... war das anstrengent !
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China gründet neuen Wirtschaftsverband für Seltene Erden. Der Verband hat 133 Mitglieder und untersteht dem Ministerium für Industrie und Informationstechnologie. Ziel des Verbandes ist die Konsolidierung in der Schlüsselbranche voranzutreiben, so die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. China kontrolliert etwa 97% des Weltoutputs von Seltenen Erden.
Frankreich: Präsident Nicolas Sarkozy droht europäischen Partnern im Konflikt um Einwanderung und Protektionismus kurz vor den Wahlen Ende des Monats mit härterer Gangart. Auch einen Boykott von EU-Beratungen wie sein Amtsvorgänger Charles de Gaulle in den 60er Jahren schließt Sarkozy nicht aus.
Großbritannien: Apple droht Untersuchung durch Aufsichtsbehörden wegen irreführender Werbung. Der von Apple für das neue iPad beworbene 4G-Standard sei in Großbritannien nicht verfügbar. Zuvor hatte deshalb auch bereits die australische Wettbewerbsbehörde gegen Apple geklagt und den Konzern aufgefordert seine Werbekampagne zu ändern.
Atomkonflikt: Wenige Tage vor der Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Teheran werden erste Forderungen des Westens bekannt. So soll der Iran laut "New York Times" unter anderem eine kürzlich errichtete Nuklearanlage, welche sich unter einem großen Felsmassiv befindet, schließen und später abreißen. Auch soll Teheran die Produktion von hoch angereichertem Uran stoppen.
Atomkonflikt: Iran lehnt Forderungen des Westens vor Fortsetzung der Atomgespräche ab. Zuvor berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf Diplomatenkreise, dass auf Teheran Druck ausgeübt werden soll seine unterirdische Atomanlage in Fordo zu schließen und die Anreicherung von Uran auf 20% stoppen. Die 3. Verhandlungsrunde ist für Freitag und Samstag geplant.
Neben dem geplanten Raketenstart bereitet Nordkorea auch einen weiteren Atomtest vor, wie südkoreanische Medien unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichten. Die Vorbereitungen seien auf Satellitenaufnahmen zu erkennen. |