soll, aber ein wenig mehr Informationen, im übrigen für jedes erwähnte Unternehmen, würden der Qualität des Handelsblattes nicht schaden. So könnte es auch einfach ein durchschnittlicher Bild Artikel sein.

Verzeiht meinen Unmut, aber guten Journalismus findet man derzeit wirklich selten. Ich habe lange Zeit gerne das Handelsblatt gelesen, aber in den letzten Monaten sehe ich einen starken Abfall der Qualität vieler Artikel.



 

Woche. Aber aktuell scheint Hypoport wirklich der Fels in der Brandung zu sein. Quasi der Pionier für einen sich bald erholenden Gesamtmarkt.  

eps von € 3 für 2015 ist völlig unrealistisch und schürt völlig überzogene Erwartungen.
Wir werden in Q4 ziemlich sicher unter Q 2 u.3 liegen. Aber das ist saisonal bedingt. Im Übrigen schaut Börse nach vorne und sollte die Zukunft bewerten. Die jedoch sieht nach m. E. mittel und langfristig rosig aus.
 

 

2016 gemeint, wollte darauf nämlich auch schon nachfragen.  

http://www.asscompact.de/nachrichten/...rmittler-wollen-34i-erlaubnis

Nur ca. 48% der Finazierungs-Vermittler wollen die ab April erforderliche Erlaubnis zur Vermittlung von Baudarlehen.

Davon dürfte, wie Scansoft vor 1-2 Tagen schrieb, nicht nur Europace aufgrund des Kostendrucks auf die verbleibenden Vermittler profitieren.
Viele "kleine Vermittler" werden das Handtusch schmeißen und sich aus dem Business Baufinanzierung verabschieden. Das dürfte dem Martanteil der großen Online-Vermittler Interhyp, Dr.Klein oder Check 24 ab 2016 nochmals einen ordentlichen Schub geben...  

letzten Wochen ist typisch deutsch. Positive Dinge werden neutral bewertet, neutrale Dinge negativ und leicht negative Dinge wie grad der Gesamtmarkt als Katastrophe dargestellt. Das Verhältnis reißerischer/angstauslösender Journalismus vs besonnener/mit Chancen und mittelfristig positiven Ergebnissen auf den Gesamtmarkt bezogen ist aktuell 95:5.

Aber grad Fondmanager und Analysten haben ja auch eigene Interessen in Form von Optionsscheinen die sie vielleicht zum Spaß oder auch zur Absicherung ihrer Depots gekauft haben. Dementsprechend wird dann auch argumentiert.

Am besten sind immer noch Kommentare von Kennern der Szene die nicht im von ihnen dokumentierten Segment investiert sind. Aber das ist höchst selten der Fall.

Daher auch mal meine Frage an die Experten hier: Gibt es irgendeinen Analysten (vor allem jene die in diversen Videos bei DAF und Co. auftauchen) die ihr ansatzweise als objektiv und seriös bewerten würdet?
Ich bin noch nicht solange dabei, und daher sicher etwas blauäugig. Aber ich finde bisher Alfred Maydorn, Florian Söllner und Martin Weiss ganz ok.  

kannst du alle 3 erwähnten in die Tonne klopfen!

"Alfred Maydorn, Florian Söllner und Martin Weiss"

Die haben nicht einen Bruchteil der Qualität, wie du sie hier im Forum findest. Bei den NebenwertReports von Söllner kann man sich durchaus Inspiration holen, aber mehr auch nicht. Auf Fundamentalanalyse legen keine der von dir genannten Journalisten wert.

Ferner hat A. Maydorn eine nicht so berauschende Vergangenheit, mit Gefängnis und vollem Programm. Zugegeben, das war Nelson Mandela auch, aber vergleichbar sind beide nicht ;-)

Ich weiss um den Herdentrieb, den ein A. Maydorn auslösen kann, aber wenn man sich seine Aktientipps über Jahre anschaut und alle in ein Musterdepot packt, merkt man schnell, dass ein DAX-ETF wohlmöglich besser gewesen wäre.

So gesehen sind sie einfach Teil eines grossen Spiels. Maydorn macht viel Kohle mit seinen Reports und teils auch mit den Herdentrieben, die er auslöst. Die Leute leben von kurzfristigen Bewegungen und kleinen Trends und suchen immer wieder Gründe warum Chartbilder so verlaufen, aber keiner macht eine ausführliche Analyse von Geschäftsmodellen und Fundamentalkennzahlen. Ich glaube keiner von denen hat das Wort Cahsflow je in den Mund genommen.

Scansofts einleitender Beitrag in diesem Hypoport-Thread auf Seite 1 hat mehr Substanz, als alle Artikel des AKTIONAERS in den vergangenen 10 Jahren.

Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung.  

Finde Jens Ehrhardt nicht schlecht. Er ist mit seinen Fonds natürlich auch sehr transparent und seine Klientel gehört auch nichts ins Lager der Spekulanten, ehr Langfristanleger.  

ist in den Videos tatsächlich nix zu sehn. Dafür womöglich im Aktionär selbst. Und den wollen die natürlich auch verkaufen. Da wären sie ja schön blöd wenn sie alles im Video preisgeben.
Aber meine Einschätzung beruht mehr auf deren Rhetorik bzw. der allgemeinen Stimmung die sie an den Tag legen. Und die fand ich bisher keinesfalls reißerisch oder unrealistisch. Auch wird fast immer nur von Langzeitanlagen gesprochen und nicht zum Zocken angeregt.

Da finde ich diese CFD Trader um Längen schlimmer, vor denen habe ich mal gar keinen Respekt. Klar gehören Optionsscheine und was es sonst noch so an der Börse gibt dazu. Aber mit seriöser Wertanlage hat das nicht viel zu tun.