danke für die Empfehlung, Müller kenne ich. Es stimmt wohl, dass die Banken mit dem Geld gestützt wurden, aber wem gehören die Banken, na siehst, Griechenland selbst. Also, in einer bilanziellen Konsolidierung wird immer nach oben konsolidiert. Innenumsätze bzw. Hin- und Herüberweisungen zählen da nicht. Wurscht wie Müller das sieht. Griechenland mit seinen Banken ist und war also der Schuldner mit den 300 Mrd. Zusätzlich das Problem mit dem Geldraustragen der Griechen ist, dass dieses Geld nicht vorhanden war und richtig nachgedruckt wurde. In Griechenland und bei der EZB, ohne Genehmigung an uns vorbei. Und dieses Geld ist dann tatsächlich ins Ausland transferiert worden. Wenn nun ein GREXIT passiert, wird dieses Geld im Ausland von den Griechen natürlich weiterverwendet, oder glaubst du, es wird zurückgegeben ??. Bei ordnungsgemäßer Bilanzierung wird das dann natürlich den Griechen aufgerechnet. Möglicherweise wissen wir nur die Spitze des Eisbergs und es werden eh dann 1000 Mrd.l EUR .. |