Dann will ich es mal versuchen.. Leonrdo Fibonacci, ein Mathematiker des Mittelalters, hat die sogenannte Fibonacci Folge nachgewiesen. Der sogenannte "Goldene Schnitt" gilt als Maßzahl für Streckenverhältnisse im Universum, welche die Werte zB.: 61,8 oder 38,2% annehmen. Werden solche Streckenverhältnisse erfüllt, gilt etwas als harmonisch in seinem Verhältnis. Die Fibonacci Zahlenreihe steht im Zusammenhang mit dem goldenen Schnitt derart, dass sie die Verhältnisse des goldenen Schnittes annähern( im Teilungsverhältnis). Das ist aber ein eigenes mathematisches Thema, damit müsste man sich gesondert mal auseinandersetzen, Jedenfalls teilt die Börse Kursverläufe in solche Verhältnisse ein, da das Universum gewisser Maßen nach harmonischen Mitteln strebt und sogenannte Außreißer wenig duldet.Deswegen sind zum Beispiel normalverteilte Erwartungswerte wahrscheinlicher als große Ausschläge an der Börse oder besser gesagt, ein Kursausschlag wird gerne abverkauft um den Kurs wieder zu normalisieren..Irgendwie ist das dem Menschen immanent und keiner weiß woher das kommt..um das zu erklären, müsste man die Philosophie bemühen. Die Zeitzonen sind nichts anderes als den Zeitraum T in Fibonacci Zeitverhältnisse t einzuteilen und erstaunlicherweise dreht der Kurs ab einem Verhötnis von zb 61% oder 161% in die andere Richtung.. Hat zum Beispiel der Kurs einen Abwärtstrend bei t=100% erreicht, dann ist die nächste Marke die Extension bei t=161%, dh.: das der Kurs bis zu der Marke den Aufwärtstrend wieder aufnehmen dürfte. Also, mehr Geheimnis steht eigentlich nicht dahinter..aber bitte... nicht überbewerten, die Charttechnik ist kein Allheilmittel, da hier noch x tausend andere Aspekte eine Rolle spielen. Und menschliches Verhalten kann man lediglich annähern und nicht restlos erklären. Falls im Forum ein Mathematiker das liest, dann würde ich mich über Korrekturen oder Ergänzungen freuen. |