Nein, es ist nicht ok, sich über die "Methoden" der Ärzte zu mokieren, denn sie werden genauso "erzogen". Das Medizinstudium gibt Anweisungen, die Pharmafirmen geben die Mittel. Es ist falsch, zu behaupten, es läge an der Lebensführung und es würde genügen, sie zu ändern. Heutzutage kann ein Mensch es kaum verhindern, dass seine Kinder an Leukämie erkranken, wenn er in der Nähe eines Atomwerks lebt und mal rein zufällig bzw. ohne der Bevölkerung überhaupt einen Deut von einer Information mit zuteilen, dass Gefahr an Leben besteht, da giftige d.h. radioaktive Strahlen entfleucht sind. Das wird manchmal erst nach Jahren "entdeckt", wenn sich die Todesfälle bei Kleinkindern gehäuft haben und man sich unabdingbare Fragen zu stellen beginnt. Genauso kann man niemandem anlasten, falsch zu leben, wenn seine Umwelt vergiftet wird. Dazu ist es meiner Meinung nach schon viel zu spät, es im Nu zu ändern.
Früher hatten etwa nur 5% der Menschheit Krebs. Heutzutage ist es fast jeder Zweite. Dies ist ein Hinweis genug, dass etwas nicht stimmt. Auch ein Hinweis genug, dass es für jemanden einfacher geworden ist, Geld zu verdienen, wie immer am Elend der Menschen.
Ist nicht böse gemeint, nur realitätsnah. |