Wer nun denk, dass die AFD als konservative Partei die verbalen Entgleisungen „erfunden „ hat , der irrt gewaltig. Auch ist die demokratisch gewählte AFD nicht der Anfang dafür dass immer mehr Menschen sich wieder besinnen, und sich für einen gepflegten Konservatismus entscheiden. Die AFD will endlich diesen Menschen eine politische Heimat geben, das allein ist ihr Anliegen.
Schon im Jahr 1991 ging es in Deutschland richtig rund. Konservative, Rechte, Rechtsextreme gegen Linke und Linksextreme. Nun schickt sich sogar Wagenknechts an und „will sich in der Asylpolitik von einer "grenzenlosen Willkommenskultur" abgrenzen – damit stellt sie sich gegen die eigene LINKE “ . Für mich war es nur eine Frage von Zeit bis Wagenknecht nach „Rechts“ abdriftet.
„Mit einer Werbekampagne ohnegleichen machen Politiker, Medien und Show-Prominenz zum Ende des Hoyerswerda-Jahres Front gegen Fremdenhass. Kritiker halten den millionenteueren Anti-Pogrom-Rummel für „dämlich“, weil er Konflikte verkleistere und die Minderheit militanter Fremdenfeinde weiter in die Brutalität treibe“
Wenn man diesen Bericht liest wird man feststellen – es ist alles schon mal da gewesen. In Deutschland ging es schon öfters um Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Nazigebrülle und Angst vor Migranten "müssen vielleicht schon bald wieder Deutsche um Asyl im Ausland bitten." Ich denke, dass nur die AFD in der Lage ist die „Rechten“ und „Konservativen „ Meinungen politisch zu bündeln um sie zu kontrollieren. Dabei ist es nach meiner Einschätzung wichtig, dass das „EXTREME“ auf beiden Seiten - Links und Rechts - nach und nach abgebaut wird.
Man sollte sich auch nicht selber, und nicht seine Partei oder die Sympathien für eine politische Strömung als das „Gelbe vom Ei“ ansehen. Keiner hat das Recht sich und seine Meinung heilig zu sprechen. Es gibt in jeder deutschen Partei rechte und linke Flügel, es kommt nur auf die Stärke der jeweiligen Flügel an und wie die Partei damit umgeht.
Zitat:
Allmählich schwant auch Linken, daß etwas dran sein könnte an einem umstrittenen Wort des sozialdemokratischen Ex-Kanzlers Helmut Schmidt: "Die deutschen linken Intellektuellen, die zum Teil ihr eigenes Volk nicht lieben können und nicht leiden mögen, irren sich, wenn sie glauben, weil sie selbst auf die Nation verzichten können, sollten auch die übrigen 98 Prozent des deutschen Volkes darauf verzichten. Zitat Ende.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9272170.html
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...ommenskultur-.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |