dass es bei der Immobilie, nur oberflächlich betrachtet, um einen Immobilienwechsel geht?
Die Art und Weise (u.a. wurde erst am letztmöglichen Tag der Anspruch geltend gemacht) wie der Berliner Senat hier eine deutsche Vorzeigefirma behandelt, deutet darauf hin dass "unter der Oberfläche" etwas "am Brodeln" sein könnte.
RS hat in der Vergangenheit von dem Gebrauch gemacht, das das! Markenzeichen einer Demokratie ist...freie Meinungsäußerung.
Auf seiner Seite ronald.de hat er immer wieder auf gewisse Versäumnisse seitens der Politik hingewiesen. Solche Hinweise sind bildlich gesprochen, ein "Finger in die Wunde" legen.
Nun kann jemand der eine Wunde hat, und es immer wieder versäumt sich um die Wunde zu kümmern, demjenigen der den Finger in die Wunde legt, von sich weg stoßen.
Oder er kann dankbar dafür sein, dass er darauf aufmerksam gemacht worden ist, dass da (noch immer) eine offene Wunde ist.
Es stellt sich daher die Frage, ob es dem Berliner Senat wirklich um die Immobilie geht. Oder ob die Immobilie sozusagen dem Berliner Senat die Möglichkeit gibt, RS und seine Crew zurückstoßen zu können.
Wenn Letzteres der Fall sein sollte, dann zeigt das wieder einmal auf, dass auch in einer Großstadt manchmal eine Kleingeistigkeit regiert, die den Politikern Hindernisse in den Weg legt, das zu tun was für ihre Stadt zukunftsträchtig ist.
In solch einem Fall, wären die Mitglieder des Senats sozusagen auch gleichzeitig handwerklich zugange...mit einer Säge, mit der sie an dem Ast sägen auf dem sie sitzen.
Naja, in einem Staat, in dem es einen Länderfinanzausgleich gibt, ist leicht sägen. :-) |