Wer will da noch zur Polizei ? "Beiß- und Spuckattacken gegen Polizisten nehmen dramatisch zu. Und manchmal musst du um dein Leben kämpfen „...
Kann unser Staat noch ihre Polizeibeamten genügend schützen? Oft sind die Bestrafungen der Täter viel zu „rücksichtsvoll“, von Abschreckung kann wohl kaum die Rede sein. Im schönen bunten und liberalen Deutschland 2018 werden derweil zehntausende von Polizisten gesucht, doch wer will so einen Job, bei dem er seine Gesundheit und den Verlust seiner Ehre riskiert. Oft werden die jungen Polizisten als Hurensöhne bezeichnet. Bei Beiß-und Spuckattacken riskieren sie ihre Gesundheit und sogar ihr Leben. Wer von Spuke angereichert mit Blut mitten im Gesicht getroffen wird, kann sich mit Hepatitis – und im schlimmsten Fall mit HIV angestecken.
Neben dem bleibenden Ekel von solchen Attacken ist für Polizisten danach eine langwierige und psychisch belastende Prozedur nötig, um eine evtl. Ansteckung auszuschließen. Das alles sollte man wissen, wenn man diesen Beruf wählt.
1 ) „In Oberhausen beleidigt ein Exhibitionist die herbeigeeilten Polizisten als „Hurensöhne“ und versucht, sie zu treten, zu schlagen und ins Gesicht zu spucken.“
2 ) „Eine junge, betrunkene Dortmunderin verteidigt einen Begleiter, der sich der Festnahme widersetzt, indem sie laut Polizeibericht „mehrfach in Richtung der Beamten“ tritt, schlägt und spuckt.“.
3 ) „Ein 17-jähriger Asylbewerber, der auf dem Dortmunder Hauptbahnhof randaliert hat, uriniert in Haft gegen die Zellentür und bespuckt einen Bundespolizisten mit blutversetztem Speichel „.
4 ) „Ein 20-Jähriger aus Guinea beschimpft – ebenfalls auf dem Dortmunder Hauptbahnhof – Ordnungshüter als „Scheiß Bullen“, beißt sie und tritt nach ihnen. „Auf der Dienststelle angekommen, bespuckte er die Beamten“, heißt es im Polizeibericht. „.
Nur 4 Beispiele von vielen, die die Polizisten sich täglich gefallen lassen müssen. Was passiert mit diesen unverschämten Tätern ? Keine Ahnung welche evtl. Strafe sie dafür bekommen, ich wüsste schon eine abschreckende Strafe, doch das bleibt mein Geheimnis.
Dazu die lapidare Antwort des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei :“ Respektlosigkeit, Pöbeleien und Beleidigungen kennen seine Kollegen längst. „Immer häufiger werden sie bei Einsätzen jedoch auch gekratzt, gebissen und sogar angespuckt – vor allem von Drogenabhängigen, Betrunkenen, Festgenommenen oder Abzuschiebenden.“ Solches Verhalten sei früher eher die Ausnahme gewesen. Heute ist es Dienstalltag“. So, so, so sieht also der Dienstalltag aus , und weiter? Nichts, na dann viel Spaß bei der Polizeiarbeit.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...e-nimmt-dramatisch-zu.html
„Und manchmal kämpfen Polizisten um ihr Leben!“
https://www.bild.de/news/inland/polizei/...t-alarm-56170668.bild.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/...ere-gesellschaft/22114770.html
https://www.facebook.com/Markus.Wagner.AfD/photos/...pe=3&theater
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |