das mit der Stückzahlregelung ist einfach nicht praktikabel, es würde hier bedeuten, dass ich um den Wert eine Maximalposition aufzubauen, 9x mal nachordern muss? obwohl der Wert bereits 1.170.000 (!) Stücke umgesetzt hat. Da darf ich keine 9.000 Stück kaufen? weil der letzte nur 1.000 geordert hat...
Fehler hin oder her, es ist immer noch das selbe... 10 Teilausführungen, eigentlich LOL, aber wenn es den Ordervorrat schon o.k., das wäre eine mögliche Lösung... nur, wieso koppelt ihr es nicht an den Tagesumsatz, ist doch auch o.k., wenn ein Wert vollkommen unliquide ist, z.B. 2.000 euro Tagesumsatz, dann wäre die Regel nicht mehr als 2k euro auch o.k., aber bei AEZS haben wir ein Tagesumsatz von 3,4 Mio. €, da ist 1k Order Begrenzung einfach nur ein schlechter Witz (unrealistisch dazu). Denkt mal über den Tagesumsatz nach, als Messgröße, mein Vorschlag.
Gruß |
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