Starke Zukunft für P7Sat1

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neuester Beitrag: 28.11.24 18:30
eröffnet am: 21.12.10 10:40 von: Salim R. Anzahl Beiträge: 19216
neuester Beitrag: 28.11.24 18:30 von: Starduster Leser gesamt: 5662117
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21.11.24 17:16

663 Postings, 1664 Tage StardusterAlso

YouTube kann man noch immer mit Werbeblocker komplett ohne Werbung schauen, auch ohne Abo. Mache ich nämlich.  

22.11.24 13:16

99 Postings, 274 Tage 20041979MBWAllerdings

nur eine lächerliche Summe. News bezüglich Verkäufe usw. müssen kommen und das auch noch zu ordentlichen Preisen. Sonst geht hier garnichts vorwärts.  

22.11.24 13:26

2703 Postings, 4983 Tage ZappelphillipJa, die eingesetzte Summe

ist lächerlich.
Halbherzig  

22.11.24 18:45
2

717 Postings, 1248 Tage eisbaer1Endlose Underperformance

Betriebswirtschaftlich gesehen dürfte der Verkauf von Flaconi und Verivox nur dann kursrelevant sein, wenn die erzielten VK Erlöse signifikant von den im Kurs eingepreisten Erwartungen abweichen.

Der VK Erlös ist eine Entschädigung für die dem Verkäufer zukünftig entgehenden Cashflows.

M.E. spielt der Aktienkurs derzeit ein Rezessionsszenario mit stark rückläufigen Werbeerlösen. Wie an der Börse üblich, schreiben Analysten und Marktteilnehmer die vor allem deutsche Wirtschaftskrise in die Unendlichkeit fort. Motto wir werden alle sterben und ProSieben wird nie wieder steigende Werbeumsätze sehen...

Die typisch deutsche Endzeitstimmung wird  m.E. spätestens nach der Neuwahl im Februar einer neuen Aufbruchstimmung weichen.
Die aktuelle Tristesse geht m.E. zu mindestens 50% mit Olaf nach Hause, der m.E. nicht einmal näherungsweise kapiert, wie sehr seine Ampelpolitik dem Wirtschaftsstandort geschadet hat.

Allem m.E. gerechtfertigten Ampelbashing zum Trotz leidet die hochverschuldete, weil extrem kapitalintensive deutsche Wirtschaft m.E. stärker als jede andere große Industrienation unter den hohen Leitzinsen und wird m.E. wie Phönix aus der Asche steigen, wenn die EZB endlich erkennt, dass alternde europäische Gesellschaften nur mit negativen Realzinsen wirtschaftlichen Wohlstand erhalten können.

Der mit klimapolitisch unvermeidbaren Wohlstandsverlusten einhergehende Rechtsruck in Europa und USA wird die Notenbanken m.E. zwingen, die Leitzinsen zügig Richtung negativer Realzinsen zu senken, um das hohe Verschuldungslevel von Staat und Privatwirtschaft finanzierbar zu halten.

Kapitalintensive Geschäftsmodelle wie Immobilien, Autos und Medien werden von Zinssenkungen stark profitieren, wie sie in den letzten Jahren unter dem Zinsschock förmlich zerrissen wurden.

Warum der Markt die heute wieder aufgeflammte Zinsfantasie nur am Immobilienmarkt verortet hat, nicht aber bei hoch zinssensiblen Auto- und Medienwerten, kann ich schwer nachvollziehen.

Ich denke, dass der Markt mittlerweile kaum noch rational und vor allem sentimentgetrieben handelt. Da ist in den letzten Jahren ein regelrechter Hass auf Auto- und Medienwerte entstanden, mit dem man by the way auf der Shortseite Millionen verdient hat und weiter verdienen möchte, solange Sentiment und Momentum keinen Trendwechsel zulassen.

Ich glaube dennoch nicht, dass ein Beteiligungsverkauf das Sentiment für ProSieben nachhaltig ändern kann, solange der CEO dem Kapitalmarkt nicht glaubhaft erklärt, woher ProSieben künftig nachhaltiges Umsatz- und Gewinnwachstum beziehen soll.
Wenn künftiges Wachstum allein von Joyn kommen soll, wird's schwer...

So schön das Nutzerwachstum auch aussieht, 4 MRD EUR Umsatz und 300 Mio EUR Jahresgewinn wird ProSieben zukünftig nicht allein mit einem werbefinanzierten Streaminggeschäft machen. Das lineare TV Geschäft dürfte weiter rasant Marktanteile verlieren. ProSieben muss sich neu erfinden und zwar am besten bis gestern!  

25.11.24 14:08

99 Postings, 274 Tage 20041979MBWund

weiterhin großes Schweigen und der Anita kennt nur eine Richtung. Allerdings jetzt am 52 Wichen Tief angelangt und hoffe auf ein Rebound. Mal sehen ob wenigstens die 5€ zurückkommen ohne Meldung. 1 Mrd. nur noch Marktkapitalisierung verrückt.  

26.11.24 15:30
1

717 Postings, 1248 Tage eisbaer1Charttechnische Abrisskante

Bei 4,64€ scheint die kritische Entscheidungsmarke zu liegen.
Binnen weniger Tage taucht der Kurs heute zum dritten Mal zur 4,64 € ab und generiert dort vergleichsweise hohe Umsatzvolumina.

Kurze Absprünge Richtung 4,68 € werden von Verkäufern sofort gekontert.

Man möchte den CEO an den Schultern packen und AUFWACHEN rufen!
Es scheint dem Establishment vollkommen schnurz, was mit dem Kurs geschieht.
Statt endlich Transparenz über die aktuelle Verhandlungssituation zu schaffen und die Beteiligungsverkäufe ggf. für 2024 wegen nicht angemessener Kaufangebote abzublasen, quält man sich förmlich Richtung Jahresende und lässt die Negativstimmung weiter wabern...

Warum traut sich niemand aus der Deckung mit einem Ausblick auf die Umsatz- und Gewinnentwicklung 2025 ff. und nimmt den Zahlen für 2024 endlich die Brisanz?

Letztlich ist es für 2025ff. doch vollkommen irrelevant, ob in Q4 10 oder 20 Mio € mehr oder weniger EBITDA erwirtschaftet werden. Die Frage ist, womit Pro7 2025 ff. Umsatz- und Gewinnwachstum erzielen will. Wir brauchen endlich mal einen KNALL und nicht dieses lethargische weiter so...

Die Aktie der deutschen Telekom steigt 2024 um 30%... auch dank eines dynamischen Magenta Streaminggeschäfts. Die Aktie von Warner Discovery ist seit den Q3-Zahlen ca. 30% gestiegen und liegt nun glasklar über der 200 Tage Linie. Selbst die ultraschwache Paramount Aktie hat den jahrelangen Abwärtstrend verlassen. Obwohl Pro8 verglichen mit Warner und Paramount sehr starke Q3 Zahlen geliefert hat, wird sie immer weiter abgeschlachtet.
Die jüngste MFE Ankündigung, im Lichte der Q3-Zahlen noch im November eine Entscheidung und Aufstockung der Beteiligung zu prüfen, war wieder eine Finte. Man hat die Beteiligung auf 29,99% aufgestockt und den Markt damit einmal mehr verschaukelt.

Man muss sich langsam ernsthaft fragen, ob MFE überhaupt die finanziellen Mittel hat, eine Pro7 Übernahme stemmen zu können. Offensichtlich lässt man die Aktie weiter Richtung 4 EUR abrauschen... Es wäre zu schön, wenn am Ende ein Player wie Paramount oder Warner zuschlägt und den MFE Übernahmeplänen knallhart das Licht ausbläst.

Wer will diese korrupten Italiener schon an leitender Position in einem deutschen Medienkonzern?  

26.11.24 15:44

2703 Postings, 4983 Tage ZappelphillipEisbaer1, deinen Erläuterungen kann ich nur

zustimmen,  es ist ein Trauerspiel.
Man mag gar nicht mehr auf den Kursverlauf schauen.
Die Frage ist ja auch, wann und bei welchem Kurs nochmals verbilligen.
Es dreht sich einem der Magen um.  

26.11.24 18:36

99 Postings, 274 Tage 20041979MBWEs

macht wirklich keine Lust mehr hin zu schauen. Management anscheinend unfähig, wie die ganzen Vorgänger auch. Echt grausam.Gepaart mit skrupellosen Investoren denen jedes Mittel recht ist den Kurs zu drücken.Als Medienunternehmen ist es ein leichtes Spiel mal bewusst Phantasie in den Kurs zu bringen. Nichts kommt, garnichts!
Mal eine Frage beziehungsweise eine Überlegung von mir. Wenn es tatsächlich zu Verkäufen kommt der Beteiligungen, was haltet ihr davon ein Großteil der Einnahmen als Sonderdividende auszuloben an die Aktionäre? Sollten 400-450 Millionen generiert werden bei Verkäufen wäre das eine Wahnsinns Sonderdividende. Ist sowas überhaupt noch umsetzbar bei der Stärke der ungeliebten Investoren? Dies würde sicherlich für Aufschub sorgen. Wie seht ihr das? Eisbär was meinst du?  

26.11.24 19:02

717 Postings, 1248 Tage eisbaer1Schuldentilgung ist prioritär

Die Erlöse aus etwaigen Beteiligungsverkäufen werden m.E. dringend für die Schuldentilgung benötigt.
Pro7 schlägt sich dank jahrelang viel zu hoher Ausschüttungen mit hohen Nettofinanzverbindlichkeiten herum, die angesichts einer strukturellen Profitabilitätsschwäche des Medien-Geschäfts deutlich reduziert werden müssen.

Für etwaige Übernahmeinteressenten ist ein entschuldetes Unternehmen weitaus interessanter, da  infolge von change of control Klauseln im Übernahmefall regelmäßig sämtliche Finanzverbindlichkeiten neu refinanziert werden müssen und mithin das für eine Übernahme notwendige Finanzierungsvolumen deutlich sinkt, wenn sich das Übernahmeobjekt zuvor mittels Beteiligungsverkäufen entschuldet hat.

Die hohe Finanzverschuldung ist offensichtlich einer der wesentlichen Hinderungsgründe, der MFE und PPF trotz niedriger Aktienkurse davon abhält, ein Übernahmeangebot zu starten.
Ein weiterer Hinderungsgrund ist die Erwartung sinkender Leitzinsen / Finanzierungskosten bei weiterhin rezessiven Tendenzen der deutschen Volkswirtschaft.

Solange MFE und PPF kein Störfeuer durch ein Übernahmeangebot von Dritter Seite fürchten müssen, kann man dem Blutbad der Aktie weiterhin genüsslich zuschauen. Die Rezession und die EZB spielen beiden potenziellen Übernehmern in die Karten, zumal der MFE Kurs zuletzt stieg, während Pro7 immer weiter abschmierte. Eine Übernahme durch Aktientausch wird für MFE demnach immer billiger...  

26.11.24 21:08

2703 Postings, 4983 Tage ZappelphillipZunächst mal ein Lob

an die Akteure hier im Forum, sachlich und fundamental hervorragend.
Schaut man rüber zur RTL Group,  so tut sich der Aktienkurs ebenfalls schwer, obwohl dort stets eine ordentliche Dividende gezahlt wurde.
Auffällig dort war keinerlei Kurserholung nach Dividendenzahlung.
Ich stelle mir echt die Frage, sind wir in diesem Land dermaßen in der Grütze, dass nicht einmal .Ehrlich Medienwerte laufen?
 

27.11.24 17:59

717 Postings, 1248 Tage eisbaer1Weitere Zukäufe bei Pro7 und RTL

Ich werde das Gefühl nicht los, dass bei Pro7 um 4,62 und RTL um 24 EUR gerade einige größere Positionen eingesammelt werden. Gestrige Xetra Schlussauktion mit fast 300k Aktien und zwei Cent über dem letzten Kurs. Heute erneut 200k.

Ich habe so etwas vor den Q2 Zahlen bei Aroundtown erlebt, als der Kurs mit beinahe brachialer Gewalt unter 2 EUR gehalten wurde, bevor es dann in einem Rutsch im Sommer fast 50% bergauf ging, ohne dass sich bei Zins- oder Mietentwicklung irgendwas überraschend geändert hätte. Die im NAV  sichtbare Unterbewertung wurde urplötzlich gespielt... nach den heutigen Q3 Zahlen nun auch der Durchbruch der 3 EUR Marke...

ähnliches Spiel im Sommer bei Evotec... bis sich gewisse Adressen billigst mit Aktien vollgesogen hatten... ein Analyst der Dt. Bank war sich nicht mal zu schade, die Aktie durch ein wahnwitziges 4 EUR Kursziel weiter zu drücken... und nachdem sich gewisse Adressen billigst mit Aktien eingedeckt hatten wurde urplötzlich die bereits vor Monaten gemeldete Übernahmephantasie reaktiviert und binnen Tagen explodiert der Kurs um fast 100%... angefangen mit der Meldung, dass mit Triton ausgerechnet ein Investmentvehikel der Dt. Bank seine Evo Beteiligung massiv aufgestockt hatte... soviel zu den immer wieder behaupteten chinese walls zwischen Analyse- und Handelsabteilung...

Wir Kleinaktionäre werden systematisch ausgeraubt von Analysten, zweifelhaften Investoren wie MFE und PPF sowie abwechselnd long und short agierenden Hedgefonds... 

Wer da keinen kühlen Kopf behält und Marktentwicklungen engmaschig beobachtet, wird an dieser teilweise komplett verrückten Zockerbörse allzu oft skalpiert.

Ich habe keinen Schimmer, ob die Aktie bei 4,60 EUR einen Boden findet oder es kurzfristig weiter abwärts geht.

Eines scheint mir allerdings sicher, dass MFE oder PPF das Unternehmen billigstmöglich übernehmen wollen und dass es letztlich am Verhalten der Minderheitsaktionäre liegt, ob die Strategie aufgeht.

Ich habe meine stetigen Zukäufe gestern und heute fortgesetzt und spekuliere weiterhin darauf, dass die aktuelle und zukünftige Ertragslage letztlich bei weitem besser ist als der desaströse Kursverlauf es vermuten lassen könnte und dass Pro7 irgendwann in 2025 wieder Kurse jenseits von 8 EUR sehen wird. Im Fall eines ernst gemeinten Übernahmeangebots sollte auch die 10 EUR Marke wieder realistisch sein. Sprich ich sehe beim aktuellen Kursniveau signifikant mehr Aufwärts- als Abwärtspotenzial. 

Daher bin ich bereit, weiter ins fallende Messer zu greifen und meine ohnehin schon große Position weiter aufzustocken. 

Nach dem sehr erfolgreichen Evo Trade von 5,50 auf 10 EUR ist wieder genügend Liquidität in der Kriegskasse, um wie zuvor bei Aroundtown, Evotec, Compugroup u.a. gegen den aktuellen Markttrend und gegen short engagierte Charttrader zu investieren und eine Aktie aufzusammeln, die aktuell niemand mag. Die beim Griff ins fallende Messer entstandenen Buchverluste bei Pro7 und RTL sitze ich aus und verbillige stetig weiter. So einfach mache ich es MFE, PPF und diversen charttradenden Shorties nicht! Ein Antitrend Investment ist meist mit Schmerzen verbunden, die es auszuhalten gilt. Für Nerven und Gemütszustand ist es fraglos schlauer, bottom fishing sein zu lassen und eine erfolgreiche Bodenbildung abzuwarten. Aber es hat schon auch seinen Reiz, gegen den Markttrend zu investieren...

Allen Investierten gute Nerven!





ähnliches Spiel im Sommer bei Evotec... bis sich gewisse Adressen billigst mit Aktien vollgesogen hatten... Analyst von der Dt. Bank war sich nicht mal zu schade, die Aktie durch ein wahnwitziges 4 EUR Kursziel weiter zu drücken... und hku gemeldete Übe  

27.11.24 20:21

99 Postings, 274 Tage 20041979MBWIch

habe mir gestern auch weitere 1000 Aktien ins Depot gelegt. Sehe das ähnlich, alleine die aktuelle Marktkapitalisierung von Pro7 bildet bei mir gerade mal die Beteiligungen ab. Ich hoffe wirklich das die beiden Investoren auf die Nase fallen bezüglich der Übernahme zum Schnäppchen Preis.  

28.11.24 12:18

2703 Postings, 4983 Tage ZappelphillipCharttechnisch

ein Augenmerk auf den MACD legen?
Da könnte sich durchaus etwas tun.
 

28.11.24 18:15

663 Postings, 1664 Tage StardusterWer den Call zu den Q3 Zahlen nicht gehört hat,

sollte das vielleicht noch tun.
Es wurde die Frage gestellt, wie Q4 läuft und Antwort war sinngemäß, dass Q4 wie Q3 bislang nicht so pralle läuft und es auf den Dezember ankommt, weil das der wichtigste Monat wäre.

Ein Analyst hat dann versucht ein bisschen mehr Infos herauszukitzeln bzgl. Prognose, aber Vorstand hat darauf verwiesen, dass aktuell November ist und zu diesem Zeitpunkt keine Aussage getroffen werden kann wie Dezember läuft. Es könne sein er läuft nicht so gut, es könne aber auch sein, dass Unternehmen bereits das erste Licht am Ende des Tunnels sehen und es deshalb viel besser läuft als erwartet.


 

28.11.24 18:30

663 Postings, 1664 Tage StardusterDas Grundproblem derzeit

ist m.E. die Wirtschaftslage im DACH-Raum und dabei vor allem in Deutschland.
Der Aktienkurs von MFE ist dieses Jahr noch immer klar vorne, wenn zuletzt auch etwas zurückgekommen. Die Konjunktur in Italien und Spanien ist einfach viel besser als bei uns.
Lineares TV ist nicht plötzlich tot, sondern die Unternehmen hängen in den Seilen und die Verbraucher halten das Geld zusammen, weil sie nicht wissen was die Zukunft bringt und sie sich vor einer weiteren durchgeknallten Regierung fürchten, die das Leben der Bürger immer teurer macht, damit die sich eine neue Heizung oder ein Elektroauto kaufen. Man sieht es an der Entwicklung letzten Jahres bis Sommer 2024. Die Konjunktur hat angezogen, die Unternehmen waren belebt, Optimismus und positive Erwartungen.  Ab ca. Mai hat der Ifo angefangen zu drehen und seitdem läuft er nach unten.

Von Optimismus ist nichts mehr übrig. Regierung endgültig zerstritten und gescheitert. Weiterer Stillstand und wirtschaftliche Depression. Stimmung komplett miserabel. Zukunftsaussichten düster. Jedenfalls aktuell.

Es könnte auch schnell wieder in die andere Richtung gehen, dafür müsste m.E. von fundamtentaler Seite allerdings etwas kommen.



 

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