leider interessiert das absolut niemanden in der Politik und ganz sicher nicht in den Konzernen, wo die Umwelt am meisten verschmutzt wird.
Statdessen streiten die Grünen für neue CO2-Ziele. Bitte nachrechnen, was D hier global-galaktisch ausrichten kann: -CO2 ist ein Spurengas in der Atmosphäre mit einem Anteil von 0,04% !!!!! -der menschlich verursachte CO2-Ausstoss beträgt maximal 5% !!!!! (der Rest ist gutes CO2 aus Sümpfen, Vulkanen, Waldbränden, aus dem Meer, u.a.) -Der Anteil D am weltweit menschlich erzeugten CO2-Ausstoß beträgt max. 3% !!!!
So, und jetzt rechnet mal schön nach, wieviel Prozente CO2 sich in der Atmosphäre ändern, wenn D ein Drittel einspart zB durch Abschaltung der Kohlekraftwerke....
Sollte euch ein Grüner mal ein schlechtes Gewissen machen wollen, wenn ihr die CO2-Lüge als Ideologie ablehnt, nennt ihm einfach diese Zahlen.
Aber zurück zum Thema, wie man die Konzerne ärgern kann: Aus meiner Sicht leider nur als Konsument. Am besten indem man sich dem Konsum verweigert. Das ist hart, aber eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Auf den Urlaubsflug verzichten. Sich beruflich verändern oder umziehen, um auf Geschäftsflüge oder -Reisen weitgehen verzichten zu können. Habt ihr gestern die Sendung auf Arte über die EU-Milchpolitik gesehen? Wie die heimischen Bauern und die in Afrika gleich mit zerstört werden durch sinnlose Subventionen? Dann müsst ihr leider euren Milch- und Käsekonsum einschränken, oder nur DIREKT beim Bauern oder der Käserei einkaufen! Eine andere Möglichkeit als Konsumverzicht oder Umstellung gibt es nicht ! Das Gleiche gilt für Fleisch, siehe weiter oben der EU-Wahnsinn mit den Tiertransporten, der unter der Rubrik 'Förderung der Regionen' firmiert. Diesem Wahnsinn kann man nur durch Verzicht auf Massentierhaltungsprodukte oder konsequente Umstellung auf DIREKTEN Einkauf beim Bauern oder einem kleinen Metzger entgegentreten.
Aldi, Lidl &Co, alle grossen Erzeuger sind TABU!
Das ist schwer, und geht am Anfang auch ein wenig ins Geld, aber es lohnt sich! Auch für s Wohlbefinden und die Gesundheit. |